[Kiwi-Power]

How knuffig^^vor allem das:

Ich werde dich nie mehr gehen lassen, das verspreche ich dir!“ Doch Lorelai machte sogleich einen Witz daraus und blickte ihn gespielt schmollend an und fragte:
„Ich darf also nie wieder hier weg? Was ist wenn ich neue Schuhe brauche?“ Luke stieg sogleich drauf ein und antwortete trocken:
„Hm, das müsste ich mir noch einmal überlegen.“

fand ich genial^^

[basiaGG]

Juhu!!!
Sie haebn Lorelai gefunden!!!!
Das war so süß von Luke!!!!!!!!!
UNd Jess macht Rory Frühstück....
Toll!
ich bin begeisert!!!!
Mach schnell weiter!
hdl
basiaGG

[jutschi]

rinfach süß!!

[Piii]

Total niedlich!!! einfach zum Knuddeln!

[Jule0016]

Die beiden neuen Teile waren malwieder einfach genial. Du hast wirklich talent. Schreib bald weiter.

LG

[Jule13]

Dickes fettes Lob von mir. Deine FF ist:

genial
Romatisch
Witzig
Traurig

oder einfach gesagt: Super.

DU hast sehr viel talent.

[life_of_agony]

hi du :hi:
ich hab ja versprochen deine FF mal zu lesen
so hat zwar den ganzen tag gedauert, da ich immer wieder unterbrochen wurde aber egal
also:
ich find sie wirklich gut geschrieben, eine der wenigen JavaJunkie FFs die mir gefallen
Lorelai und Luke hast du echt talent dafür zu schreiben
ich finde man merkt das du dir bei Rory und Jess schwerer tust, sind aber auch gut geschrieben, bei mir ist es genau umgekehrt

so und nun noch ne kleine kritik, die aber nicht schwerwiegend ist
ich finde zum beispiel das Chris total out of charakter ist, ich weiss nicht wieso aber ich kann mir diese Reaktion auf Lorelai und Luke einfach nicht vorstellen
als zweites ist mir glaub ich ein kleiner logikfehler aufgefallen
und zwar schreibst du in einem teil das Rory was für die Uni macht, wir sind ja doch eigentlich in der 3. Staffel, oder nicht?
weiters glaube ich erkannt zu haben das du ein paar zeitliche fehler drin hast, also nicht vom satzbau her sondern vom geschehen, weisst was ich mein?

ich hoff mein fb ist nicht zu hart und auch verständlich da es eigentlich schon zu spät ist
schreib auf alle fälle weiter denn ich will wissen wies weiter geht

[Leni88]

Vielen lieben Dank an euch alle!!!
Im Moment sitze ich an einem neuen Teil, weiß aber leider nicht, wann ich Zeit habe, ihn fertig zu schreiben....
Bis bald, eure Leni!!!! :dance:

[Leni88]

Wow, ich glaubs nicht. Ich hab mal so klein angefangen und jetzt sind es inzwischen schon 30 Teile!! Danke nochmal an euch alle für eure Unterstützung!! :biggrin: Ach ja, sagt mir eure ehrliche Meinung. Der Teil gefällt mir irgendwie nicht so sehr. Da fehlt glaub ich der letzte Schliff, den ich aber nicht so hinbekomme :confused:

Teil 30

Auch Rory und Jess machten sich nach ihrem gemeinsamen Frühstück auf zu Luke. Vorher fiel jedoch Rory noch ein, dass sie in der letzten Nacht so froh war, dass es Lorelai gut ging, dass sie völlig vergessen hatte Sookie Bescheid zu geben, worum Luke sie gebeten hatte. Sie rief sie also noch schnell an. Sookie war zwar einerseits unheimlich erleichtert, aber andererseits auch wütend, dass man sie so lange hatte zappeln lassen. Doch nun schien alles wieder in Ordnung zu sein.
Rory freute sich so sehr auf ihre Mutter, hatte sie schließlich die halbe Nacht nicht geschlafen aus Sorge um sie. Die beiden betraten das Diner und sahen Lorelai am Tresen sitzen, während Luke ihr in die Augen schaute und die beiden unaufhörlich miteinander flirteten.
„Na, da scheint ja wieder alles in Ordnung zu sein.“ Meldete sich Jess zu Wort. Rory konnte nur lächeln und nicken. Rory war froh, dass alles wieder in Ordnung war. Ihre Mutter hatte es in der letzten Zeit nicht einfach gehabt. Doch nun musste sie erst zu ihrer Mum und sie begrüßen. Mit ausgebreiteten Armen rannte sie durch das Diner auf den Tresen zu.
„Mom! Gott sei dank gehts dir gut!“
„Rory, da bist du ja!“ Rory schloss ihre Mutter fest in die Arme, sie drückte sie fest an sich und schien sie nie wieder los zu lassen. Lorelai versuchte jedoch, sich allmählich aus der Umarmung zu lösen, doch Rory ließ nicht los.
„Rory? Was ist, Schätzchen! Langsam wird mein Kaffee kalt!“ scherzte sie.
„Mom, ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ich hab gedacht, ich sehe dich nie wieder.“ Fing Rory an zu schluchzen.
„Schätzchen, das tut mir so leid, ich war nicht ich selbst gestern Nacht. Ich verspreche, so was kommt nicht mehr vor.“ Während sie das sagte, mussten auch Luke und Jess lächeln. Dieses Bild war einfach nur süß.
Inzwischen hatten sich Jess und Rory an einen freien Tisch gesetzt und unterhielten sich. Lorelai saß immer noch am Tresen und schlürfte genussvoll ihren Kaffee, als sie plötzlich ihr Gesicht verzog und heftig zu niesen begann. Luke nickte nur, als hätte er es gewusst.
„Siehst du, du hast dich erkältet.“ Doch Lorelai winkte nur ab und meinte locker:
„Ach was, ich hab doch nur einmal geniest. Ich hatte eben Staub in der Nase. Könntest mal wieder saubermachen hier, was?“ meinte sie sarkastisch und zwinkerte mit einem Auge. Luke jedoch ließ sich überhaupt nicht darauf ein und spottete zurück:
„Ich mach hier mindestens fünf Mal so oft sauber wie du bei dir zu Hause.“ Lorelai zog einen Schmollmund.
„Willst du etwa sagen, dass ich keine gute Hausfrau bin?“
„Ja!“ kam es aus der Ecke von Rory zurück. Empört drehte sich Lorelai um.
„Wieso greifst du deine Mutter an, mein Kind? Was habe ich dir getan?“ Rory kratzte sich kurz am Kinn und meinte dann:
„Hm, also erstens hast du mich heute Nacht Todesängste ausstehen lassen und zweitens schien es mir richtig zu sein, Luke zuzustimmen, weil er RECHT hat!“ Lorelai versuchte sich sofort zu verteidigen.
„Du bist ja nie zu Hause, du könntest dich ruhig auch mal drum kümmern.“
„Das geht nicht, ich bin noch ein Kind. Die Mütter machen das doch normalerweise immer, nur du nicht!“ Nun drehte sich Lorelai wieder zu Luke, während sie schon wieder ihren berühmten Schmollmund zog. Doch Luke hatte kein Mitleid mit Lorelai, stattdessen zog er nur eine Augenbraue hoch und verschwand in der Küche.

Allmählich verabschiedete sich Jess von seiner Liebsten, er musste sich langsam auf den Weg machen. Lächelnd hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und versprach ihr heute Abend vorbeizukommen. Nun saßen die beiden Gilmores allein im Diner und tranken genüsslich ihren Kaffee zu Ende. Gelangweilt umrandete Rory den Rand ihrer Kaffeetasse, als sie sich langsam an ein Gesprächsthema herantastete, das Lorelai sicher nicht so sehr gefiel.
„Du, Mom?“ Lorelai horchte sofort auf, doch Rory ließ ihren Blick immer noch nicht von ihrer Tasse schweifen.
„Ich hab da mal eine Frage.“
„Sicher, was ist, Schätzchen?“ Doch nun blickte Rory auf und schaute ihrer Mutter in die Augen.
„Was ist zwischen dir und Dad vorgefallen?“ Lorelai atmete einmal tief durch und ließ ihren Blick sinken.
„Rory, ich will eigentlich nicht mehr darüber reden.“
„Aber, Mom, ich hab ein Recht es zu erfahren. Er ist mein Dad! Was ist los? Werde ich ihn nie wieder sehen? Müssen wir wegziehen, damit er uns nicht findet?“ versuchte Rory ein wenig Sarkasmus in das Gespräch zu bringen.
„Hör mal, er wollte mich zurück. Er hat gesagt, dass er mich liebt.“
„Oh.“ Konnte Rory nur antworten.
„Und als ich ihm dann gesagt habe, dass ich in einer glücklichen Beziehung bin, da hat er mich an sich gezogen und mich geküsst. Einfach so!“ In Lorelai stiegen innerlich die Tränen wieder nach oben, bei dem Gedanken an das Geschehene. Beruhigend strich ihr Rory über den Arm.
„Und Luke hat es gesehen!“ Nun war Lorelais Blick starr. Sie schien im Moment an nichts zu denken. Das Geschehene sprudelte einfach nur so aus ihr heraus. Nach einer Weile löste sich der starre Blick und sie versuchte für Rory ein Lächeln aufzusetzen.
„Und ich dachte, es könnte nicht mehr schlimmer kommen mit Dad.“ Rory nahm ihre Mom noch einmal in den Arm und drückte sie fest an sich, als Luke aus der Küche marschierte.
„Was haben wir denn heute? Tag der Versöhnung?“ meinte er spöttisch. Lorelai und Rory lösten sich aus der Umarmung und grinsten Luke an. Dann meinte Lorelai:
„Oh, mein armer Schatz, eifersüchtig?“ Luke winkte wie selbstverständlich ab und schüttelte den Kopf. Doch die beiden gingen nun auf der Stelle synchron hinter den Tresen und schlangen ihre Arme um Lukes Bauch.
„Du musst nicht eifersüchtig sein, mein Lieber. Wir haben dich doch auch lieb.“ Spottete Lorelai weiter. Ein Grinsen erschien auf Lukes Gesicht und er schüttelte nur ungläubig den Kopf. Welche zwei Verrückten er sich da nur angeeignet hatte.

Gegen Abend entschied sich Lorelai bei Sookie vorbeizuschauen. Erstens wollte sie wissen, wie es ihr ging, würde sie doch in nächster Zeit endlich ihr Baby erwarten. Luke hatte sie schon einige Male damit geärgert, zu fragen, ob es Mehrlinge werden würden. Das hatte Sookie immer auf die Palme getrieben. Doch auch Lorelai musste sich eingestehen, dass sie schon einen ungewöhnlich großen Bauch mit sich herumschleppte. Als Lorelai jedoch um die Ecke bog, sah sie, wie Jackson Sookie gerade ins Auto hob. Schnell rannte sie auf die beiden zu und lugte ins Auto.
„Sookie, alles in Ordnung? Kommt das Baby schon?“ Doch Sookie war im Moment nicht sehr gut gelaunt, denn sie antwortete sarkastisch.
„Ach, das kann sein. Jetzt weiß ich endlich woher diese höllischen Schmerzen kommen!“ Lorelai wich dem Geschrei von Sookie und blickte Jackson verwirrt an.
„Nehm es nicht Ernst, du weißt wie emotional Sookie immer ist.“ Beruhigte er Lorelai.
„Ich hol mein Auto und komme nach.“ Sagte sie entschlossen. Dann stieg auch Jackson ins Auto und fuhr mit Sookie nach Hartford ins Krankenhaus.
Lorelai rannte noch einmal ins Diner zu Luke, um ihm Bescheid zu geben. Also rannte sie so schnell wie möglich (man konnte ja nicht wissen, wie schnell das Baby auf der Welt sein würde) zu ihm, riss die Tür auf und rannte an den Tresen.
„Luke, ich fahr ins Krankenhaus!“ Er schaute sie entsetzt an.
„Wieso? Stimmt was nicht mir dir?“
„Mit mir schon, aber mit Sookie nicht. Sie wird bestimmt heute noch ihren Riesenbauch, wie du es ausrücken würdest, loswerden.“ Luke schaute ungläubig. „Ja, jetzt schau mich nicht so an, sie bekommt ihr Baby!“
„Achso, ja, dann, äh, wenn du willst, nimm meinen Wagen.“
„Danke, du bist ein Schatz.“ Schnell drückte sie ihm noch einen Kuss auf die Lippen, ehe sie wieder verschwand.

Lorelai saß nun schon einige Stunden im Wartezimmer der Entbindungsstation. Zwischendurch kam Jackson hereingeschlappt, jedoch niemals mit einer erfreulichen Neuigkeit.
„Verdammt, wieso dauert denn das so ewig?“ dachte sie bei sich. „Wie war es eigentlich damals bei mir?“ Und schon war Lorelai in ihren Gedanken versunken.

********************Flashback******************************

Lorelai schaute auf die Uhr, die in ihrem Zimmer hing. Es war bereits drei Uhr morgens. Eine scheinbare Ewigkeit lag sie nun schon in diesem Bett, schweißgebadet und etwa alle acht Minuten durchströmte sie ein unbeschreiblicher Schmerz, den keiner nachvollziehen konnte. Sie fragte sich immer wieder, wieso Babys nicht auf eine schmerzfreiere Art und Weise den Weg nach draußen finden konnten. Bei jeder Wehe dachte sie, sie würde innerlich explodieren. Etwa eine halbe Stunde später kam endlich eine Schwester herein. Ganz nebenbei fragte sie, wie es denn so gehe, doch irgendwann platzte Lorelai der Kragen.
„Wie es mir geht? Wie es mir geht wollen sie wissen? Hören sie, ich liege hier schon mindestens sieben Stunden, der Schmerz wird immer schlimmer, geschweige denn der Vater meines Babys noch meine eigenen Eltern sind da, um mich in der wahrscheinlich schmerzhaftesten Zeit meines Lebens ein klein wenig zu unterstützen. Und sie fragen mich wie es mir geht?“ Lorelai schrie die letzten Wörter förmlich heraus, da sie schon wieder eine weitere Wehe übermannt hatte. Voller Schmerz ließ sie sich zurück in die Kissen sinken. Die Schwester, die mit vor Schreck geweiteten Augen neben dem Bett stand, sagte:
„Ich hole den Arzt.“ Und verschwand so schnell wie sie konnte, aus dem Zimmer. Draußen auf dem Flur lief ihr Christopher entgegen, der völlig außer Atem war. Er wollte gerade in das Zimmer, in dem Lorelai lag, als die Schwester ihm schnell hinterher rief.
„Wenn ihnen ihr Leben etwas Wert ist, dann gehen sie da nicht rein.“ Verwirrt schaute er der Schwester hinterher und öffnete vorsichtig die Tür.
Nach etwa einer Stunde waren auch Emily und Richard angekommen. Sie waren bei entfernten Verwandten zu Gast, als sie um etwa Mitternacht die Nachricht erreichte, dass Lorelai bereits im Krankenhaus sei, um ihren ersten Enkel auf die Welt zu bringen. Vorsichtig lauschten sie an der Tür, als sie von Innen den kräftigen Schrei eines Babys hörten. Leise klopften sie an die Tür und gingen hinein. Auf dem Bett lag Lorelai, in ihren Armen hielt sie ein kleines Geschöpf. Es hatte wunderschöne schwarze Haare und winzig kleine Hände.
In der letzten Zeit hatte es wirklich niemand von ihnen einfach. Täglich hatten sie das Gespött und die Tuscheleien der Leute zu ertragen, wie verantwortungslos es wäre, ein Kind mit bereits sechzehn Jahren zu gebären. Doch als sie nun dieses kleine Geschöpf in Lorelais Armen betrachten konnten, schienen dieser Schmerz und alles was dazugehörte, verschwunden.
Als gegen Morgen Lorelai alleingelassen wurde, damit sie sich von den Strapazen erholen konnte, konnte sie jedoch nicht einschlafen. Unruhig drehte sie sich im Bett herum, betrachtete die weiße Wand und dachte nach. Eines war sicher, ihre Eltern würden das Baby akzeptieren, doch sie würde niemals das tun was sie verlangten. Christopher sollte sie heiraten, damit der Ruf der Gilmores nicht völlig ruiniert war. Doch diesen Gefallen wollte und konnte sie ihren Eltern nicht erfüllen. Sie hatte doch noch ihr Leben vor sich. Doch nun hatte sie auch Rory, für die sie die alleinige Verantwortung trug. Würde sie das alles schaffen? In dem Moment schien alles ausweglos. Lorelai vergrub ihr Gesicht in den Kissen und leise begann sie zu weinen.

**********************************************************

Zurück in der Gegenwart bemerkte Lorelai nicht einmal, wie spät es inzwischen war. Sie musste wohl eingeschlafen sein. Völlig übermüdet öffnete sie die Augen und ihr Blick fiel auf die Wanduhr: Vier Uhr morgens. Wie lange sie wohl geschlafen hatte? Sie beschloss sich einen Kaffee zu holen, als plötzlich Jackson hereingestürzt kam und Lorelai ihn erwartungsvoll anblickte.
„Das Baby ist da!“

[life_of_agony]

also ich find den teil klasse
dir liegen einfach lorelai und luke total
nur eine kritik muss ich abgeben da ich das nicht aushalte

„Nehm es nicht Ernst, du weißt wie emotional Sookie immer ist.“ Beruhigte er Lorelai.

man schreibt "Nimm es nicht Ernst"

aber sonst echt klasse