21.04.2005, 17:35
Also...hier ist der neue Teil! Ich habe mir wieder viel Mühe gegeben und ich hoffe er gefällt euch!!!
Teil 3
âRory? Ich binâs!â âOh, ähm...hi Lane!â Enttäuschung machte sich in Rory breit! Wieder war es nicht er! Wie sehr hatte sie gehofft, seine Stimme am anderen Ende der Leitung zu hören! Sie hatte gehofft, er würde anrufen und ihr erklären, warum er verschwunden war, wo er war, ob es ihm gut ging. âÃh, was hast du gesagt Lane, die Verbindung war gerade etwas schlecht.â Reià dich zusammen Rory Gilmore ermahnte sie sich! â Ich wollte dir nur sagen, dass du deine Literatur Notizen gestern bei mir liegengelassen hast!â âLiterâ¦ah natürlich! Ich Schussel, wie konnte ich das nur vergessen?!â Mit der freien Hand schlug sie sich gegen die Stirn. Natürlich, sie war ja gestern bei Lane gewesen, um ihr zu sagen, dass sie nicht mit auf den Abschlussball gehen würde. Bei dem Gedanken daran traten ihr wieder Tränen in die Augen und sie ertappte sich dabei, dass sie schon wieder kein Wort verstanden hatte, was Lane gesagt hatte. âÃhm, Lane? Ich komme gleich bei dir vorbei und hole sie ja?â âJa, okay! Bis gleichâ
Missmutig stapfte sie zurück ins Diner. Lorelai schaute ihr erwartungsvoll entgegen. âWar dasâ¦?â Rory konnte nur den Kopf schütteln, weil ihr Hals schon wieder wie zugeschnürt war. Verdammt, warum fing sie jedes Mal bei dem Gedanken an Jess an zu heulen? Er war es nicht wert, er war verschwunden, ohne einen Ton zu sagen, er hatte sie allein gelassen! Und gleichzeitig flüsterte eine Stimme in ihrem Hinterkopf: Er wird seine Gründe gehabt haben! Es wird sich schon alles aufklären, hab nur Geduld!
âDu, Mom, ich bin kurz bei Lane, meine Literatur Notizen sind wieder aufgetaucht.â Lorelai nickte kurz und schaute dann ihrer Tochter mit traurigem Blick nach. Sie hatte sich geschworen alles von ihr fernzuhalten, was sie verletzen könnte. Sie wollte sie beschützen, vor all dem Unheil, das in der Welt lauerte. Doch dann war Jess in ihr Leben getreten und hatte es sich dort bequem gemacht. Und nun⦠hatte er ihrem Baby das Herz gebrochen! Seufzend blickte sie auf ihre leere Kaffeetasse. âLuke!! KAAAAFFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEE!â schrie sie durch das ganze Diner. Kirk, der am Nebentisch saÃ, zuckte zusammen und lieà dabei sein Sandwich fallen! âNa toll, Lorelai, nun ist mein Sandwich dreckig!â âTut mir leid Kirk, bestell doch ein neues!â âIch will kein neues, ich wollte genau DIESESâ antwortet er trotzig, während er das schmutze Sandwich mit zwei Fingern hochhielt. âDann wisch es mit einer Serviette ab und iss es! LUKE, wo steckst du? Ich brauche neuen Kaffee!â âIch kann doch nicht einfachâ¦.â Doch Lorelai ignorierte Kirk und marschierte entschlossen zum Tresen. Doch bevor sie das geliebte Getränk in ihre Tasse gieÃen konnte, wurde sie von Luke am Handgelenk gepackt âKaffee-Dieb!â âMörder!â erwiderte sie schmollend. Fragend schaute Luke sie an. âWenn du mir meinen Kaffee verweigerst, bringst du mich um! Und dann ist niemand mehr da, der dich nervt und dir deinen Tag versüÃt!â meinte sie mit weinerlicher Stimme. âUnd du willst mich doch sicher nicht auch noch auf dem Gewissen haben!â âNicht auch noch dich? Wen habe ich denn bitte noch am Gewissen?â âNa Erna, unsere Lampe, die du auf der Jagd nach Stella, Rorys Küken, kaputt gemacht hast!â Luke musste sich ein Lachen verkneifen! So eine Frau gab es wirklich nur einmal auf dieser Welt. âNein, natürlich will ich nicht auch noch dich auf dem Gewissen habenâ meinte er und goss ihr Kaffee ein. âDu bist ein Engelâ strahlte Lorelai ihn an. âUnd du verrückt!â brummte Luke. Warum wurde er nur immer so verlegen, wenn sie ihn so anstrahlte? Das passte doch nicht zu ihmâ¦. Aber sie schaffte es immer wieder. Keine andere Frau hatte diese Wirkung auf ihn, doch bevor er noch etwas sagen konnte, wurde er durch das Klingeln der Tür auf einen neuen Gast aufmerksam. âOh, Hi Nicole!â Lorelai drehte sich um und ihre Miene verfinsterte sich schlagartig. Sie hatte keine Ahnung warum, aber in Nicoles Nähe fühlte sie sich immer unwohl. Sie war immer soâ¦perfekt. Lorelai mochte sie nicht, und sie hatte keine Ahnung warum. Warum konnte sie Luke sein Glück nicht gönnen? Aber schon der Anblick der Beiden, drehte ihr den Magen um. âÃhmâ¦tja ich geh dann mal, noch viel zu tunâ¦Hotel und soâ und fluchtartig verlieà sie das Diner. Luke schaute ihr verwundert nach.
Teil 3
âRory? Ich binâs!â âOh, ähm...hi Lane!â Enttäuschung machte sich in Rory breit! Wieder war es nicht er! Wie sehr hatte sie gehofft, seine Stimme am anderen Ende der Leitung zu hören! Sie hatte gehofft, er würde anrufen und ihr erklären, warum er verschwunden war, wo er war, ob es ihm gut ging. âÃh, was hast du gesagt Lane, die Verbindung war gerade etwas schlecht.â Reià dich zusammen Rory Gilmore ermahnte sie sich! â Ich wollte dir nur sagen, dass du deine Literatur Notizen gestern bei mir liegengelassen hast!â âLiterâ¦ah natürlich! Ich Schussel, wie konnte ich das nur vergessen?!â Mit der freien Hand schlug sie sich gegen die Stirn. Natürlich, sie war ja gestern bei Lane gewesen, um ihr zu sagen, dass sie nicht mit auf den Abschlussball gehen würde. Bei dem Gedanken daran traten ihr wieder Tränen in die Augen und sie ertappte sich dabei, dass sie schon wieder kein Wort verstanden hatte, was Lane gesagt hatte. âÃhm, Lane? Ich komme gleich bei dir vorbei und hole sie ja?â âJa, okay! Bis gleichâ
Missmutig stapfte sie zurück ins Diner. Lorelai schaute ihr erwartungsvoll entgegen. âWar dasâ¦?â Rory konnte nur den Kopf schütteln, weil ihr Hals schon wieder wie zugeschnürt war. Verdammt, warum fing sie jedes Mal bei dem Gedanken an Jess an zu heulen? Er war es nicht wert, er war verschwunden, ohne einen Ton zu sagen, er hatte sie allein gelassen! Und gleichzeitig flüsterte eine Stimme in ihrem Hinterkopf: Er wird seine Gründe gehabt haben! Es wird sich schon alles aufklären, hab nur Geduld!
âDu, Mom, ich bin kurz bei Lane, meine Literatur Notizen sind wieder aufgetaucht.â Lorelai nickte kurz und schaute dann ihrer Tochter mit traurigem Blick nach. Sie hatte sich geschworen alles von ihr fernzuhalten, was sie verletzen könnte. Sie wollte sie beschützen, vor all dem Unheil, das in der Welt lauerte. Doch dann war Jess in ihr Leben getreten und hatte es sich dort bequem gemacht. Und nun⦠hatte er ihrem Baby das Herz gebrochen! Seufzend blickte sie auf ihre leere Kaffeetasse. âLuke!! KAAAAFFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEE!â schrie sie durch das ganze Diner. Kirk, der am Nebentisch saÃ, zuckte zusammen und lieà dabei sein Sandwich fallen! âNa toll, Lorelai, nun ist mein Sandwich dreckig!â âTut mir leid Kirk, bestell doch ein neues!â âIch will kein neues, ich wollte genau DIESESâ antwortet er trotzig, während er das schmutze Sandwich mit zwei Fingern hochhielt. âDann wisch es mit einer Serviette ab und iss es! LUKE, wo steckst du? Ich brauche neuen Kaffee!â âIch kann doch nicht einfachâ¦.â Doch Lorelai ignorierte Kirk und marschierte entschlossen zum Tresen. Doch bevor sie das geliebte Getränk in ihre Tasse gieÃen konnte, wurde sie von Luke am Handgelenk gepackt âKaffee-Dieb!â âMörder!â erwiderte sie schmollend. Fragend schaute Luke sie an. âWenn du mir meinen Kaffee verweigerst, bringst du mich um! Und dann ist niemand mehr da, der dich nervt und dir deinen Tag versüÃt!â meinte sie mit weinerlicher Stimme. âUnd du willst mich doch sicher nicht auch noch auf dem Gewissen haben!â âNicht auch noch dich? Wen habe ich denn bitte noch am Gewissen?â âNa Erna, unsere Lampe, die du auf der Jagd nach Stella, Rorys Küken, kaputt gemacht hast!â Luke musste sich ein Lachen verkneifen! So eine Frau gab es wirklich nur einmal auf dieser Welt. âNein, natürlich will ich nicht auch noch dich auf dem Gewissen habenâ meinte er und goss ihr Kaffee ein. âDu bist ein Engelâ strahlte Lorelai ihn an. âUnd du verrückt!â brummte Luke. Warum wurde er nur immer so verlegen, wenn sie ihn so anstrahlte? Das passte doch nicht zu ihmâ¦. Aber sie schaffte es immer wieder. Keine andere Frau hatte diese Wirkung auf ihn, doch bevor er noch etwas sagen konnte, wurde er durch das Klingeln der Tür auf einen neuen Gast aufmerksam. âOh, Hi Nicole!â Lorelai drehte sich um und ihre Miene verfinsterte sich schlagartig. Sie hatte keine Ahnung warum, aber in Nicoles Nähe fühlte sie sich immer unwohl. Sie war immer soâ¦perfekt. Lorelai mochte sie nicht, und sie hatte keine Ahnung warum. Warum konnte sie Luke sein Glück nicht gönnen? Aber schon der Anblick der Beiden, drehte ihr den Magen um. âÃhmâ¦tja ich geh dann mal, noch viel zu tunâ¦Hotel und soâ und fluchtartig verlieà sie das Diner. Luke schaute ihr verwundert nach.