here we go........
,, Das war ja wirklich ein SpaÃâ, kicherte Lorelai vor sich hin und saà dabei in den Armen von Luke.
,, klar und wenn ich morgen blaue Flecken habe, dann wirst du deinen Spaà noch haben mein Kindâ, nörgelte Emily mal wieder.
Rory saà ebenso dicht an Jess Seite, wobei er ihr seine hand um die Hüfte legte.
Sie war glücklich.
,, Mum, sagt mal was haltet ihr davon wenn wir heute bei uns Lagerfeuer machen, anstatt zu euch zu gehen?â, fragte Lore ihre Mutter.
,, Das wäre ne prima Ideeâ, stimmte Rory zu.
,, Wenn ihr etwa eure mickrigen Würstchen gegen unseren Braten eintauschen wollt, dann bitteâ, stimmte Emily überraschender Weise zu.
,, Klasseâ, wirbelten die beiden Girls umher, die anderen mussten sich dabei ein Grinsen verkneifen.
Allmählich wurde es finster.
Lore und Luke fuhren gemeinsam mit Lukes Wagen zum Gilmore Haus.
Dicht gefolgt von Rory und Jess.
Im Anschluss daran waren noch die GroÃeltern.
Zuhause angekommen, liefen Jess und Rory schnell ins Haus, holten ein paar alte Decken, sowie jede Menge zu futtern, und begaben sich ins Freie wo sie alles für das Abendmahl vorbereiteten. Die Ãlteren machten es sich derweilen in der Küche gemütlich.
So hatten Jess und Rory einwenig Zeit für sich.
Jess war gerade dabei das Lagerfeuer an zu machen, da meinte Rory,, danke, Jessâ
Dieser drehte sich zur Seite und meinte nur ,, Woführ?â
,, Na einfach das du da bist bei mir, das du meiner Grandma keine Vorwürfe machst undâ¦â¦â
,, he ist schon in Ordnung, dafür bin ich ja daâ, unterbrach sie ihr Freund nur.
,, Dankeâ, meinte Rory nochmals kurz und gab Jess einen liebevollen Kuss.
Schnell zog er Rory an sich und erwiderte den Kuss intensiv.
,, Ich liebe dich, Jessâ, flüsterte sie ihm leise zu.
,, ich weià das sagst du mir jeden Tag des Ãfteren und ich kann es nur erwidernâ, meinte er und begann sie wieder zu küssen.
Fest umklammerte sie seinen Körper. Ihr tat seine Nähe unwahrscheinlich gut, bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen.
Sie waren so miteinander beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekamen, wie sich Richard zu ihnen gesellte.
Erst durch ein kurzes aber heftiges Räuspern fuhren die beiden erschrocken auseinander.
,, Oh entschuldigen sieâ, stammelte Jess schnell.
,, Ach junger Mann sie brauchen sich doch nicht dafür entschuldigen, dass sie meine Enkeltochter küssenâ, lächelte Richard.
,, Grandpa, willst du etwas zu trinken?, dann hohl ich dir wasâ, meinte Rory und zog nervös an ihrem Ãrmel umher.
,, Gerne, mein Kindâ, meinte ihr GroÃvater, bevor seine Enkelin ins Haus verschwand.
Nun saÃen sich Richard und Jess gegenüber, Jess war die Sache von vorhin noch etwas peinlich.
Dennoch kamen die beiden Männer in ein Gespräch.
Derweilen in Rorys Zimmer.
Sie starte auf ihren Kalender. Vorwürfe plagten sie, beinahe hätte sie es vergessen.
Morgen der groÃe Tag. Aber was sollte sie nun tun?
Schnell eilte sie zu ihrer Mutter, zu Luke, sowie zu ihrer Grandma in die Küche.
,, Leute ich hätte es beinahe vergessenâ, rief sie aufgeregt.
,, Was dennâ, kam es besorgt von Luke.
,, Jess, er hat doch morgen Geburtstag, ich hätte es beinahe vergessenâ, rief sie und stieà sich auf den Kopf.
,, Dann sei froh das du deine liebe Mutter hast, Luke und ich haben viele Bewohner aus Stars Hollow eingeladenâ¦â¦, erzählte sie weiter und weiter.
,, Danke, Mum du bist die beste rief Rory und fiel ihrer Mum dankbar um den Hals.â
Emily hatte ihre Enkeltochter noch nie so aufgeregt und verzweifelt gesehen, anscheinend musste ihr dieser Jess doch einiges bedeuten.
Richard und Jess saÃen noch immer am Feuer, schnell eilte Rory zu den Beiden und gab ihrem GroÃvater einen Drink.
Danach setzte sie sich wieder neben ihren kleinen Rebellen und lächelte ihn freudig an.
,, Was ist den los?â, wollte Jess schnell und etwas verwirrend wissen.
,, Ach nichtsâ, entgegnete diese ihm freudig und lieà sich an seine Schulter fallen.
Nach einer Weile kamen auch Emily, ihre Tochter sowie Luke aus dem Haus und gesellten sich zu den anderen.
,, Lasst uns anfangen Leuteâ, rief Lore.
Schnell stimmten ihr alle zu, den auch sie waren von Hunger geplagt.
,, Jess, gib mir doch bitte, den SpieÃâ, bat Lorelai ihren Schwiegersohn als sie ein Würstchen nahm.
,, Verdammt, die haben wir vergessenâ, fluchte Jess.
,, Komm, dann lass uns schnell welche holenâ, meinte Rory und zerrte Jess hinter sich mit.
,, Mach das Liebling, aber beeil dich sonst verhungere ich nochâ, bat sie ihre Tochter.
Im Haus angekommen rannte Rory schnell durch die Küche und suchte nach den SpieÃen,
,, wo sind diese verdammten Dingerâ, rief Rory aufgeregt durch die Küche als sie vor einer Schublade kniete.
,, He süÃe, jetzt vergiss mal die blöden Dingerâ, meinte Jess und gab ihr einen Kuss.
Rory erwiderte ihn liebevoll, Schnell lehnte sie sich an den Herd und küsste Jess weiter.
Sie drückte ihn so nahe wie möglich an sich ,, ich bin so froh das sich heute doch noch alles zum Guten gewand hatâ, meinte sie erleichtert.
,, Ja, ich auch aber jetzt lass uns nach drauÃen gehen oder willst du etwa das uns deine Grandma hier sieht?â, fragte Jess.
,, Um Gottes Willen nein, aber wir brauchen noch die SpieÃeâ, rief sie wieder aufgeregt wegen vorhin.
Grinsend zog Jess, hinter seinem Rücken die SpieÃe hervor.
,, Du Idiotâ, rief sie, küsste ihn jedoch und gingen gemeinsam wieder nach drauÃen.
Wo alle schon gespannt auf die SpieÃe warteten.
Schnell reichte Jess jedem einen SpieÃ, und setzte sich danach hinter Rory und nahm sie in den Arm.
Sofort kamen die Sechs in ein Gespräch wobei es eigentlich um Rorys Uni Pläne ging.
Da meinte Emily,, und wie klappt es so mit den Arbeiten und Testen?â
,, Bestensâ, meinte die Gilmore nur die noch immer in Jess Armen saÃ.
,, Was ist man den auch anderes gewohnt von Rory Gilmoreâ, witzelte Jess und küsste sie leicht und kurz auf die Schläfe.
Ja ja ich hoffe nur Rory lässt sich von diesem Typen nicht ablenken, dachte sich Emily leise.
,, Und junger Mann welche Schulausbildung haben sieâ, fragte Emily neugierig weiter.
Plötzlich war es ringsherum leise, keiner traute sich etwas zu sagen.
Man warum muss Grandma jetzt mit diesem Thema anfangen, warum muss sie schon wieder alles kaputt machen, dachte sich Rory zornig.
Da ergriff sie das Wort,, Grandma weiÃt du da Jess immer Arbeitet, da, da⦠stotterte sie und wollte ihn beschützen.
,, Rory ist schon in Ordnungâ, unterbrach sie Jess.
,, Ich gehe zwar nicht nach Yale oder Havard, habe aber bevor ich nach Stars Hollow zurückgekehrt bin die New York High besucht( sorry für den blöden Namen mir ist aber kein besserer eingefallen), meinte Jess und entgegnete dafür fragwürdige Blicke von Lorelai, Luke und Rory.
Luke dem beinahe das Würstchen im Hals stecken geblieben wäre meinte nur,, Bitte was?, du sagst uns allen ernstes das du einen Schulabschluss hast, und das obwohl du schon wieder einige Tage hier bist.â
Leicht genervt entgegnete ihn sein Neffe,, ihr habt mich doch gar nicht gefragtâ.
Lorelai wusste selbst nicht was sie darauf antworten sollte.
Rory strahlte Jess überglücklich an und wiederholte ,, Du hast einen Schulabschluss.â
,, Ja klar ich hab einen Schulabschluss aber was ist das schon so besonderesâ, fragte sie jess neugierig.
Da meinte auch Lore ,, Jess das ist groÃartig ich meine wenn mir das einer vor längerer Zeit gesagt hätte, dann hätte ich ihm womöglich noch den Vogel gezeigtâ
,, Man Kinder ihr schüttet den jungen Mann aber mit Komplimenten zuâ, grinste Richard.
Auch Emily war erstaunt darüber, wie sehr er sich doch seit ihrer letzten Begegnung geändert hatte.
Rory war noch immer auÃer sich vor Freude und fiel Jess glücklich um den Hals.
Der war völlig perplex und wusste nicht wie ihm geschieht als er plötzlich Rorys Lippen auf den seinen spürte.
Als sie sich von ihm löste, wurde ihr Bewusst was sie getan hatte, sie hatte Jess vor den Augen ihrer GroÃeltern geküsst.
,, Wow ich glaube ich sollte öfters solche Sachen erzählen, wenn das dafür die Belohnung sein würdeâ, witzelte Jess zu den anderen, da es ihm nicht entging wie peinlich die Sache seiner Freundin war.
So verging die Zeit im nu und keiner wusste wie spät es war oder ist, und so geschah es das jeder der am Lagerfeuer saà einschlief. Auch Richard und Emily Gilmore.
Am nächsten Morgenâ¦â¦â¦â¦â¦..
Jess und Rory lagen zusammengekauert in einer Decke auf der Wiese.
Rory schossen die ersten Sonnenstrahlen in die Augen, nachdem sie diese geöffnet hatte.
Als sie Jess neben sich schlafen sah, wurde ihr wieder bewusst was gestern Abend geschah.
Jess hatte ihnen dir nichts, mir nichts veroffenbart das er einen Schulabschluss hatte.
Ein breites Grinsen legte sich über Rorys Gesicht.
Sie war glücklich, glücklich wie seit langem nicht mehr.
Als sie etwas näher an ihn herankuscheln wollte, öffnete er plötzlich die Augen.
,, Guten Morgen, mein Schatzâ, flüsterte sie ihm freudig zu.
,, Morgen, mein Sonnenscheinâ, antwortete ihr Jess.
,, hast du auch gut geschlafenâ, wollte er führsorglich wissen.
,, So gut wie seit langem nicht mehrâ, lächelte sie ihm entgegen, und strechte ihm dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Komm lass uns frühstückenâ, meinte er und stand auf.
,, Aua, mein Rückenâ, jammerte Rory, da sie anscheinend Rückenschmerzen hatte.
Schnell beugte sich Jess zu ihr herab und trug sie ins Haus.
Auf einmal wurde ihr auch wieder bewusst, das Jess Geburtstag hatte, sie hoffte sich nicht zu verplappern, da es eine Ãberraschung für Jess sein sollte.
Im Haus abgekommen bereiteten die beiden ein herrliches Frühstück, welches sie dann auch aÃen, den Rest behielten sie für die anderen auf.
Sie hoffte nur das Jess keinen Verdacht schöpfen würde, und so fragte sie ihn hinterlistig.
,, Jess, gehen wir heute aufs Sommerfest der Stars Hollow High?â, fragte sie und setzte ihren Dackelblick auf.
Jess der wusste wie viel das Fest Rory bedeutete meinte nur,, Wenn du willstâ
Rory war froh anscheinend lief ihr Plan wie am Schnürchen.
Es dauerte eine Weile bis auch die anderen aus dem Schlaf gerissen wurden.
Emily klagte und klagte über Rückenschmerzen.
Luke bot den anderen ein Frühstück in seinem Laden an.
Schnell stimmten Richard und Emily Gilmore zu.
Im Dinerâ¦
,, Kommst du mit nach oben?â, fragte Jess seine Freundin mit einem breiten Grinsen.
,, Wenn du willstâ, meinte sie nur und grinste Jess ebenso an.
,, Klar will ich das sonst würde ich dich doch nicht fragenâ, meinte Jess genervt.
Rory wandte sich schnell von Jess ab und meinte,, Mum, Jess und ich gehen nur schnell ein paar CDs holen.â
,, Klar mein Liebling geht nurâ, meinte sie und zwinkerte ihre Tochter an.
In Lukes Wohnungâ¦.
,, Willst du was trinken?â, fragte Jess als seine Freundin und er auf dem Sofa saÃen.
,, Nein, dankeâ, meinte sie nur kurz.
,, Willst du was Essenâ, fragte Jess nach.
,, Neinâ, entgegnete Rory ihm nochmals.
,, Willst du sonst irgendwas ?â, fragte Jess nochmals nach.
,, Ja, ich will dichâ, meinte Rory kurz und sah ihm in die Augen, bevor die beiden sich küssten.
Nach kurzer Zeit legte Jess seine Freundin vorsichtig auf die Couch nieder, und er stemmte sich über sie.
Rory fuhr wieder vorsichtig unter Jess T- Shirt.
Er tat es ihr gleich und streichelte sie an ihrem flachen Bauch.
Nach einiger Zeit lies er sich auf Rory nieder und küsste ihren Nacken. Diese genoss einfach seine Nähe, denn sie wusste in zwei Tagen ist alles wieder vorbei und sie muss zurück nach Yale.
,, Willst du nicht wieder nach unten, zu deinen GroÃeltern?, die wundern sich sicher schon wo du bleibstâ, fragte sie Jess wobei er noch immer Rorys Nacken küsste.
,, Nein, ich will hier bei dir bleiben wir hatten doch gestern und heute kaum Zeit für unsâ, jammerte diese leise.
,, Geht in Ordnung Bossâ, meinte Jess und drückte die seinen Lippen auf die ihren.
Vorsichtig öffnete er wieder Rorys Bluse, wobei er jedoch nie von ihr ablieÃ, dann streichelte er ihr den Rücken empor. Als er jedoch versuchte Rorys BH zu öffnen, lieà diese kurz von seinen Lippen ab und sah in mit flehendem Blick an ,, Nicht jetzt Jess, nicht hierâ
Jess sah sie einfach nur an und bevor er etwas erwidern konnte meinte Rory nur,, Es könnte uns doch jemand stören, oder willst du das etwa?â.
,, Natürlich nichtâ, meinte Jess leicht genervt und erhob sich kurz von dem Sofa.
,, Bist du jetzt stinkig?â, wollte Rory wissen, und draht neben Jess.
,, Nein du hast ja rechtâ, gab er zu.
Und draht neben Rory, wobei er ihr ins Gesicht sah und meinte,, aber du machst mich einfach so verrückt, da kann ich einfach nicht andersâ, und zog sie zu sich.
,, Da hat man ja direkt mit dir Mitleidâ, säuselte die Gilmore nur und legte die Hände in seinen Nacken.
Jess konnte nun nicht anders und küsste sie wieder innig, wobei Rory nichts dagegen hatte.
Nach einiger Zeitâ¦
,, Komm Rory, wir müssen jetzt nach unten, oder willst du etwa das Luke nach oben kommt?, meinte der Bad Boy, welcher neben Rory lag und deren Bauch streichelte.
,, Nein, natürlich nichtâ, meinte diese und stürzte sich schnell über Jess und meinte,, Vorher will ich aber noch einen Kussâ.
,, Du bekommst wohl nie genug, was?â, fragte Jess grinsend nach.
,, Natürlich nicht mein Name ist ja auch Gilmoreâ, erklärte diese ihm.
,, Wie konnte ich das nur vergessenâ, witzelte Jess, bevor er sich aufsetzte und ihr einen letzten Kuss auf die Lippen hauchte.
Schnell knöpfte sich Rory ihre Bluse zu und verschwand mit Jess, welcher sich noch schnell vorher seine Haare gelte, nach unten zu den anderen.
Zu ihrem Erstaunen waren Grandma und Grandpa noch immer anwesend.
Schnell meinte Emily zu ihrer Enkelin,, wo sind den die CDs?â
Rory wusste im Moment nicht was sie sagen wollte, im Moment fiel ihr keine bessere Notlüge ein und meinte ,, ich glaub, die CDs sind doch bei uns zu Hause wir haben sie einfach nicht gefunden, und deswegen haben wir auch so lange oben gebraucht.
Schnell bekam sie ein breites Grinsen von ihrer Mum.
Auch Jess grinste ihr unauffällig zu.
,, Jess, bitte geh doch zu Dosis und besorg mir ein Glas saure Gurkenâ, rief Luke hinter dem Tresen hervor.
Widerwillig und genervt meinte er,, Na gutâ
Bevor er aus dem Diner ging, ging er jedoch noch zu Rory hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr leise zu ,, Du kleine Lügnerinâ, und schon war er aus dem Diner verschwunden.
,, Wir werden dann auch mal losâ, meinte Richard zu seiner Frau.
Schnell erhoben sich die beiden von ihren Stuhlen, dann trat Richard auf Luke zu reichte ihm die Hand und meinte,, Nett sie kennen gelernt zu haben Mr. Danesâ. Emily stand nur still daneben, ich muss ja nicht gleich die Freundliche spielen, wenn sich meine Tochter mal wieder einen Typen geangelt hat, dachte sie sich leise.
Nach der Verabschiedung verlieÃen die beiden das Diner, jedoch nicht ohne, das Emily nochmals über diese Schreckliche Nacht im freien Nörgelte.
Nach ca. einer halben Stunde kam Jess endlich mit dem Glas Gurken.
,, Warum hat das den so lange gedauertâ, meinte Luke leicht gereizt.
,, Na ja die Auswahl war riesig, und da du deine Kunden nur das Beste bieden willst, hat es eben ein Weilchen gedauert, Onkel Lucasâ ärgerte ihn sein Neffe, und blinzelte Rory zu.
,, Nenn mich ja nicht mehr Onkel Lucasâ, rief der Dinerbesitzer dem jungen Mann nach, als er die Treppe zur Wohnung hinauf stieg.
so das wars ich hoffe die Teile haben euch gefallen Küsschen und Danke für das Fb bis Mittwoch dann gehts wahrscheinlich weiter, wenn mir mal wieder total langweilig im Unterricht ist und ich über meine ff nachkrüble( aber nix weitersagen, besonders net an meine Mum sonst killt sie mich), lg Knutschie von Jutschie.
Ps wenn euch der letzte teil nicht so gefällt kann ich es verstehen hab ihn nämlich heute abgetippt und hab gestern fast kein Auge zu getan weil es höchstwarscheinlich Probleme in meineM Familienkreis gibt, und ich mir voll den Kopf darüber zerbreche naja will euch ja nicht auf die Nerven gehn:heul: , lg Julia
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr