Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff)

Zu erst mal: Ich hasse diese neue Software noch immer! Entweder dort oder dort werde ich benachrichtigt, bei zwei Fanfics zu gleich geht es nicht, ist wahrscheinlich zu viel Rolleyes

sooo, dann zu eurem Teil.... :heul: Das Gespräch zwischen Em und Sweetie, das war so traurig, und ihr habt das so gut beschrieben *nochmal :heul: *

Und dann Richard...WAS sind das für Unterlagen die der Drucker so unendlich langsam ausspuckt?! *wissenwill*

Und warum bitte, schenkt er Karen ein Herz zum Abschied?! Okay, wenn es ein Abschied in Liebe ist, aber wenn es ein Abschied auf die Art "Auf Nimmer Wiedersehen" ist?!

Also, das war wieder einmal super, dann auch noch so lang, einwandfrei!

Marie


Aja, trotz der ganzen Trauer, hab ich das doch ein bisschen erheiternd gefunden:

Zitat:...und Karen wartete ohnehin Tag und Nacht auf ihn.


Ein bisschen von sich selbst überzeugt der gute Mann, nicht? *gg*

:knuddel: Marie

Danke für das FB, dass wir bekommen haben. Wir haben beschlosen wieder mal etwas zu posten und würden uns sehr über FB freuen....viell diesmal auch wieder etwas mehr?!? Wink

Richard saß in seinem Auto, fuhr stur Richtung Karens Wohnung, doch mit jedem Meter, den er zurücklegte, nahmen seine Zweifel zu. Konnte er Karen das wirklich antun? Nach allem, was sie für ihn getan hatte? Er würde sie zutiefst verletzten, und nicht nur sie, es waren so viele Menschen in all das verwickelt. Wie viel einfacher wäre alles, wenn er nun einfach sterben würde, wenn er niemandem mehr wehtun müsste? Warum mussten immer andere Menschen für seine Fehler einstehen? Er hatte einmal einen Fehler gemacht und nun musste Karen dafür bezahlen. Karen und das Kind.
Pennilyn hatte schon einmal für seine Fehler bezahlt, lebte ihr ganzes Leben mit einer Lüge. Doch er war damals zu jung gewesen, um zu begreifen. Den Moment, als sie ihm von ihrem Sohn erzählt hatte, niemals würde er ihn vergessen. Emily war gerade nicht zu Hause gewesen und Pennilyn hatte ihn besucht. Als sie ihm ihr Baby gezeigt hatte, ein niedlicher Junge, hatte er sich gedacht, dass sich Stephen wirklich glücklich schätzen konnte. Bis zu dem Moment, als Pennilyn Richard Hand genommen und gehaucht hatte: „Es ist dein Baby.“ Die Tränen die sich langsam in ihren Augen sammelten, ihre Unterlippe, die zitterte. Und in diesem Moment hatte er das erste Mal bereut, dass er Emily geheiratet hatte, als Pennilyn, die sonst immer so stark gewesen war, so völlig zerbrechlich vor ihm stand. Emily hatte von all dem niemals etwas erfahren, ebenso wenig Stephen. Es war ein Geheimnis, dass Pennilyns und sein Schicksal untrennbar miteinander verband.
Richard seufzte leise. Er wollte nicht noch ein Kind haben, das ohne seinen Vater groß werden musste.

Bitterlich weinend lag Emily in ihrem Bett. Sie hatte Richard angerufen, hatte mit ihm eine Verabredung ausgemacht. Er hatte es gar nicht glauben können, dass sie sich tatsächlich bei ihm gemeldet hatte, schien über ihren Anruf mehr als nur erfreut gewesen zu sein. Und doch, sie wollte weder an diesem Samstag noch an irgendeinem anderen mit ihm ausgehen. Alles, wonach sie sich sehnte, war Melinda, sie wollte ihre Nähe fühlen, wollte bei ihr sein, sie im Arm halten und niemals wieder loslassen. Doch Melinda war so kalt zu ihr gewesen, hatte ihr so unmissverständlich klar gemacht, dass es vorbei war, so kühl und distanziert hatte sie Melinda noch nie gesehen. Und trotzdem wusste sie, dass Melinda sie in ihrem Inneren liebte, wohl immer lieben würde. Doch sie hatte ihr das Versprechen abgenommen, mit Richard auszugehen, war seither auf Distanz gegangen, sprach kaum mehr mit ihr. Ihre Annäherungsversuche ignorierte sie gänzlich, sah Emily nicht in die Augen, schob sie sanft aber bestimmt weg. Nachts lagen sie wieder in getrennten Betten und Emily verspürte mindestens 1000 Mal den Drang, einfach aufzustehen und sich wieder neben Melinda zu legen, doch sie wusste, dass es nicht ging, dass Melinda es nicht wollte. Doch nicht nur Emily war es, die unter dieser Situation litt. Melinda lag im Dunkeln in ihrem Bett, hörte, wie Emily leise weinte. Zu gerne wäre sie aufgestanden und hätte sie in den Arm genommen, doch sie wusste, dass sie dann schwach werden würde, sich nicht mehr länger halten könnte. Sie hatte eine Entscheidung getroffen und mit dieser mussten sie und Emily nun leben. Manchmal fragte sie sich, ob wirklich sie es gewesen war, die diese Entscheidung getroffen hatte, oder ob es nicht Elisabeth gewesen war oder gar alle ihre Freunde und Bekannten, vielleicht sogar die ganze Welt? Es gab keine Hoffnung für sie und Emily, niemals würden sie miteinander glücklich werden. Ein Leben wie Aussätzige würde ihnen bevorstehen. Gemieden von ihren Freunden, von ihren Verwandten. Und was konnte sie Emily schon bieten? Sie würde ihr Erbe verlieren, Emily auch. Nichts würde ihnen mehr bleiben. Es war besser, wenn Emily Richard traf. Bestimmt würde er ein guter Mann für sie sein, so vernarrt, wie er in sie war. Seine Beziehung mit Pennilyn schien ohnehin zu zerbröckeln, immer, wenn sie die beiden sah, waren sie am Streiten, es schien, als hätten sie kein nettes Wort mehr füreinander über.
Melinda fühlte, wie ihr kalt wurde. Sie zog die Decke weiter nach oben, vergrub sich darin. Wie hatte sie jemals in diese Situation kommen können? Sie war doch sonst immer so klar denkend gewesen, hatte sich von niemandem etwas vormachen lassen und nun? Am liebsten wäre sie niemals wieder aus ihrem Bett aufgestanden, egal, was die Zukunft brachte, es würde niemals wieder so schön werden, wie mit Emily. Wenn es nur irgendeine Möglichkeit für sie und Emily gäbe, sie würde alles dafür geben, doch eine Trennung war das einzig vernünftige, was sie tun konnten. Liebe war manchmal eben nicht genug.


Emily ertrug es nicht länger, die alten Fotos durchzusehen, zu viele Erinnerungen, die sie lieber vergessen sollte, waren abgebildet. Alles musste einmal zu Ende gehen, das hatte sie in ihrem Leben gelernt, nichts war von Dauer. Melindas Tod hatte ihr das nur zu deutlich gezeigt. Menschen starben, waren bereits zehn Minuten nach der Beerdigung wieder vergessen. Das war der Gang des Lebens. Doch Melinda würde sie niemals vergessen können, sie würde in ihrem Herzen weiterleben. Das letzte Treffen mit ihr, nein, sie war noch nicht stark genug, um daran zu denken, es tat zu weh, diese Gefühle konnte sie jetzt nicht zulassen, sie würde daran zerbrechen. Wie konnte es einen Gott geben, wenn so etwas geschah? Wenn er aus einem so wundervollen und liebenswerten Menschen ein so bedauernswertes Wesen machte? Emily hatte für sich schon lange eine Antwort gefunden: Entweder war Gott ein Sadist, oder Nietzsche hatte Recht und Gott war schon lange tot. Was auch immer die Kirchen dieser Welt predigten, es konnte nicht wahr sein. Ihre ganze Jugend lang hatte sie von einem wunderbaren, warmherzigen Gott gehört, doch wo war dieser Gott, wenn er gebraucht wurde? Wo war die viele Liebe, die er angeblich zu geben hatte? Die letzten 40 Jahre hatte sie sich das immer wieder gefragt. Diese Welt konnte nicht einem größeren Plan folgen, alles, was regierte, waren das Chaos und die Zerstörung.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Na da haben wir wieder mal ein Meisterstückchen....Big Grin

Tragisch und traurig wie Emily und Melinda empfinden, aber Hut ab vor den beiden, dass sie wirklich alle beide nach ihrem Verstand gehen und nicht nach ihrem Herzen. Ich würd das wahrscheinlich nicht schaffen und deshalb bin ich froh dass ich nicht in dieser Situation bin. Und zum Glück haben sich die Zeiten seit damals ein bisschen geändert...*Homo-Emanzipations-Flagge hochhalt* Wink

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Uh uh uh, da kommt doch nicht wieder der Pennilynismus in euch durch, oder? Wink
So so, Penny hat also Richards Baby? Es gibt doch eine Brut des Teufels?!


Ansonsten: Wohl einer eurer traurigsten Teile... :heul: :regen: Melindas Distanzierung, Ems Trauer, sehr tragisch aber wunderbar umgesetzt...

Dass Melinda tot ist habe ich schon längst wieder vergessen, das hat mich jetzt für einen Moment sehr getroffen, weil man ja jetzt die Beziehung Melinda/Emily erst richtig kennt... :heul:

Wunderschöner Teil, schön zu lesen!

:knuddel: Marie


P.S.:
Zitat:Liebe war manchmal eben nicht genug.


"Liebe kann vieles,
doch manchmal,
ist Liebe nicht genug..

Glaube ist stark,
doch manchmal,
ist Glaube Selbstbetrug..."

Du wolltest Wunder, doch sie sind nicht geschehn... *G*

Ach, diese Kapitel ist wie eine BILD-Titelseite. Mehr Enthüllungen und ich wäre jetzt tot *G*

Und dann dieser philosophiosche Umschwung am Ende:
Zitat:Entweder war Gott ein Sadist, oder Nietzsche hatte Recht und Gott war schon lange tot.
..... ja, ja, also sprach Emily *G*


Bitte schnell mehr, ganz aufgewühlt bin und wissen muss, wie es weitergeht und überhaupt! Lorelai hat zwei Geschwister und eine lesbische Mutter. Auf diese Szene warte ich, wenn sie das erfährt.... :biggrin:

Riska

Oh mann, ich muss mich jetzt erst mal beruhigen .... das war ja zum weinen!
zwei uneheliche Kinder, eine am boden zerstörte Em, und ein Richard den ich langsam nciht mehr wiedererkenne .... wie soll das alles nur weitergehen??

Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable

hach, *schmelz*. die story ist sooooo toll, so traurig :heul: und die beziehung und die damit verbundenen probleme von em und mel sind so gut dargestellt!

@birdie *die eigene homo-emanzipations-flagge raushol und birdie unterstützen tu* :biggrin:

So, nach einigen Tagen "abwesenheit" geht es hier weiter, wir hoffen auf viel FB und Reaktionen!!!

Unsicher stand sie vor der großen dunkeln Tür, nicht sicher ob sie stark genug war, um einzutreten.
„Geh nur rein Emily, sie erwartet dich...“ Emily sah sich um und blickte direkt in Davis müdes Gesicht. Er hatte in den letzten Monaten und Jahren sehr viel mit Melinda durchgestanden, ihr bei allem geholfen, sie unterstützt und war für sie da gewesen. Und auch er wusste, dass es bald soweit sein würde.....
Er sah Emily an, wusste wie viel ihr Melindas Freundschaft bedeutete, ahnte jedoch nichts davon, wie tief ihre gegenseitige Zuneigung wirklich ging. Er deutete Emily mit einem Kopfnicken einzutreten und entfernte sich dann langsam.
Immer noch unsicher klopfte Emily an die Tür und trat ein.
Was sie dort sah, versetzte ihr einen Stich ins Herz. All die Jahre hatte sie die langsam fortschreitende Krankheit Melindas miterlebt, sie unterstützt und war für sie da gewesen, doch was sie jetzt sah, ließ ihr den Atem stocken:
Melinda, die bleich und schwach in ihrem großen Himmelbett lag, tiefe, dunkle Ränder unter den Augen, ein eingefallenes Gesicht, in das die tiefen Furchen der langen Krankheit eingegraben waren. Emily sah sie lange an, ehe sie in Melindas Gesicht ein Lächeln entdeckte, es schien das letzte Fröhliche an ihr zu sein, das letzte Überbleibsel von der Melinda, in die sie sich vor über vierzig Jahren verliebt hatte. Langsam ging sie auf das Bett zu, immer verfolgt von Melindas Augen, die einiges ihres unverwechselbaren Glanzes verloren hatten, nichts jedoch von dem Ausdruck der unendlichen Liebe zu Emily.
„Sweetie, mein Engel, wie geht es dir?“ Sie sah besorgt aus, hatte Angst um Melinda, und wusste insgeheim doch, dass ihr nicht mehr allzu viel Zeit auf diesem Planeten blieb.
Melinda begann zu sprechen, leise und kaum hörbar, und doch, ihre Stimme besaß immer noch die Sanftheit und den selben Klang, wie zu Collegezeiten. „Es geht mir gut Emily, wirklich. Mach dir keine Sorgen.“ Sie wussten beide das es gelogen war, und doch schien es auch das Beste für sie beide zu sein, es linderte den Schmerz, den sie empfanden, ein wenig. Emily setzte sich schließlich neben Melinda aufs Bett und nahm ihre Hand. Auch dieser sah man die lange Krankheit an. Überall waren kleine Nadeleinstiche von Spritzen und Kanülen zu sehen, Zeugen eines langen Kampfes gegen eine nicht zu besiegende Krankheit.
Die beiden saßen einige Zeit schweigend einfach nur so da, Melinda unglaublich müde, es kostete sie viel Kraft ihre Krankheit zu verstecken, doch sie wollte nicht, dass Emily sich Sorgen machte, sie würde noch genug leiden, wenn sie den Kampf entgültig verloren hatte.
„Emily, erzähl mir bitte etwas, ich will alles wissen....“ Emily sah sie an, was sollte man einem Menschen erzählen, den man über alles liebte und von dem man wusste, das er bald sterben würde? Für einen Moment schien es, als würde sie die Beherrschung verlieren, wollte einfach nur losschluchzen, ihrer Trauer freien Lauf lassen, doch sie wollte stark sein, stark für Melinda. Deshalb lächelte sie vorsichtig und entschied sich, Melinda einpaar kleine Geschichten aus ihrem Alltag zu erzählen. So beganns sie ihr von Lorelais Hotelplänen und den Bauarbeiten im Dragonfly zu, von dem Besuch Trix’ der sie um den Verstand brachte, und von allem sonst was ihr einfiel, zu berichten.
Melinda hörte ihr die ganze Zeit interessiert zu, schien an Emilys Stimme zu hängen, wollte sie hören. Emily wusste das, immer schon hatte Melinda ihr gerne zugehört, einmal hatte Melinda gemeint, dass ihre Stimme etwas Magisches an sich hatte, dass man zur Ruhe kam, wenn man sie hörte.
Als Emily geendet hatte, besaß Melinda wieder genug Kraft um erneut zu sprechen. „Emily, wir wissen beide, dass wir hier nicht mehr lange so sitzen können, daher will ich dir etwas sagen...“ Emily unterbrach sie, hatte Tränen in den Augen. „Nein Sweetie, ich will das nicht hören, bitte..“ Für Emily war es, als würde Melinda damit entgültig aufgeben, und das wollte sie keinesfalls. Sie musste doch kämpfen, musste weiterhin für sie da sein...
„Doch Emily, bitte lass mich reden...“ Sie holte noch einmal tief Luft ehe sie weiter sprach. „Du weißt, ich habe dich all die Jahre geliebt und ich tue es auch jetzt noch. Die Zeit die ich mit dir verbringen konnte, war die Glücklichste meines Lebens. Ich will das du das weißt.“ Melindas Stimme brach weg, und auch ihr liefen jetzt stummeTränen über die Wange, ebenso wie Emily....
Sie saßen wieder einige Zeit schweigend auf dem Bett, ehe Emily sich langsam vorbeugte und die Arme um Melinda legte, die sich ebenfalls leicht an Emily klammerte. Sie drehte vorsichtig Emilys Gesicht zu sich und sah ihr in die Augen. Es waren immer noch die Augen, in die sie sich damals so unsterblich verliebt hatte. Langsam, genau wie bei ihrem ersten Kuss, bewegten sich ihre Gesichter aufeinander zu und sie verfielen in einen sanften, liebenvollen, aber dennoch ein wenig schüchternen Kuss. Sie spürten ein letztes Mal die nähe des anderen, ein letztes Mal die Liebe die sie für einander empfanden, und beide wussten, dass es ihr letzter Kuss war, ebenso wie sie beide wussten, dass es das letzte Mal war, dass sie sich lebendig sehen würden.
Als Emily an jenem Abend aus ihrem Badezimmer kam und sich ins Bett legen wollte, klingelte ihr Telefon, und sie ahnte wer es war.


Emily hatte sich nicht an diesen Abend erinnern wollen, doch immer wieder kehrten ihre Gedanken dahin zurück, quälten sie, ließen sie einen Schmerz empfinden, von dem sie sich nicht sicher war, ob sie jemals damit umgehen könne. Es war das letzte Mal, dass sie Melinda lebend gesehen hatte. Natürlich, sie würde sie bei der Beerdigung ein letztes Mal sehen, und bei diesem Gedanken schien ihr das Herz stehen zu bleiben. Es würde alles tatsächlich so endgültig machen, sie würde den Gedanken akzeptieren müssen, es gäbe keine Ausflüchte mehr. Es war gerade mal einen Tag her, seit sie gestorben war und es schien Emily bereits wie eine Ewigkeit zu sein, die sie ohne sie hatte leben müssen, wie sollte dann erst ihr restliches Leben sein?!
Emily liefen wieder die stummen Tränen über die Wange. Mit ihren Fingern fuhr sie vorsichtig über ihre Lippen, noch gestern hatte Melinda diese geküsst....gestern...und heute war sie Tod.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Das hat sie nciht verdient! das haben beide nciht verdient! Oh mein Gott, das ist zu schrecklich!! ich glaub das ienfach nciht ... und ihr schreibt dazu auch noch so ... echt, als ob das alles wirklich geschehen würde .... *sniiiieeeeeeeeeef*

Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable

Biene, Kerstin, ich muss sagen, das ist bei weitem euer bestes Kapitel! Der Schmerz und die Trauer haben mich fast von meinem Schaukelstuhl geschmissen.

Die letzten Momente mit einem Menschen den man liebt sind so schwer zu beschreiben und ihr habt es aber so aus dem Leben gegriffen, riesen Kompliment!

Die Stelle bei der mir der Atem stockt:

Zitat:Die beiden saßen einige Zeit schweigend einfach nur so da, Melinda unglaublich müde, es kostete sie viel Kraft ihre Krankheit zu verstecken, doch sie wollte nicht, dass Emily sich Sorgen machte, sie würde noch genug leiden, wenn sie den Kampf entgültig verloren hatte.


:heul:

Hugs and kisses, Marie


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