41. Teil: You are gay!
"Es wird schon dunkel. Besser ich geh jetzt wieder zurück. Hier habe ich mein Auto wohl nicht geparkt.", stellte Alexis fest. "Ich begleite dich noch zurück.", sagte Meg.
"Das da hinten könnte es sein.", rief Milo und rannte zu dem Auto. "Das soll Alexis Wagen sein?", fragte Rick skeptisch und rannte ihm nach. "Das werden wir ja gleich sagen.", erklärte Milo hastig und nahm den Ersatzautoschlüssel, den Alexis ihm gleich am Anfang gegeben hatte, und steckte ihn rein.
Das Auto ging auf.
"JA es ist ihres.", erklärte Milo und setzte sich hinters Lenkrat. "Na komm, steig ein.", erklärte Milo und vergaà für einen Moment das Alexis ihn angelogen hatte, schlieÃlich konnte er nichts dafür. Rick setzte sich auf den Beifahrersitz und Milo fuhr los.
Er stellte das Radio und leise lief London Calling von the Clash.
"Und wie läuft es bei dir und Milo so?", fragte Meg Alexis, als sie auf den Weg zurück waren. "Eigentlich ganz gut.", erklärte Alexis. Meg nickte misstrauchisch. "Wieso nur eigentlich?", fragte Meg nach. "Nun ja, ich weis nicht recht. In letzter Zeit streiten wir uns ziemlich häufig." "Und über was?", fragte Meg. "Nun ja über alles eben. Seine Exfreundin, Unsere Beziehung, eine andere Frau, meine Freunde, eben alles.", erklärte Alexis traurig. "Du bist eifersüchtig.", stellte Meg belustigend überraschend fest. "Was?", fragte Alexis nach und sah sie verschreckt an. "Klar, seine Exfreundin, irgend eine andere Frau. DU hast Probleme mit seinen weiblichen Freund und er hat Problem mit deinen männlichen Freunden, so ist es doch?", fragte Meg nach. "JA vielleicht, aber was sollten wir denn da gegen machen?", fragte Alexis unsicher. "Gar nichts." "Gar nichts?", fragte Alexis noch mal nach, für den Fall das sie sich einfach nur verhört hatte. "Einfach gar nichts, glaub mir das geht vorbei, wenn ihr euch länger kennt. So war es bei mir und Daniel auch.", versicherte Meg ihr. "Daniel? Doch nicht Daniel, in dem du zu deiner Schulzeit verleibt warst, oder?", fragte Alexis entsetzt nach. "Doch der." "Was ist passiert?", fragte Alexis nach. "Gar nichts, auÃer...nun ja. Ich studiere doch gerade Medien und er arbeitet Zufällig in der Nähe meiner Uni und da haben wir uns wieder getroffen und dann sind wir irgendwie zusammen gekommen.", erklärte Meg etwas schüchtern. "Ah ja...und wo ist Daniel jetzt?", fragte Alexis mit einen neugierigen Blick nach. "Ach, er ist gerade weg. Er besucht seine Familie in New York und kommt erst in eine paar Wochen wieder.", antworte Meg enttäuscht.
Die zwei gingen weiter und Alexis sah verträumt in den Himmel. "Du und Daniel, ich fasse es einfach nicht.", sprach sie. "Hör auf."
It was one of those times way back in the day,
She was at my door with a smile across her face,
I said: "My sister ain't home - she's gone out for
a whole," She said "That's cool with me that's the
reason I came by,"
She's always been around,
Me and her were always down,
Right in front of me,
How, could I be too blind to see?
She's always hangin' out,
Me and her we talked about everything
I never knew - she told me
"Rick, könntest du nach her zu Kim nichts sagen?", fragte Milo während der Fahrt. "Wieso das denn. Sie hat uns beide doch irgendwie hintergangen.", fragte Rick wütend. "Schon, aber ich habe im meiner Beziehung mit Kim gelernt, dass man bevor man jemand verurteilt immer erst den Grund wissen sollte, warum dieser jemand das getan hat.", antwortete Milo.
"Hab ich dir eigentlich schon erzählt das Rick da ist?", fragte Alexis. Meg sah sie verwirrt an. "Welcher Rick?", fragte sie dann nach. "Nah Rick Hamden, du weist schon mein Freund auf der High School.", half Alexis nach. "Rick ist wieder da. Du meinst der Rick der dich entjungfert an?", fragte Meg etwas verwirrt nach. "Ja genau der.", stimmte Alexis ihr zu. "Hat er nicht mit dir Schluss gemacht, weil er auf Männer steht?", fragte Meg plötzlich interessiert. "JA." "Und wo ist er jetzt?", fragte Meg. "Bei Milo." "Du hast ihn mit Milo allein gelassen?! Was ist wenn er ihn verführt?", fragte Meg entsetzt. "Jetzt hör aber auf. Rick ist schwul, aber Milo doch nicht.", erklärte Alexis. "Ach ja? Du warst auch fast drei Jahre mit Rick zusammen und dann wurde er auf einmal schwul, vielleicht wird dein Milo jetzt auch schwul.", erklärte Meg lustig. "Ja klar. Und als nächstes kommt der Weihnachtsmann und sagt mir das ich ein böses Kind war.", sagte Alexis lustig. "Hast du Milo erzählt das er dein Exfreund ist?", fragte Meg. "Nein." "Hast du ihn erzählt das er schwul ist?", fragte Meg nach. "Nein." "Was hast du ihm denn überhaupt von ihm gesagt?", fragte Meg. "Nun ja, ich sagte das er ein alter Freund ist." "Ah ja."
Sorry if I ain't perfekt, sorry I don't a give a "_____"
Sorry I ain't no diva, sorry just know what I want
Sorry I'm not a virgin, Sorry I'm not a slut
I won't let you break me think what you want
To all my dreamers out there I'm with you
All my underdogs I feel you
Lift your head high and stay strong keep pushin on.
"Da sind wir.", sagte Milo und hielt an. Rick und Milo stiegen aus. "Sie scheint noch nicht da zu sein.", erklärte Milo. "Scheint so und nun?", fragte Rick nach. "Warten."
Ein Moment standen sie schweigend da, doch dann ergriff Rick das Wort. "Was hat sie dir noch alles erzählt? Oder eher nicht erzählt?", fragte Rick und ging ein paar Schritt auf Rick zu. "Nun sie sagte nur das du ein alter Freund von ihr bist.", erklärte Milo. Rick machte noch ein Schritt auf ihn zu. "Deswegen die Bemerkung im Auto von dir?", stellte Rick fest und sah Milo an. "Welche Bemerkung?", fragte Milo vollkommen verwirrt. "Dann hat sie dir auch nicht gesagt, dass...", doch Rick sprach nicht weiter und ging noch ein Schritt auf ihn zu. Die beide standen jetzt die direkt vor einander. "Was hat sie mir noch nicht gesagte?", fragte Milo nach. Rick sah ihn steif an. "Das hier!"; sagte er und küsste ihn, mit der Zunge, auf den Mund. Milo entriss sich den Kuss und machte viele Schritte von ihm weg. "DU BIST SCHWUL?", schrie Milo entsetzt. Rick nickte: "Ja, das hast du richtig erkannt." "Und deswegen hast du damals mit ihr schlussgemacht, weil du auf einmal auf Männer standest?", fragte Milo wieder entsetzt. "Und wieder richtig, man du bist ja ein ganz kluges Kerlchen.
Alexis und Meg konnten das Auto schon sehen. "Da hinten sind sie ja und sie haben mein Auto.", rief Alexis freudig und die zwei rannten zu ihnen hin.
"Milo...Rick...ihr habt es gefunden!", rief sie und blieb mit Meg stehen. Milo sah sie böse an. "ER IST SCHWUL!", schrie er sie an. Alexis verstummte und nickte nur. "UND ER IST DEIN EXFREUND!" wieder nickte sie nur. "IHR WARD FAST DREI JAHRE ZUSAMMEN!" wieder nur ein kurzes, schuldiges Nicken. "Und du hast es mir nicht gesagt.", sagte Milo nun etwas ruhiger. Alexis nickte wieder nur schwach. "Wieso?" Alexis schüttelte mit den Schultern. "Wegen dir.", sagte sie und sah ihn traurig an. "Was?", fragte Milo verwirrt. Alexis ging langsam auf ihn zu. "Das mit unser Beziehung habe ich dir nicht gesagt, weil ich nicht wollte das du eifersüchtig wirst und wir uns dann wieder streiten würden. Und das er schwul war, fand ich nicht so wichtig.", erklärte sie.
"Komm, wir gehen kurz.", flüsterte Meg Rick zu und zerrte ihn weg.
"Aber ich wäre doch nicht eifersüchtig auf einen schwulen gewesen.", erklärte Milo und ging zu ihr. "Ach nein? Dann denk jetzt mal nach. Bist du jetzt gerade auf ihn eifersüchtig?", fragte Alexis. Milo sah Rick hinterher und sah dann Alexis wieder an. Er nickte nur schwach. "Siehst du. Es ist egal auf er schwul oder nicht schwul ist. Es stört dich das wir solange zusammen waren.", erklärte Alexis und nahm Milo's Hand und hob sie zu ihren Gesicht, an ihre Wange, hoch. "Doch das musst du nicht. Er ist Vergangenheit und du bist die Gegenwart für mich und wenn es nach mir geht, kannst du auch die Zukunft werden.", erklärte Alexis lächelnd und auch Milo musste lächeln. Mit seinem anderen Arm umarmte er sie und küsste sie.
Oh...
It's impossible
It's impossible to love you
If you don't let me know what you're feeling, yeah
It's impossible, for me to give what you need
If you're always hiding from me
I don't know what hurt you, I just
Wanna make it right, 'cause boy I'm sick and tired
Of trying to read your mind
'Cause it's impossible
Oh baby it's impossible for me to love you, this way
It's impossible
Oh baby it's impossible
If you makin' it this way
Impossible to make it easy
If you always tryin' to make it so damn hard
How can I, how can I give you all my love baby
If you're always, always puttin' up your guard
This is not a circus, so don't you play me für a clown
How long can emotions keep on going up and down.
'Cause it's impossible
Oh baby it's impossible for me to love you, this way
It's impossible
Oh baby it's impossible
If you makin' it this way
'Cause it's impossible
Oh baby it's impossible for me to love you, this way
It's impossible
Oh baby it's impossible
If you makin' it this way
"Es tut mir Leid.", flüsterte sie leise und die beiden hielten sich beide fest in den Armen. "Ich habe das leider auch schon viel zu oft mit dir gemacht.", erklärte Milo schuldig und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich und nichts was in meiner Vergangenheit war, kann was daran ändern.", erklärte Alexis und die zwei küssten sich. Aus Liebe, aus Versöhnung, aus reinem Herzen.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc