[jutschi]

ich will nen neuen teil!!

[Stars_Hollow]

Den wollen wir alle, oder etwa nicht ???

[leighleigh]

Cool !!Die neuen Teile sind einfach spitze !!!Voll Süß!!Aber du bist ja echt gemein!!An einem so spannenden Thema einfach aufhören ...

Nja mach schnell weiter!!!!!!!

[Lillemaus]

Alexis89:"Bin gerade bei Lillemaus zu BEsuch und komme erst morgen nach HAuse, poste dann sofort die neuen Teile. Sie ist zum Glück öfter im Internet als ich, hat nicht so strenge Eltern. Also wenn ihr fragen und so weiter habt, meldet euch ruhig auch bei Lillemaus, die leitete es weiter zu mir."

[jutschi]

He freu mich schon wahnsinnig auf den Teil:dance:

[Alexis89]

37. Teil: To be born again in your arms

"Vielleicht sollten wir einfach alle Orte absuchen, wo sie sein könnte?", schlug Scott vor. "Dann kommen wir wieder zu der Frage wo sie sein könnte.", meinte Lauren. "Vielleicht bei einer Freundin oder an irgend einen Ort, wo sie gerne hin geht, wenn sie sich verletzt fühlt.", fragte Jared sich. "Milo kennst du einer dieser Orte?", fragte Jared nun direkt. Milo schüttelte den Kopf. "Nein nicht wirklich...außer..", Milo ging ein Licht auf. Er stand schnell auf rannte zu Tür und verschwand.
Die anderen Drei sahen ihn fragwürdig hinter her. "Was war denn mit ihm los?", fragte Scott sich. "Keine Ahnung.", erklärte Lauren. Jared sah auf die Uhr und stand auf. "Tut mir Leid, aber ich muss auch gehen. Ruft einer von euch mich an und sagt mir wie die Geschichte aus gegangen ist?", fragte Jared und stand bereits an der Tür. "JA klar, ich ruf dich an wenn ich noch was erfahre.", erklärte Lauren. "Okay, bis morgen dann.", und weg war.
Lauren stand auf und ging zum Fenster. "Der Sturm wird immer stärker. Ich hoffe sie hockt nicht irgendwo draußen.", sagte Lauren und sah aus den Fenster in den Himmel. "Glaubst du etwas so was würde sie machen?", fragte Scott, stand auf und ging zu Lauren. "Oh, ja."

"Wir bitten sie, verlassen sie heute abend nicht mehr ihr Haus. Der Sturm ist ungewöhnlich stark, also..." Milo schaltete das Radio aus. Er machte sich große Sorgen um sie. Besonders weil er sie kannte. Es wäre ihr egal was für ein Wetter herrscht, wenn ihre Gefühle gerade ziemlich durch einander geworfen wurden. Sie würde die ganze Zeit draußen sitzen, egal was wäre. Er machte sich große Sorgen und Vorwürfe. Er redete sich immer wieder ein das er Sarah hätte davon abhalten müssen. Es war seine Schuld, das sagte er sich immer wieder. Alexis wurde schon zu oft von ihm verletzt und er könnte es sich nie verzeihen, wenn ihr etwas zugestoßen sei.

It is the evening of day,
I sit and watch the children play.
Smilling faces I can see
But not for me.
I sit and watch as tears go by.

It ist the evening the day
I sit and watch the children play.
Doing things I used to do,
they think are new.
I sit and watch as tears go by.

Der Regen war fast schon zu einem Wasserfall mutiert, doch Alexis saß immer noch am Strand. Sie zitterte vor Kälte und weinte. Ihre Klamotten fühlten sich wie Handtücher an, die jemand in eine Badewanne geworfen hatte.

Milo stieg aus dem Auto. Natürlich hatte er keinen Regenschirm mitgenommen. Er rannte zum Strand und sah sich um, was ziemlich schwer war, denn es war schon fast Nacht.
"Kim?!", rief er in die Luft. Er rannte wie wild durch den matschigen Strand. "Kim?! Wo bist du?"
Im dunkel erkannte er ein Gestalt die im Sand saß. "Kim?", rief er und rannte zu ihr. "Kim?", fragte er als er hinter ihr stand. Sie drehte sich schreckhaft um und er erblickte ihr verweintes Gesicht. "Mein Gott Kim, du bist vollkommen durch geweicht.", rief er schockiert. Sie stand auf und ging weg von ihm. "Kim... warte doch.", sagte er und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich schreckhaft um und schlug seine Hand weg. "LASS MICH IN RUHE!", schrie sie ihn verweint an. In ihrem Gesicht war der pure Zorn zu sehen. "Kim, lass mich das erklären.", sagte er. Alexis schüttelte den Kopf und ging ein paar Schritte rückwärts. "Da gibt es nichts zu klären!", rief sie und hinter ihr erleuchtete gerade ein Blitz. Ein starker Wind wehte und den zwei fiel es schwer. Alexis wollte gehen, doch Milo stellte sich vor ihr hin. "Kim, hör mir doch bitte zu.", bat Milo sie verzweifelt. "Verstehst du es nicht? Ich will dir nicht mehr zu hören, ich will mir nicht dauernd deine Ausreden anhören. Heute Abend war der Schönste Tag meines Lebens und der schrecklichste. Du weist doch nicht wie es ist, wenn du...", sagte sie verzweifelt und sah ihn verweint an. "Ich weis nicht wie es ist?... Erinnerst du dich an diesen Typen den ich zusammen geschlagen hatte? Ich tat es nicht weil ihn dafür bestrafen wollte, ich war eifersüchtig. Der Typ lag auf dich und war kurz davor mit dir zu schlafen, sag mir nicht das ich nicht weis wie es sich anfühlt dieses Gefühl.", sagte Milo etwas zornig. "Aber ich war betrunken.", rechtfertigte Alexis sich. "Und sie hat mich geküsst und nicht ich sie. Kim...siehst du nicht das es ein und die selbe Sache ist? Sie hat mich geküsst, obwohl es nicht wollte und der Typ hat fast mit dir geschlafen, obwohl du es nicht wolltest.", Alexis sah ihn zweifelnd an. Ihre Tränen waren getrocknet, aber ihr Gesicht nicht. "Kim ich liebe dich und ich will nicht das es mit uns vorbei ist.", sagte er fast flehend. Alexis sah ihn traurig an.

When my not minding the loneliness
Was only the ignorance of my bliss with you.
When my pain of loneliness
Was but my learning the fear of losing you.

Die zwei sahen sich regungslos an. "Was erwartest du jetzt von mir?", fragte Alexis. "Ich erwarte nichts, außer das du mir verzeihst.", sagte Milo und ging ein Schritt auf sie zu. Alexis machte gleich zwei Schritte zurück. "Du erwartest zu viel. Ich kann es einfach nicht vergessen...ich weis ja nicht mal wer diese Frau war.", sagte Alexis. Milo sah bedrückt zu Boden. "Es war Sarah.", antwortete Milo auf die unausgesprochene Frage von Alexis. Alexis sah ihn schockiert an. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie einfach mit diesem erschrockenen und entsetzten Gesicht einige Schritte zurück. "Sarah?" Milo nickte. "Die Sarah, die deine erste Liebe war. Die du fast geheiratet hattest?" Wieder nickte Milo nur. Ihr Gesicht zeigte die reine Trauer. Angst den Menschen zu verlieren, den sie über alles liebt.
Auf einmal fing es stark an zu blitzen und zu donnern. Alexis rannte weg. "Kim warte!", rief Milo und rannte ihr hinter her. Doch sie war schnell, die Trauer beschleunigte ihr Tempo erheblich. "Kim!"; rief Milo ihr nach. Alexis stolperte und fiel in den matschig Sand. Sie stand auf und Milo hatte sie eingeholt. Er hielt sie fest, damit sie nicht wieder weg rennen konnte, doch bevor er etwas zu ihr sagen konnte, spürte er das starke Zittern, welches von Alexis aus ging. "Oh mein Gott du zitterst ja. Komm wir gehen schnell in mein Auto.", sagte Milo und wollte sie zu seinem Auto bringen, doch Alexis blieb stehen. "Ich werde nie wieder in dein Auto steigen.", meinte sie und sah ihn böse an. Erst sah er sie traurig an, doch dann wild entschlossen. Er hob sie hoch und trug sie in sein Auto.
"Lass mich runter!", schrie sie und schlug mit der Faust auf seine Schultern. Doch Milo reagierte nicht darauf.
Er lud sie auf den hinteren Sitz ab und schloss die Tür hinter ihr zu, dann stieg er auf der anderen Seite ein. Er knöpfte sein Hemd auf und packte es über ihre Schultern. "Hier, damit wird es etwas wärmer. Ich schalte gleich die Heizung an.", sagte er und beugte sich nach vorne um den Motor an zu machen und die Heizung auf zudrehen. "Hier muss auch irgendwo eine Decke sein.", sagte er und wühlte unter den Fahrersitz. Alexis sah ihn fasziniert zu. Doch sie vertrieb sofort den Gedanken davon. "Lass mich hier raus.", sagte Alexis und versuchte die Tür neben sich zu öffnen, doch die war ja zu geschlossen. "Hab sie! Hier... sie deine nasses Oberteil aus und wärme dich dann daran.", sagte Milo und reichte ihr die Decke. "Benutz sie liebe selber.", sagte sie und lehnte die Decke ab. "Du Sturkopf!", rief er und drückte sie an die Tür, sodass es ihr nicht weh tat, sie sich aber auch nicht bewegen konnte. Mit einer Hand hielt er ihre Arme fest und mit der anderen zog er ihr sein Hemd und ihr Pullover an. Dann ließ er sie los und wickelte die Decke fest um sie. Alexis wurde wärmer. Sie sah ihn wieder fasziniert an. "Wieso machst du das?", fragte Alexis ihn mit einer ruhigen Stimme als zu vor. "Weil ich nicht will das du dich erkältest ist doch klar.", meinte er und fing langsam an zu zittern. Alexis schüttelte den Kopf. "Nicht das. Ich meine warum gibst du mir die Decke und zwingst mich meine nassen Sachen aus zu ziehen, wenn du doch selber frierst?", fragte sie. Milo schmunzelte kurz. "Ist doch klar. Ich liebe dich und wie heißt es doch so schön? In der Liebe muss man Opfer bringen.", er grinste sie an. Sie lehnte sich plötzlich vor und legte die Decke um sich und Milo. Dann sah sie ihn tief in die Augen und küsste ihn innig.

To be born again in your arms,

To be born again for your sake,
To turn the bliss of our meeting into a gentle light,
And the parting that's sure to come into smothering rain,
Like the little indigo flower that blooms in delicate shad.

To be born again in your arms,

Your taking my hand and my not shaking it off,
Our two paths merging to become one as blending minds,
To be born again my sake.

To be born again in your arms,

Not averting your eyes, not letting go,
Embracing all the fortitude of will and the frailty of prayers.

To be born again in your arms.

Letting me forget with your voice and you touch,
Breaking off the chains that bind my heart and feet.

To be born again in your arms.

To be born again for your sake,
As ember that just caught should not be put out or misplaced,
My toughts just born should not be dissipated or broken apart,
In this cradle you guard over,
To start again scratch.

To be born again my sake,
To be born again in your arms.

"Ich weis nicht genau wie es mit uns weiter gehen soll, aber für dieses mal habe ich dir verziehen.", flüsterte Alexis ihn ins Ohr und er küsste sie, so zu sagen als Dankeschön.

[Alexis89]

38. Teil: C'est la vie!

Es war morgens. Das Gewitter war verzogen, nur ein schwacher Regen fiel noch auf die Erde.

Lauren und Scott hatten in Milo's Wohnung übernachtet. Scott hatte Lauren, ganz Gentleman, das Sofa überlassen und hatte im Sessel geschlafen.
Er erwachte als erstes und ging sofort in die Küche und machte einen starken Kaffee für sich und Lauren.

Milo und Alexis hatten die Nacht im Auto verbracht. Er hatte sich am Sitz angelehnt und Alexis lag auf ihn. Langsam ging die Sonne auf und das Morgenlicht weckte die zwei.

Sunday morning rain is falling
Steal some cover share some skin
Clouds are shrouding us in moments unforgettable
You twist to fit the mold that I am in
But things just get so crazy living life gets hard to do
And I would glady hit the road get up and go if I knew
That someday it would lead me back to you
That someday it would lead me back to you.

Lauren wachte auf und ging gleich, geleitet vom Duft frischen Kaffee, in die Küche.
Scott saß an Milo's Esstisch und trank seinen Kaffee. "Wo hast du die Tasse her?", fragte Lauren. Scott drehte sich um, zeigte auf das Regal, wo die Tassen sich befanden und trank weiter seinen Kaffee. "Sie sind Gestern nicht wieder nach Hause gekommen, oder?", fragte Lauren und goß sich in die Tasse, die sie aus dem Schrank geholt hatte, frischen Kaffee. Scott schüttelte den Kopf. "Nein, und das ist nicht gut. Schließlich müssen wir heute weiter drehen und Kim hat in letzter Zeit schon ziemlich oft gefehlt. Das wird dem Regisseur nicht gefallen.", meinte Scott. "Da gebe ich dir Recht. Aber glaubst du nicht, er würde eine Ausnahme machen bei dieser Sache?" "Darauf würde ich nicht wetten.", meinte Scott und sah Lauren skeptisch an.

"Wie spät ist es eigentlich?", fragte Alexis und zog sich ihren alten Pullover von gestern abend an. Milo knöpfte gerade sein Hemd zu und sah vorne auf die Uhr. "Wir müssen in einer Stunde am Set sein.", antwortete er und stieg aus um dann hinters Lenkrad zu setzen. Alexis stieg ebenfalls aus und setzte sich auf den Beifahrersitz. "Wenn wir jetzt los fahren, könnten wir es noch schaffen.", meinte Alexis und richtete ihr Haar etwas zurecht. Milo drehte den Schüssel um, doch der Motor reagierte nicht. "Oh nein.", stöhnte Milo und lehnte sich am Sitz an. "Was ist?", fragte Alexis und sah ihn verwundert an. "Die Batterie scheint alle zu sein." "Stimmt ja, wir hatten ja die ganze den Motor an.", meinte Alexis und lehnte sich ebenfalls wütend an ihren Sitz an. "Und nun?", fragte Alexis Milo verzweifelt. "Wenn wir gehen, kommen wir erst Recht zu spät und außerdem regnet es ja auch noch.", meinte Milo und griff nach seinem Handy in seiner linken Hosentasche. "Wen rufst du?", fragte Alexis und sah interessiert aufs Handy. "Chad. Seine Wohnung ist doch hier ganz in der Nähe.", meinte Milo und wählte seine Nummer.

"Ja?", fragte Chad am Telefon.

"Hey Chad. Ich bin's Milo. Könntest du schnell zum Strand fahren und uns zum Set fahren?", fragte Milo und Alexis drückte ihn die Daumen.

"Uns? Wer sind uns?", fragte Chad, der gestern abend auch auf der Party war und die ganze Geschichte mit Sarah mitbekommen hatte.

"Damit meine ich Kim und mich. Bitte komm schnell, wir haben es wirklich eilig.", erklärte Milo und Chad willigte ein.

"Also fahren wir jetzt los?", fragte Scott und sah Lauren an, wie sie eine Zigarette rauchte. "Ich weis nicht, können wir seine Wohnung einfach so leer stehen lassen? Wir haben ja nicht mal einen Schlüssel um die Tür ab zuschließen.", meinte Lauren und nahm einen Zug von ihrer Zigarette. Scott stand auf und ging ins Wohnzimmer.
Er suchte bei einen kleinen Tisch neben der Tür und fand dann einen Schlüssel. Lauren die ihm hinter her gegangen war, fragte ihn verwundert: "Woher wusstest du das?" Scott zuckte mit den Schultern. "Ich wusste es nicht. Habe einfach nur geraten. Aber bei Milo denke ich, gehen hier viele Menschen ein und aus ohne das er da ist.", erklärte Scott und nahm sein Jacke. "So stellst du ihn dir Privat vor? Also ich weis nicht. Mir kommt immer als sehr verantwortungsbewusst vor.", erklärte Lauren, löschte ihre Zigarette und zog sich ebenfalls ihre Jacke an. Scott öffnete die Tür und sah Lauren an. "Doch ich stelle ihn mir so richtig als Draufgänger vor. Ein Beweis ist das Ding gestern abend.", meinte Scott und Lauren ging in den Flur. Scott folgte ihr und schloss die Tür hinter ihr. "Aber dafür konnte er doch nichts. Schließlich hatte diese Sarah ihn geküsst.", meinte Lauren und die zwei gingen nebeneinander die Treppe runter. "JA schon, aber trotzdem denke ich, das er nicht der Typ Mensch ist, der an einen Samstagabend vor dem Kamin sitzt und ein Buch liest. Ich denke eher, dass er einer dieser Partygänger ist, die die ganze durch tanzen.", erklärte Scott. "So stell ich ihn mir nicht wirklich vor.", meinte Lauren.

"Chad! Da bist du ja endlich.", rief Alexis und fiel Chad freudig um den Hals. "Könnt ihr mir mal erklären was hier los ist?", fragte er. "JA gerne, auf der Fahrt zum Set.", meinte Milo und stieg in sein Auto ein, wie Alexis auch.
Während der Fahrt zum Set fragte Chad erneut: "Was ist denn nun aus der Sache mit dieser Frau geworden?" "Nun ja, wir haben uns wieder versöhnt.", meinte Alexis und grinste Milo glücklich an. "Und warum habe ich euch am Strand jetzt abgeholt?", fragte Chad interessiert. "Nun ja, meine Autobatterie war leer, weil wir die ganze Nacht den Motor wegen der Heizung an hatten.", erklärte Chad. "Und warum seid ihr nicht nach Hause gefahren?", fragte Chad. "Nun ja, der Sturm, er war zu stark.", erklärte Alexis und hielt Milo's Hand. "Und warum wart ihr überhaupt am Strand?", fragte Chad. Milo und Alexis sahen sich etwas grinsend an. "Nun ja...", fing Alexis an. "Das war so...", erklärte Milo weiter. "Ich bin zum Strand gefahren...", erklärte Alexis. "JA und ich habe sie dann da aufgefunden.", meinte Milo. "Und dann haben wir uns ausgesprochen." "JA genau.", stimmte Milo Alexis zu. "Und warum seid ihr nicht mit Alexis Auto zurück gefahren?", fragte Chad, da sah auch Milo Alexis ganz gespannt an, denn dieser hatte ihr Auto ganz vergessen gehabt, als er Chad anrief. "Nun ja, weil ich vergessen hab, wo ich es geparkt habe.", erklärte Alexis etwas peinlich. Chad musste anfangen zu lachen und Milo machte mit. "Das ist nicht witzig. Ich war gestern eben sehr verwirrt, da kann das eben mal passieren.", rechtfertige Alexis sich. Doch die anderen beiden hörten nicht auf zu lachen.

It must be Monday! What a dumb day!
Can't drag my butt outta bed
Somebody stop me- I need another coffee
Like a hole in my head.

When everyday begins this way
Gets you down and can drive you mad
The daily grind can freak your mind
Mut life isn't all that bad.

Don't let it get to you
C'est la vie! That's life,
and that's how it's gonna be
C'est la vie! Hold tight,
it comes right eventually. Oh- ho-

If only I could sleep in-
And wake up on the weekend
Oh, what a dream that would be, yeah
But fat chance for that one-
It ain't gonna happen
Better get back to reality.

I could be slob or keep my job
That is the choice we have
The daily grind can freak your mind
But Life isn't all that bad.

Don't let it get to you
C'est la vie! That's life,
and that's how it's gonna be
C'est la vie! Hold tight,
it comes right eventually. Oh- ho-

Everybody's got to do it!
Everybody's got to earn their way
Uh, come on now
You gotta work your own way through it
Everybody's got their dues to pay
Yeah.

The daily grind can freak your mind
But life isn't all that bad.

Don't let it get to you
C'est la vie! That's life,
and that's how it's gonna be
C'est la vie! Hold tight,
it comes right eventually. Oh- ho-

Yeah, yeah
C'est la vie! That's life, and that's
How it's gonna be
Uh, come on now
C'est la vie! Hold tight,
it comes right eventually. Oh- ho-

C'est la vie!

"Sind das nicht Milo und Alexis, die da so rennen?", fragte Lauren Scott und zeigte auf Alexis und Milo wie sie schnell zur Maske rannten. Scott nickte. "Und siehst du das?", fragte er und meinte damit, dass sie Händchen halten. Lauren nickte: "Scheint als wenn alles wieder in Ordnung wäre.", sagte sie glücklich und sah die zwei verträumt an. "Na ja...fast alles.", meinte Scott und riss Lauren damit aus ihrer Träumerei. "Was stimmt denn noch nicht?", fragte sie und sah Scott verwundert an. "Nun ja, ich habe dich immer noch nicht gefragte, ob du morgen mit mir aus gehen willst.", erklärte Scott und lächelte sie an. Lauren grinste breit zurück. "Ich glaube das kriegen wir auch noch hin.", antwortete sie lustig und sah noch kurz wie Alexis und Milo in die Maske verschwanden.

"Geschafft!", rief Alexis freudig und sah auf die Uhr. "Na kommt, wir fangen gleich an.", hetzte sie die Frau, die Alexis gleich zurecht machen sollte. "Ja.", sagte diese nur kurz und freudig und gab Milo noch ein kurzes Lächeln, bevor dieser auch in der Maske verschwand.

[Alexis89]

Sorry, das es solange gedauert hatte, aber ich war die letzten Tage nicht Zuhause. Ich werde mich vielleicht noch öfters über Lillemaus melden. Sie ist oft im Internet und ich treffe sie oft, also wundert auch nicht.

[plaudertasche]

Mir haben die 2 Teile supa gut gefallen :biggrin: , !!!!


Schön, dass sie wieder zusammen sind (Alexis & Milo), .

Ich bin heute unfähig fb zugeben, denn halb-schreibblockade.

Ist irgendwie komisch aber, der Teil war spitzenmäßig geschrieben und so... also bis dann, bye

hel

mfg

[Alexis89]

Cool !!Die neuen Teile sind einfach spitze !!!Voll Süß!!Aber du bist ja echt gemein!!An einem so spannenden Thema einfach aufhören ...

Nja mach schnell weiter!!!!!!!

Ich bin Gemein?!
*entsetzt*
*nachdenken*
*einsehend*
Du hast Recht.
Bist du eigentlich ein neuer Leser von mir? Oder täusche ich mich?