[~Mimi~]

hey!
hab eben deine ff entdeckt und muss sagen, dass ich sie echt gut finde! mal was anderes...mach weiter!! :biggrin:

[life_of_agony]

danke fürs Fb und ein "Hallo" an meine neue Leserinnen GGjessi und Mimi15 :hi:
bin eigentlich eh grad dabei den neuen Teil zu schreiben(da ich heute zeit hab). In dem es mal um was anderes als Astrid gehen soll...nur irgendwie gehen mir die nicht sonderlich leicht von der hand
also kann es sein das heute noch einer kommt unter der voraussetzung das ich meine schaffenskrise bei GG-Charas überwinde.

[Dreamcatcher]

Oh bitte, live of agony!!!!!!!!!!!! :dance:

[life_of_agony]

also ich könnte in ca. 10 min. einen neuen teil posten
falls noch jemand lesen will

[plaudertasche]

Klar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[ililili]

ICH WILL LESEN, ICH WILL LESEN!!!!!!:biggrin:

[Secia]

Natürlich!

[Dreamcatcher]

Wir warten!!!!!! :biggrin:

[Leni88]

Ja, aber klar!!!

[life_of_agony]

so hier nun ohne große Worte der

4. Teil

Cut in Luke’s Diner
„Luke. Kaffee, sofort”, machte Lorelai in gewohnter Weise auf sich und Rory aufmerksam.
„Lorelai, ich hab dir schon hundertmal gesagt, du sollst nicht so im Cafè herumbrüllen.“

Lorelai zog eine Schnute und setzte sofort ihren bewährten Hundeblick auf.

„Auch dein Hundeblick wird dir jetzt nichts nützen, denn du musst 2 Dinge lernen, zum einen das Leute die vor dir da waren auch zuerst drankommen und das Kaffee....“

„vollkommen schädigend für meine Gesundheit ist.“, beendete Lorelai den Satz.
„Ich weiss Luke, du erinnerst mich ja auch täglich daran. Und jetzt hopp, ich will...nein ich brauch Kaffee.“

Luke merkte dass es sinnlos war seiner Freundin einen längeren Vortrag zu halten.
Rory mochte diese Zankereien zwischen Luke und ihrer Mum. Sie folgte ihrer Mum und Luke zum Tresen und setzte sich neben Lorelai.

„Hey Luke...ist Jess oben?“

Luke nickte nur und Rory machte sich sofort auf den Weg nach oben als sie von Lukes Stimme zurückgehalten wurde.

„Willst du den keinen Kaffee?“

Lorelai begann sofort wie wild zu gestikulieren und sich aufzuregen

„Ach....ihr willst du Kaffee geben obwohl sie noch so jung ist und mir verweigerst du ihn?“

Luke goss Rory seelenruhig Kaffee in eine Tasse und lächelte Lorelai dabei unschuldig an. „Danke Luke. Ich gehe nach oben.“

Und schon war Rory hinter dem Vorhang verschwunden.

Luke bereitete sich schon mal auf weitere Vorwürfe von Lorelai vor und diese kamen auch gleich. Er liess Lorelai kurz meckern und brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen.

„Glaub mir, Luke Danes, die Sache ist damit nicht erledigt.“

„Und wann ist sie erledigt?“

„Wenn ich ne extra große Tasse Kaffee, für diese seelische Grausamkeit, dazu Pancakes, für meinen Hunger und einen extra langen Kuss bekomme.“

„Du neigst definitiv zur Übertreibung“

Dabei goss er Lorelai ihren gewünschten Kaffee ein und stellte ihr einen Teller mit Pancakes drauf vor die Nase. Danach ging er rund um den Tresen und wollte gerade gehen um die Bestellung von Gästen aufzunehmen als Lorelai ihn am Arm festhielt.

„Sag mal, hast du nicht was vergessen?“
„Nein. Was denn?“ Luke schaute sie unwissend an

Lorelai deutete nur mit einem Finger auf ihre Lippen. Luke gab Lorelai nun einen Kuss und konnte sich eine Bemerkung nicht sparen.

„Das war das erste Mal glaub ich das du mir was klar gemacht hast ohne ein Wort zu sagen.“
„Los, weg mit dir. Ich muss was essen.“

Luke wurde mal wieder bewusst wie sehr er die Verrücktheit dieser Frau liebte.

Derweil in Lukes Wohnung:
Rory klopfte an die Tür und nach einen knappen „Komm rein“ von Jess öffnete sie die Tür. Jess saß wie üblich auf seinem Bett und las ein Buch. Sofort als er bemerkte das Rory im Zimmer ist klappte er das Buch zu und machte ihr durch eine Handbewegung klar sich zu ihm zu setzen. Sie küssten sich kurz und Jess merkte an Rory’s Gesichtsausdruck das sie ihm irgendwas sagen möchte.

„Rory, ist was?“
„Nein, was soll sein.“, antwortete ihm seine Freundin sofort.
„Ich weiss nicht das hab ich ja dich gefragt. Dir ist doch klar das ich nicht überzeugt bin, oder?“
„Glaub mir Jess, es ist alles in Ordnung.“
„Okay wenn du das sagst.“

Rory sah sich im Raum um, obwohl sie seit sie mit Jess zusammen ist, fast täglich hier war. Plötzlich drehte Jess ihren Kopf zu sich sodas sie ihn ansehen musste und keine Sekunde später waren sie mal wieder bei ihren leidenschaftlichen Knutschereien. Einige Zeit blieb es auch dabei bis Jess anfing Rory ihr T-Shirt hochzuziehen. Sie liess es geschehen obwohl ihr nicht ganz wohl dabei war. Erst als Jess sich an Rory’s Jeans zu schaffen machte drückte sie sanft aber doch bestimmend von sich.

„Jess, hör auf.“

Jess tat wie ihm geheißen, liess Rory an seinem Gesichtsausdruck aber erkennen das er nicht sonderlich erfreut über Rory’s Reaktion war.

„Du hast doch nicht gedacht dass es hier und jetzt passiert. Ich meine Luke oder meine Mum könnten hier jederzeit reinkommen.“

„Schon gut, Rory. Ich habs geschnallt.“
„Jess...“
„Nein Rory. Lass es einfach, okay.“

Zwischen den beiden herrschte nun eine unangenehme Stille. Jess holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank und ignorierte Rory indem er eine ziemlich lange Zeit aus dem Fenster starrte. Rory stand auf und beschloss nach Hause zu gehen, da es keinen Sinn jetzt mit Jess darüber zu reden. Als sie bereits die Tür geöffnet hatte, schlug sie die Tür mit mehr Kraft als von ihr erwartet zu und machte so wieder auf sich aufmerksam. Jess merkte erst jetzt das Rory bei der Tür stand und offenbar gehen wollte. Ihm war auch bewusst wenn er sich nicht entschuldigte dann würde das Gespräch das nun folgte sicher im Streit enden, und das wollte er nun wirklich nicht.

„Rory....es....es tut mir leid. Ich hab nicht zu Ende gedacht und deine Gefühle dabei nicht in Betracht gezogen.“

Rory wusste das Jess eine Entschuldigung nicht gerade leicht fiel und so war sie mehr als erstaunt eine von ihm zu hören. Die beiden gingen nun wieder näher auf einander zu und sie standen nun wieder so nah beieinander dass sie sich ohne Probleme berühren konnten.

„Ist schon okay. Es bedeutet mir wirklich viel dass du dich entschuldigt hast. Und das ganz von selbst. Braver Junge.“

Dabei berührte sie seine Wange gab ihm einen sanften Kuss.

„Hör zu Jess. Ich hab vorhin gelogen“
„Was, Rory Gilmore und Lügen?“
„Sei still. Ich wollte dich eigentlich was fragen.“
„Ach ja und was?“
„Naja, ich...ähm...wollte dich fragen ob du vielleicht heute Abend mit mir ,Mum und Luke auf das Stadtfest gehst.“

Jess seufzte und ging ein paar Schritte von Rory rückwärts.

„Ich gehe nie zu solchen bescheuerten Festen, das weißt du doch.“
„Ach und was war mit der Fresskorbversteigerung und dem Tanzmarathon?“
„Da hatte ich dich noch nicht rumgekriegt. Jetzt hab ich dich also muss ich da auch nicht mehr hin.“
„Ist das dein Ernst?“
„Aber klar. Ich bin immer total ernst.“
„Naja, aber dann könnten wir uns amüsieren und....“.
„Rory...wir können uns auch allein amüsieren.“
„Aber...“
„Rory geh du einfach mit deiner Mum und Luke, wobei ich kaum glaube dass er da hin geht, und amüsier dich und wir sehen uns dann später, okay?“

Rory dachte nach wie sie Jess dazu überreden konnte. Ihre Mutter hatte es doch auch geschafft den immer mürrischen und Stadtfeste-boykottierenden Luke überredet. Also musste sie es auch schaffen.

„Naja...dann könnte ich dir vielleicht Astrid vorstellen, vorausgesetzt sie ist dort?“
„Wer ist Astrid?“
„Das Mädchen mit dem ich neulich Bekanntschaft gemacht habe.“
„Oh die. Rory als ich gesagt habe du sollst sie mir vorstellen hast du wohl den Sarkasmus in meiner Stimme überhört, kann das sein?“
„Ich dachte nur dass du...“
„Rory, warum denkst du das ich sie kennen lernen will? Nein spar dir die Erklärung. Ich will sie nicht kennen lernen okay?“

Rory gab auf. Es hatte ja doch keinen Sinn.

„Na schön. Dann komm ich einfach nach dem Fest zu dir in die Wohnung, okay?“

Jess nickte nur und zog Rory zu sich. Sie verfielen mal wieder in ihre Knutschereien die jedoch kurze Zeit später von dem in die Wohnung stürmenden Luke beendet wurde.

„Ich werde dann gehen.“

Und schon war Rory aus der Wohnung und Luke sah Jess strafend ein. Doch Jess hatte keine Lust mit Luke zu reden also setzte er sich zurück auf sein Bett und schlug das Buch wieder auf.

„Was habt ihr hier oben gemacht?“
„Was meinst du denn?“ Jess sah dabei nicht auf.
„Sturer Junge“, murmelte Luke und verschwand dann sogleich wieder aus der Wohnung.

Jess schüttelte nur den Kopf, drehte die Anlage auf und las wieder in seinem Buch.

fb nicht vergessen