Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Kann nur kurz bleiben, Bruder ist zu Hause. Scheiße!

Wollte nur schnell posten.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

wooooww!
teile sind echt klasse
so positiv
ich fands echt gut einfach alles das
muss ich doch wohl net aufzählen oder?
negativ
das sich alexis mom da eingemischt hat

so das wars auch schon also schneeeeeeellll schreib weiter

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Sign. Made by Myself

:hi:
das waren mal wieder super teile!!! aber diese nancy hat ganz schön nen putzwahn, oder?? Hab nix an den teilen auszusetzen. sind einfach mal wieder super geworden. deswegen weiß ich grad net so was ich schreiben soll ausser:
Schreib schnell weiter!!!!

Mfg kimberly-alexis

schöööööööööööööne Teile =)

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

ich will mehr einfach spitze!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Wow!

Das war einfach wunderbar!!! Deine Teile sind eigentlich immer fabelhaft!!!
Es ist nur so dass ich somit meistens nicht mehr weiß, was ich schreiben soll.
Also wenn ich schreibe dass deine Teile super sind und mich freue wenn es weitergeht. Soll das heißen, dass deine letzten Teile soooooo toll waren.
Wirklich großes Lob an dich.

Freu mich nun schon wenn es bald weitergeht.
Lg
alexis1002

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kommt heute noch ein teil oder nicht?

es ist freitag und da postest du ja normalerweise ich hoffe
es gibt heute noch einen teil Smile
bye
knolli

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Sign. Made by Myself

Echt super Teile !!

Ich bin gespannt was jetzt in Texas passiert !!

Sorry, dass ich mein Fb erst jetzt abgebe, aber ich bin leider in der Berufschule *motz*

Freu mich auf den nächsten Teil !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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32. Teil: Eric ist nicht der Strippenzieher

"Schätzchen Essen ist fertig.", rief Mrs Bledel unten von der Treppe. "Ich komme gleich!", rief Alexis zurück.
Sie stand vor ihren Spiegel und betrachtete sich. Es war fast so wie früher, als sie noch zur High School ging. In ihren Zimmer lag immer ein warmer angenehmer orange Ton, der durch die Gardinen entstand.
"Kim? Kommst du?", fragte ihr kleiner Bruder der an der Tür stand. "Ja.", und die zwei gingen runter.
"Was gibt es denn Nanette?", fragte Mr Bledel und setzte sich an den Tisch. "Ich Nudel mit Tomtensauce gemacht.", Mrs Bledel setzte sich eben falls an den Tisch, wie Alexis und Kim.
"Und Eric, wie läufst so in der Schule?", fragte Alexis beim Essen. "Mal so mal so, du weißt ja wie das ist.", meinte Eric und aß weiter seine Nudel. "Jetzt untertreib mal nicht. Eric macht sich ausgezeichnet und bei den Mädels kommt er in letzter Zeit erstaunlich Gut an.", meinte Mrs Bledel stolz. "Das weiß ich schon.", meinte Alexis und ihre Eltern sahen sie fragwürdig an. "Woher?", fragte Mr Bledel. Alexis sah Eric fragwürdig an. "Ich habe sie einmal zwischendurch angerufen und etwas mit ihr geplaudert.", meinte Eric und nickte ihr zu. "Ach so. Und Kim was hast du heute noch alles so vor?", fragte Mrs Bledel. "Keine Ahnung, ich werde wahrscheinlich die Gegend durchforschten. Kommst du mit?", fragte Alexis ihren Bruder. "Klar doch.", meinte er nur und grinste vor sich hin.

Alexis und Eric gingen die Straße entlang. Das Wetter hatte sich unheimlich schnell umgewandelt von Gewitter zu Sonnenschein.
"Also erzähl.", forderte Alexis ihren kleinen Bruder auf. "Was meinst?", fragte Eric und tat so als wenn er keine Ahnung hätte wo von sie redet. "Wieso hast du es ihnen nicht erzählt?", hackte Alexis nach. "Kim, du kennst die Antwort.", meinte er nur stur. "JA vielleicht, aber ich will sie von dir hören." "NA gut. Hättest du ihnen erzählt das du deinen großen Bruder angerufen hast, um zu fragen wie man sich bei einen Mädchen entschuldigt wenn man sie betrogen hätte? Kim, die zwei glauben doch sogar noch das du Jungfrau bist.", meinte Eric. Alexis sah lächelnd in den Himmel. "Warum lachst du?", fragte Eric etwas neugierig. "Nun ja, ich stelle mir gerade meinen großen Bruder vor, der mir bei einer solchen Angelegenheit geholfen hätte." Eric stoß sie kurz an. "Du weißt genau was ich meine." "JA. Ich hätte es ihnen wohl eher auch nicht gesagt. Und was ist nun aus dieser Nathalie geworden? Seid ihr wieder zusammen oder ist sie nun dein schlimmster Alptraum?", fragte Alexis. "Nun ja, sie hat mir noch mal eine zweite Chance gegeben.", meinte Eric lächelnd.
Die zwei gingen auf einen alten Spielplatz und setzten sich auf die Schaukeln. "Und was ist mit deinem Liebesleben?", fragte Eric mit einem fiesen Unterton. "Was soll damit sein?" "Ich glaube du bist vor jemanden geflohen und deswegen hier her gekommen und ich denke dieser jemand ist dein Freund.", Eric sah sie durchdringend an. "Seh mich nicht so an. Es gibt wirklich keinen.", meinte sie. "Und was ist mit diesen Milo?" Alexis Gesicht erstarrte. "Woher?...wie...was...woher weißt du davon?", fragte Alexis geschockt. "Das willst du nicht wirklich wissen.", meinte er. "Doch. Woher weißt du davon?", Alexis war ziemlich verwirrt. "Das ist doch egal. Erzähl mir lieber was mit ihm ist. Hattet ihr Streit?", fragte Eric nach. Alexis stand von der Schaukel auf und setzte sich auf eine Bank. Eric stand ebenfalls auf und setzte sich neben sie. "Also?" "Ich bin mir nicht sicher. Es gibt da ein Sache, er will das wir unsere Beziehung geheim halten. Ich will aber das es jeder weiß. Und wir haben uns schon öfter darüber gestritten und ich habe Angst das...", Alexis sprach nicht weiter. "DU hast Angst, das eure Beziehung daran zu ende geht?", fragte Eric und Alexis nickte zustimmend. "Kim, liebst du ihn?" Wieder nickte sie. "Dann überlege dir, was dir wichtiger ist. Willst du lieber das du deinen Willen bekommst oder willst du mit ihm zusammen sein?", fragte Eric. Alexis sah ihn kurz schweigend an. "Ich will mit ihm zusammen sein.", meinte Alexis und sah in den Himmel. "Nun ja, dann hast du kein Problem. Irgendwann werdet ihr euch der Sache einig sein und sie der ganzen Welt zeigen, bis es soweit ist wirst eben nur du, er und ich davon wissen.", meinte Eric. Alexis grinste: "Und Lauren, Chad, diese Nancy, Vic, Beck, Julie, Meg, Anna, seine Eltern und seine großer Bruder Dyle. Und natürlich das kleine Mädchen aus dem Krankenhaus" Eric musste anfangen zu lachen. "Hör auf.", sagte Alexis ebenfalls lachend. "Und du glaubst, du hast nach gegeben?", fragte Eric und musste weiter lachen.
Die zwei saßen noch eine ganze Weile so da, bis sie weiter gingen.

"Und du glaubst das klappt?...na gut ich gebe mein Bestes. Wir sehen uns.", und Chad legte auf. Kurz nachdem er aufgelegt hatte, wählte er eine neue Nummer. "Hey, ich bin's Chad."

"Hey, was willst du?", fragte Alexis und blieb mit ihren Bruder stehen.

"Hast du heute Abend Zeit?", fragte Chad uns setzte sich, während er telefonierte, auf sein Sofa.

"Ja eigentlich schon.", meinte Alexis und sah ihren Bruder fragwürdig an, so als wenn er wüsste was Chad wollte.

"In Houston ist doch so ein kleiner See am Rande der Stadt, oder irre ich mich da?", fragte Chad und kratzte sich am Kinn.

"Nein du hast Recht. Und was ist nun damit?", fragte Alexis und setzte sich auf der nächst besten Bank.

"Das kann ich dir nicht sagen. Sei einfach heute Abend um etwa 23 Uhr da. Okay?"

"Ja, das ließe sich machen.", Alexis wechselte die Hand mit der sie telefonierte.

"Gut, wir sehen uns dann.", und er legte auf. Langsam stand er auf, legte den Hörer zurück und ging zu dem Fenster, welches neben den Wandspiegel war. "Was ich nicht alles für euch mache.", sprach er leise vor sich hin und lächelte dabei.

"Wer war das?", fragte Eric und stand wieder auf. Alexis steckte ihr Handy weg und ging mit Eric weiter. "Das war Chad, ein Freund von mir?" "Und was wollte er?", fragte Eric. "Nun irgendwie will er sich heute mit mir treffen am See." "Am See?", fragte Eric fragwürdig. "Ja, ich weiß ja nicht, wie er bis dahin hier her kommen will...außerdem...warte mal er weiß doch gar nicht das ich hier bin.", stellte Alexis erschrocken fest und blickte Eric entsetzt an. Eric fing auf einmal breit an zu grinsen und ging schnell vorwärts. "Eric du weist doch etwas.", meinte Alexis und zog ihren Bruder am Arm. "Vielleicht ja, vielleicht auch nicht.", sein Grinsen wurde immer breiter. "Eric erzähl mir endlich was hier los ist. Woher weißt du das mit Milo und woher weis Chad das ich hier bin?", fragte Alexis schon ziemlich erzürnt. "Kim, vertrau dir. Heute Abend bekommst du die Antwort auf deine Fragen, aber vorher darf und kann ich nichts sagen. Sollte dieser Abend nicht so verlaufen wie ich denke, dann erzähle ich dir alles. Versprochen.", versprach er und nahm ihre Hand. Alexis grinste schwach. "So jung und schon spielst du Intrigen gegen deine große Schwester.", bemerkte sie grinsend. Die zwei gingen weiter. "Und im übrigen bin nicht ich der Strippenzieher." Alexis sah ihn fragend an, doch sie bekam keine Antwort auf ihren Blick.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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33. Teil: Am See

"Da seid ihr ja wieder. Und wie war es?", fragte Mrs Bledel. Alexis sah sie verdächtig. "Nun ja, aufschlussreich war es nicht gerade, aber ich finde den Strippenzieher.", Alexis ging wieder hoch in ihr Zimmer.
"Was war das denn eben?", fragte Mrs. Bledel Eric. Der zuckte mit den Schultern. "Du bist der Strippenzieher nicht ich. Also solltest du doch auch wissen was los ist, oder etwa nicht?", Eric ging ebenfalls in sein Zimmer und lies die Frage im Raum stehen.
Mrs Bledel sah fragwürdig und vor allen verwirrt ihren Kindern hinter her. "Habe ich irgendetwas verpasst?", fragte sie sich laut.

Alexis saß an ihren Schreibtisch. Wie oft lernte sie hier für ein wichtige Prüfungen oder hatte ihr Leben verflucht. Sie lächelte an den Gedanken, obwohl es noch gar nicht solange her war, vermisste sie ihre High School Zeit.
Sie öffnete einfach aus reinen Rhythmus die oberste Schublade ihres Schreibtisches und erblickte sofort ihr altes Tagebuch. Sie lächelte und holte es raus. An den Ecken war es zum Teil schon aus einander gefallen und mir einen roten Filzstift waren tausende von kleinen Herzen auf dem Umschlag gemalt. Sie öffnete eine beliebige Seite und las sie:

"Liebes Tagebuch,
Ich hasse diese ganze Reiserei. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein Mauerblümchen das den ganzen Tag am Schreibtisch hängt.
Ich war am Wochenende wieder mal in Tokio, eine sehr schöne Stadt übrigens. Aber sie ist nicht meine Welt. Ich freue mich schon, wenn ich mit der Schule fertig bin geh ich auf ein College und studiere Schauspielerei. Als Schauspieler ist man viel mehr gefordert, als als Model. Dann musst du nicht nur hübsch aussehen, sondern auch was auf den Kasten haben.
Gott zum Glück sind es ja nur noch zwei Jahre.
NA gut, dann macht's gut.
Deine Kimberly

P.S. Rick hat mich am Wochenende zu ihm eingeladen. Freue mich schon total."

Alexis grinste als sie diese Zeilen las. Sie erinnerte sich noch genau, das sie nicht gerne gemodelt hatte und sie erinnerte sich noch genau an dieses Wochenende mit Rick. Damals hatte sie ihre Unschuld verloren.

Es war bereits abends und Alexis hatte sich schon auf den Weg zum See gemacht. Sie hatte ein etwa mittellanges Kleid angezogen in schwarz und darüber eine dünne dunkellilane Jacke. Irgendwie war es seltsam für sie. Dieser Ort war ihr fremd geworden, obwohl sie fast ihr ganzes Leben hier verbracht hatte. Doch jetzt war es nur noch irgendein Ort, ein Ort der ihr bekannt war. Aber es war nicht mehr die Stadt, die ihr Zuhause war.
Alexis sah in den Himmel, die ersten Sterne waren zu sehen. Alexis grinste, irgendwie hoffte sie auf etwas atemberaubendes diesen Abend. Etwas was sie erfreuen würde. Es war seltsam, doch irgendwie hoffte sie, das Milo heraus gefunden hat wo sie ist und Chad sie hier her lockte, damit sie ihn hier treffen könnte. Sie wollte ihn sehen, doch sie wusste das es so gut wie unmöglich war, das er hinter dieser Sache steckte. Alexis erinnerte sich an die Worte von Eric, er sagte jemand anderes wäre der Strippenzieher. Doch wer?
Auf den Weg zum See, dachte Alexis daran nach Hause zu fahren. Wenn es so was für sie noch gab. Ihre Wohnung wollte sie aufgeben und sich eine neue Suchen und bei Milo Zuhause war nicht ihr Zuhause, es war seines. Doch dieses Gedanken verscheuchte sie aus ihren Kopf. Sie wollte dieses Abend nicht an Milo denken. Es würde nur dazu führen, dass sie ihn noch mehr vermisste, als sie es schon tat.

Am See angekommen, setzte sie sich auf eine alte, morsche Bank. Es war Vollmond und der Mond spiegelte sich samt der Sterne im Wasser. Ein leichter Wind wehte und der See schlug sanfte Wellen.
Alexis genoss die frische Luft, es war so als wenn sie frei war. Frei von der Welt, frei von Geld, frei von Problemen, frei von Schmerz. Dieser Ort war so, als wenn die Zeit stehen blieb. Egal was diesen Abend auch passieren würde, es hätte sich allein für dieses Gefühl der Freiheit gelohnt. Sie atmete tief ein und grinste. Es freute sich, es machte sie glücklich, dort einfach zu sitzen und die Zeit vergehen zulassen.

Alexis war eine halbe Stunde zu früh dagewesen, als geplant. Langsam wurde ihr kalt und sie fühlte ein Bedürfnis nach Hause ins warme zu gehen. Doch sie wartete, sie wartete auf etwas wovon sie keine Ahnung hatte.
Leise Schritte schlichen sich hinter Alexis an. Sie war so vertieft in ihren Gedanken, das sie nichts bemerkte. Eine mittel große Person stand hinter ihr und sah sie an. "Kim?" Alexis erschrak, hatte sie das gehört was gehört hatte? Sie spürte plötzlich das jemand hinter ihr stand. Langsam drehte sie sich um und ein Lächeln erschien auf ihren Gesicht. Sie sprang auf und umarmte die Person. "Ich habe so gehofft, das du es bist.", sagte sie überglücklich und hielt sich fest an Milo. Er grinste und legte seine Arme um sie. Er küsste sie und hielte sie wieder fest. "Ich liebe dich, glaubst du etwa ich würde dir nicht folgen wenn du ab haust?", fragte er lächelnd und küsste sie erneut. Alexis rang ein Träne vom Gesicht. "Danke.", flüsterte sie leise und lies ihn nicht mehr los.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc


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