07.01.2006, 21:28
Danke für euer aller Fb *freu*
ich freu mich immer ganz toll *wub*
hier ist der vorletzte Teil der FF...
viel Spaà beim lesen und wie immer bitt um viel Fb :biggrin:
Teil 20
„Nein! Luke! Stopp! Nicht hier!“ Lorelai schenkte ihrem Verlobten einen bösen Blick. Jedoch war das der liebevollste böse Blick den er je gesehen hatte. Vielleicht lag das auch an der rosaroten Brille die er seit einiger Zeit trug. Was wohl aus Christopher geworden ist? Ob er sehr darunter litt? Luke war es egal, aber irgendwie tat er ihm Leid. Wie er sich fühlen würde, wenn sich Lorelai für Rory’s Vater entschieden hätte? Er konnte sich die AusmaÃe dieses Schmerzes nicht einmal erahnen. Er wäre nicht mehr er. Sinnlos würde er dahinvegetieren, ohne dass sein Leben jeglichen Sinn hätte. Wie wichtig kann ein Mensch für den anderen sein? Wie sehr kann ein Mensch den anderen brauchen? Ja, Lorelai war für ihn wie die Luft zum atmen. Sogar mehr? Vielleicht ist sie der gröÃte Teil seiner Seele und ohne ihr wäre er ein Mann, der den Kuss eines Dementors hinter sich hätte. Ohne ihr...
„Was ist? Ich ziehe hier ein, schon vergessen?“
Er lachte. Hätte er gewusst wie anstrengend Lorelai ist, hätte er seinen Krempel in einer Nacht und Nebelaktion in ihr Haus geschafft. Wäre bei weitem gemütlicher gewesen.
„Ja, aber...Nein! Vergiss es! Meine Affenlampe wird nicht durch deine SpieÃerlampe ausgetauscht. Nein, nein, nein!“
„Und wenn ich sie daneben hinstelle? Lorelai, ich muss mein Zeug irgendwo hinpacken!“
„Oh!“
Hatte sie das etwa nicht gewusst?
„Ah!“
Häh?
Sie machte mir ein Handzeichen das bedeutete ich solle mitkommen. Sie ging in den ersten Stock und öffnete die Tür zu der Abstellkammer.
Ich erriet sofort was sie vorhatte.
„Oh nein!“
„Oh doch! Luke dein Singender Fisch wird nie wieder singen, darauf gebe ich dir mein Wort.“
„Aber..“
„Keine Widerrede. Mein Haus hat an Krempel genug.“
„Können wir wenigstens dein Hello-Kitty-Waffeleisen gegen meines austauschen? Es ist um vieles besser.“
Sie sah in an, als hätte er soeben den Weltuntergang verkündet.
„Nein!“
„Lorelai!“
„Nein!“
„Dir ist schon klar, dass ich mein ganzes Zeug im Diner hätte lassen können?“
„Nein, dann würdest du ja nicht umziehen.“
„Du machst mich fertig!“
Nach einer Ewigkeit musste Luke sich geschlagen geben und packte Angelrute, Minifernseher, jegliches „Anti-Gilmore“-Geschirr, seinen geliebten Fisch und andere „Nicht-Gilmorewürdigen-Sachen“ in die Abstellkammer. Gegen sie kam er eben nicht an. Daran sollte er sich langsam gewöhnen.
Mit einem zufriedenen Siegerlächeln setzte sich Lorelai auf ihre geliebte Couch. Luke tat ihr gleich. Sie kuschelte sich an ihn und betrachtete ihren Verlobungsring. Konnte jemand überhaupt glücklicher sein als sie? Ihr Leben war perfekt. Vergessen der Schmerz der letzten Wochen. Zuerst der Fehler mit Christopher, danach der Tod ihrer Mutter, der Zusammenbruch ihres Vaters. Alles hatte sich wieder normalisiert. Nein, nichts war normal. Luke, wie konnte ein Mann wie er normal sein? Er glich eher einem Wunder. Ein Wunder allein für sie.
„An was denkst du?“, fragte Luke liebevoll, während er mit seiner weichen Hand ihre Arme streichelte.
„An mein Leben“
Nachdenklich sah sie ihn an. Er erwiderte diesen Blick.
„Und? Magst du dein Leben?“
„Nein, ich liebe es. Und du? Magst du dein Leben?“
„Ich bin süchtig danach! Ich würde es bis ins Detail noch einmal so leben wollen. Na ja, vielleicht nicht ganz.“
„Was meinst du?“
„Ich würde dir meine Liebe 8 Jahre früher gestehen.“
Nun lächelte Lorelai. Sie war sich sicher, er war ein Wunder. Sie musste nichts sagen, denn es war ohnehin klar. Nach einer Zeit wunderschöner Stille, unterbrach Lorelai diese.
„Willkommen Zuhause!“
Luke blickte ihr tief in die Augen.
„Danke!“
Irgendwie schliefen sie so ein. Arm in Arm auf der Couch. Lorelais Schlaf blieb traumlos, ihr Traum war kein Traum mehr. Nur Luke hatte einen komischen Traum. Er schwebte auf einer Wolke aus Zuckerwatte. Lorelai stand unter dieser Wolke und aà diese von unten aus auf. Sie wurde langsam kleiner. In der Ferne sah er eine weitere Wolke, es war eine Gewitterwolke. Auf ihr saà niemand anderer als Christopher. Als Lorelai ihn erblickte begann sie schneller zu essen um Luke noch rechtzeitig zu erreichen. Sie nahm seine Hand und drehte Chris den Rücken zu. „Gehen wir!“, hörte Luke Lorelai. Er drehte sich nochmals zu Chris um. Seine Wolke hatte zu regnen begonnen.
Luke schreckte auf. Hatte er Mitleid Chris gegenüber? Nach all dem was er getan hatte? Ja, es war Mitleid. Er sah auf die Uhr. Schon fünf! Sollte er? Nein er würde noch ein wenig warten. Zwei, drei Tage.
Behutsam stand er auf, bedacht darauf Lorelai auf keinen Fall zu wecken. In der Küche begann er ein groÃes frühstück herzurichten.
„Hallo?“
„Ich bins!“
„Hey Schatz!“ Bei seiner Stimme musste Rory lächeln. Sie war glücklich. Logan bat sie gestern um ein Date und nun war ihr klar das es nur dieser eine war. Hundertprozentig! Sie fühlte nichts für Logan.
„Ich hab eine Ãberraschung für dich!“
Er hatte ihre Neugier geweckt. Sie blickte auf ihre Uhr. Noch fünf Minuten bis zur nächsten Vorlesung.
„Ja?“
„Komm am Wochenende in Lukes Appartement. Es gehört jetzt mir. Nachdem Luke zu deiner Mum gezogen ist, hat er es mir praktisch geschenkt und ich hab einen Job, aber das ist nicht alles. wie gesagt: am Wochenende!“
Sie hörte das Geheimnisvolle an seiner Stimme. Scheint als hätte er sein Leben in den Griff bekommen.
„Okay. Ich freue mich für dich. Ich muss auflegen, die nächste Vorlesung beginnt gleich. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Schon hörte Rory den Piepton, der ihr verkündete das Jess aufgelegt hatte. Heute war Mittwoch, das bedeutet sie müsse wohl noch ein bisschen auf die Ãberraschung warten.
Luke konnte doch nicht mehr warten. Gleich nach dem Frühstück machte er sich auf den weg zu ihm. Caesar musste sich eben wieder einmal um das Diner kümmern. Er bog in die kleine SeitenstraÃe ein und stieg aus. Er roch die schmutzige GroÃstadtluft.
Bäh, wie kann man nur in so einer Gegend wohnen?
Mit einem mulmigen Gefühl ging er zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile bis er drinnen im Haus Geräusche wahrnahm. Als er die gruslige Gestalt auf der anderen Seite wahrnahm, wurde ihm ganz anders. Er hatte Recht. Es ging Christopher genauso wie es ihm gehen würde.
„Was willst du?“, schnauzte er Luke an.
„Frieden, die Frage ist was willst du?“, meinte er sachlich. Christopher sah in skeptisch an. Offiziell hatten sie nur dieses eine Streitgespräch aus dem heraus sich Luke kurzfristig von Lore getrennt hatte, doch innerlich hatten sie einen langen Konflikt miteinander.
Vorsichtig streckte Luke seine Hand in Chris’ Richtung. Chris blickte von Luke zu seiner Hand und wieder zurück. Langsam streckte auch er seine Hand in Richtung von Luke’s.
Der Handschlag wurde fester. Auf Christophers Gesicht konnte man ein schwaches Lächeln erkennen.
„Danke!“, flüsterte er und man konnte hören wie ernst er das meinte.
„Gerne. Wenn du irgendwen zum Reden brauchst? Ich weià das ist seltsam, aber wie es scheint würde es dir guttun!“
„Ich werde darauf zurückkommen!“
„Gut. Ich muss dann wieder gehen.“
„Bye!“
„bye!“
Mit einem zufriedenen Gesicht machte sich Luke auf den Weg zurück nach Stars Hollow.
Als Lorelai am Abend nach Hause kam erwartete Luke sie bereits. Er hatte an diesem Tag noch eine weitere wichtige Sache erledigt. Nun musste er über zwei wichtige Dinge mit Lorelai reden.
„Hey Schatz!“. Lorelai küsste Luke sanft.
„Hey... Lorelai, wir müssen reden!“
ich freu mich immer ganz toll *wub*
hier ist der vorletzte Teil der FF...
viel Spaà beim lesen und wie immer bitt um viel Fb :biggrin:
Teil 20
„Nein! Luke! Stopp! Nicht hier!“ Lorelai schenkte ihrem Verlobten einen bösen Blick. Jedoch war das der liebevollste böse Blick den er je gesehen hatte. Vielleicht lag das auch an der rosaroten Brille die er seit einiger Zeit trug. Was wohl aus Christopher geworden ist? Ob er sehr darunter litt? Luke war es egal, aber irgendwie tat er ihm Leid. Wie er sich fühlen würde, wenn sich Lorelai für Rory’s Vater entschieden hätte? Er konnte sich die AusmaÃe dieses Schmerzes nicht einmal erahnen. Er wäre nicht mehr er. Sinnlos würde er dahinvegetieren, ohne dass sein Leben jeglichen Sinn hätte. Wie wichtig kann ein Mensch für den anderen sein? Wie sehr kann ein Mensch den anderen brauchen? Ja, Lorelai war für ihn wie die Luft zum atmen. Sogar mehr? Vielleicht ist sie der gröÃte Teil seiner Seele und ohne ihr wäre er ein Mann, der den Kuss eines Dementors hinter sich hätte. Ohne ihr...
„Was ist? Ich ziehe hier ein, schon vergessen?“
Er lachte. Hätte er gewusst wie anstrengend Lorelai ist, hätte er seinen Krempel in einer Nacht und Nebelaktion in ihr Haus geschafft. Wäre bei weitem gemütlicher gewesen.
„Ja, aber...Nein! Vergiss es! Meine Affenlampe wird nicht durch deine SpieÃerlampe ausgetauscht. Nein, nein, nein!“
„Und wenn ich sie daneben hinstelle? Lorelai, ich muss mein Zeug irgendwo hinpacken!“
„Oh!“
Hatte sie das etwa nicht gewusst?
„Ah!“
Häh?
Sie machte mir ein Handzeichen das bedeutete ich solle mitkommen. Sie ging in den ersten Stock und öffnete die Tür zu der Abstellkammer.
Ich erriet sofort was sie vorhatte.
„Oh nein!“
„Oh doch! Luke dein Singender Fisch wird nie wieder singen, darauf gebe ich dir mein Wort.“
„Aber..“
„Keine Widerrede. Mein Haus hat an Krempel genug.“
„Können wir wenigstens dein Hello-Kitty-Waffeleisen gegen meines austauschen? Es ist um vieles besser.“
Sie sah in an, als hätte er soeben den Weltuntergang verkündet.
„Nein!“
„Lorelai!“
„Nein!“
„Dir ist schon klar, dass ich mein ganzes Zeug im Diner hätte lassen können?“
„Nein, dann würdest du ja nicht umziehen.“
„Du machst mich fertig!“
Nach einer Ewigkeit musste Luke sich geschlagen geben und packte Angelrute, Minifernseher, jegliches „Anti-Gilmore“-Geschirr, seinen geliebten Fisch und andere „Nicht-Gilmorewürdigen-Sachen“ in die Abstellkammer. Gegen sie kam er eben nicht an. Daran sollte er sich langsam gewöhnen.
Mit einem zufriedenen Siegerlächeln setzte sich Lorelai auf ihre geliebte Couch. Luke tat ihr gleich. Sie kuschelte sich an ihn und betrachtete ihren Verlobungsring. Konnte jemand überhaupt glücklicher sein als sie? Ihr Leben war perfekt. Vergessen der Schmerz der letzten Wochen. Zuerst der Fehler mit Christopher, danach der Tod ihrer Mutter, der Zusammenbruch ihres Vaters. Alles hatte sich wieder normalisiert. Nein, nichts war normal. Luke, wie konnte ein Mann wie er normal sein? Er glich eher einem Wunder. Ein Wunder allein für sie.
„An was denkst du?“, fragte Luke liebevoll, während er mit seiner weichen Hand ihre Arme streichelte.
„An mein Leben“
Nachdenklich sah sie ihn an. Er erwiderte diesen Blick.
„Und? Magst du dein Leben?“
„Nein, ich liebe es. Und du? Magst du dein Leben?“
„Ich bin süchtig danach! Ich würde es bis ins Detail noch einmal so leben wollen. Na ja, vielleicht nicht ganz.“
„Was meinst du?“
„Ich würde dir meine Liebe 8 Jahre früher gestehen.“
Nun lächelte Lorelai. Sie war sich sicher, er war ein Wunder. Sie musste nichts sagen, denn es war ohnehin klar. Nach einer Zeit wunderschöner Stille, unterbrach Lorelai diese.
„Willkommen Zuhause!“
Luke blickte ihr tief in die Augen.
„Danke!“
Irgendwie schliefen sie so ein. Arm in Arm auf der Couch. Lorelais Schlaf blieb traumlos, ihr Traum war kein Traum mehr. Nur Luke hatte einen komischen Traum. Er schwebte auf einer Wolke aus Zuckerwatte. Lorelai stand unter dieser Wolke und aà diese von unten aus auf. Sie wurde langsam kleiner. In der Ferne sah er eine weitere Wolke, es war eine Gewitterwolke. Auf ihr saà niemand anderer als Christopher. Als Lorelai ihn erblickte begann sie schneller zu essen um Luke noch rechtzeitig zu erreichen. Sie nahm seine Hand und drehte Chris den Rücken zu. „Gehen wir!“, hörte Luke Lorelai. Er drehte sich nochmals zu Chris um. Seine Wolke hatte zu regnen begonnen.
Luke schreckte auf. Hatte er Mitleid Chris gegenüber? Nach all dem was er getan hatte? Ja, es war Mitleid. Er sah auf die Uhr. Schon fünf! Sollte er? Nein er würde noch ein wenig warten. Zwei, drei Tage.
Behutsam stand er auf, bedacht darauf Lorelai auf keinen Fall zu wecken. In der Küche begann er ein groÃes frühstück herzurichten.
„Hallo?“
„Ich bins!“
„Hey Schatz!“ Bei seiner Stimme musste Rory lächeln. Sie war glücklich. Logan bat sie gestern um ein Date und nun war ihr klar das es nur dieser eine war. Hundertprozentig! Sie fühlte nichts für Logan.
„Ich hab eine Ãberraschung für dich!“
Er hatte ihre Neugier geweckt. Sie blickte auf ihre Uhr. Noch fünf Minuten bis zur nächsten Vorlesung.
„Ja?“
„Komm am Wochenende in Lukes Appartement. Es gehört jetzt mir. Nachdem Luke zu deiner Mum gezogen ist, hat er es mir praktisch geschenkt und ich hab einen Job, aber das ist nicht alles. wie gesagt: am Wochenende!“
Sie hörte das Geheimnisvolle an seiner Stimme. Scheint als hätte er sein Leben in den Griff bekommen.
„Okay. Ich freue mich für dich. Ich muss auflegen, die nächste Vorlesung beginnt gleich. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Schon hörte Rory den Piepton, der ihr verkündete das Jess aufgelegt hatte. Heute war Mittwoch, das bedeutet sie müsse wohl noch ein bisschen auf die Ãberraschung warten.
Luke konnte doch nicht mehr warten. Gleich nach dem Frühstück machte er sich auf den weg zu ihm. Caesar musste sich eben wieder einmal um das Diner kümmern. Er bog in die kleine SeitenstraÃe ein und stieg aus. Er roch die schmutzige GroÃstadtluft.
Bäh, wie kann man nur in so einer Gegend wohnen?
Mit einem mulmigen Gefühl ging er zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile bis er drinnen im Haus Geräusche wahrnahm. Als er die gruslige Gestalt auf der anderen Seite wahrnahm, wurde ihm ganz anders. Er hatte Recht. Es ging Christopher genauso wie es ihm gehen würde.
„Was willst du?“, schnauzte er Luke an.
„Frieden, die Frage ist was willst du?“, meinte er sachlich. Christopher sah in skeptisch an. Offiziell hatten sie nur dieses eine Streitgespräch aus dem heraus sich Luke kurzfristig von Lore getrennt hatte, doch innerlich hatten sie einen langen Konflikt miteinander.
Vorsichtig streckte Luke seine Hand in Chris’ Richtung. Chris blickte von Luke zu seiner Hand und wieder zurück. Langsam streckte auch er seine Hand in Richtung von Luke’s.
Der Handschlag wurde fester. Auf Christophers Gesicht konnte man ein schwaches Lächeln erkennen.
„Danke!“, flüsterte er und man konnte hören wie ernst er das meinte.
„Gerne. Wenn du irgendwen zum Reden brauchst? Ich weià das ist seltsam, aber wie es scheint würde es dir guttun!“
„Ich werde darauf zurückkommen!“
„Gut. Ich muss dann wieder gehen.“
„Bye!“
„bye!“
Mit einem zufriedenen Gesicht machte sich Luke auf den Weg zurück nach Stars Hollow.
Als Lorelai am Abend nach Hause kam erwartete Luke sie bereits. Er hatte an diesem Tag noch eine weitere wichtige Sache erledigt. Nun musste er über zwei wichtige Dinge mit Lorelai reden.
„Hey Schatz!“. Lorelai küsste Luke sanft.
„Hey... Lorelai, wir müssen reden!“
well some say life will beat you down