[JavaJunkie4ever]

mir gefällt das kapitel gut! nur was fehlt ist JavaJunkie zeug!!!!

[Keks]

Der Java Junky Teil kommt nächtest Mal! Denke dass ich die Teile vom thema jetzt immer eineigermaßen abwechselnd poste! is doch spannender! :biggrin:
Muss ja auch in Jess' Geschichte bissl weiterkommen! Den will ich ja auch ni ganz vergessen un in den Hintergrund schieben!

lg, keks

[Keks]

also erstma sorry wegen dem doppelpost, aber ich wollt mich entschuldigen, dass ich so lang nix mehr geschrieben hab, aber ich bin in letzter ziemlich demotiviert! hab schon par ideen im kopf, muss mich nur noch hinsetzen und sie aufschrieben!

wär echt schön, wenn ihr nachdem ihr gelesen habt auch fb geben könntet! man verliert sonst irgendwie die lust am schreiben, wenn keine reaktionen darauf kommen! sonst muss ich annehmen, dass es euch ni interessiert! wie gesagt,wär schon ne kleine motivierungsspritze, wenn ihr mal wieder bissl fb geben würdet!


lg,keks

[Mandy87]

hey, das kannst du mir nicht antun. ich hab letzte nacht fast zwei liter kaffee getrunken um aufzubleiben, so dass ich deine story lesen konnte, nachdem ich die durch zufall gefunden hab. bin dann irgendwann doch über meiner tastatur eingeschlafen und hab eben weitergelesen und jetzt? jetzt hört die story so plötzlich auf. Bitte schreib schnell weiter. du schreibst echt super und hast total gute ideen. BITTE!!!

[Keks]

wow, ich hätte nicht gedacht, dass nach so ner ganzen weile nochma jemand über meine ff stolpert! gibt mir irgendwie neuen mut!

hatte in letzter zeit oft schulstress und kam überhaupt nicht zum schreiben und naja, da es so gut wie kein fb gab, war das auch ni grad motivierend! :biggrin:

aber jetzt sind ja ferien und ich hab schon einiges zusammen. also wirst du auf den nächsten teil bestimmt nich mehr lange warten müssen. mal sehen, vielleicht krieg ich ihn sogar noch bis heute nachmittag oder abend fertig! kommt drauf an wieviel zeit ich hab!

würde mich sehr freuen, wenn du meiner ff treu bleibst! neue leser lassen einen immer gleich luftsprünge machen! :dance:


glg, keks

[lena0103]

bin grad über deine ff gestolpert!
und ich finde sie klasse!!!
einfach nur WOW!!!
dass zwischen Rory und Robby nichts läuft find ich super!
und Lor......was soll man da noch sagen
du triffst die charaktäre gut, vor allem lor.

[Keks]

Wow, noch eine neue leserin! Toll! also herzlich willkommen in dieser äußerst bescheidenen runde! :biggrin:

wie versprochen hab ich nun auch endlich den neuen teil fertig. ganz zufrieden bin ich ni, aber ich musste erst mal wieder reinkommen.

aber wieso lang drumherum reden, lest einfach selbst:


Lorelai hatte sich den ganzen Weg zur Praxis ihrer Gynäkologin den Kopf darüber zerbrochen, was sie denken, was sie fühlen sollte. Doch sie war zu keinem klaren Ergebnis gekommen.
Konnte sie wirklich schwanger sein? Wenn es nach ihren Tagen ging, war es möglich. Sie war wirklich schon überfällig, hatte dies aber immer darauf geschoben, dass es ihr in letzter Zeit nicht gut gegangen war. Konnte es wirklich möglich sein=
Ein Kind! Was würde das für sie bedeuten? Und für Luke? Sie wusste noch nicht einmal, ob er sich auch noch Kinder wünschte. Vor allem nachdem sie ein Kind von Christopher verloren hatte. Was würde er sagen, wenn sie jetzt schwanger wäre? Das war alles so verwirrend und aufwühlend.
Lorelai hatte das Gefühl als würden tausend Bienen durch ihren Körper summen und sie innerlich aufwühlen. Ihr Bauch verkrampfte sich und gleichzeitig fuhren ihre Gefühle Achterbahn.
Am liebsten würde sie noch eine Weile in ihrem Auto sitzen bleiben und einfach nur zur Ruhe kommen, doch Sookie und Rory waren bereits ausgestiegen und warteten.
Langsam öffnete sie die Tür und setzte einen Fuß nach dem anderen auf den Beton, vorsichtig, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Sookie und Rory blickten ihr sorgenvoll entgegen.
„Süße, geht´s dir gut? Du siehst extrem blass aus.“ Fragte Sookie voller Unsicherheit.
„Ja, ja. Mir ist nur etwas schwindelig. Lass uns reingehen. Je eher ich Gewissheit habe, desto besser.“ Sie raffte all ihren Mut zusammen um stark zu sein, doch in ihrem Inneren wütete immer noch der eine Gedanken, der eine Gedanken, der sich einfach nicht unterdrücken ließ und immer wieder in ihrem Inneren bohrte und kämpfte um endlich an die Oberfläche zu treten. Dieser Gedanke, dieses Gefühl, was ihr keine Ruhe ließ, war die Angst erneut ein Kind zu verlieren. Was wenn sie auch dieses Kind verlieren würde? Was wenn das Schicksal ihr auch diesmal einen Strich durch die Rechnung machen würde. Sein wollte nicht noch einmal ein Kind verlieren. Ihr Kopf führte ihr plötzlich Bilder vor Augen, die sie schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte, Bilder vom schrecklichsten Tag ihres Lebens:

~*~*~*Flashback*~*~*~

„Ahhh, ahhh ….“ Sie krümmte sich vor Bauchschmerzen.
Sie hatte das Gefühl auseinander gerissen zu werden.
Ihre Beine trugen sie nicht mehr und sie krümmte sich auf dem Boden.
„Lorelai, Lorelai! Was ist los? Was hast du?“ die Trauer über das eben gehörte wich einer tiefen Sorge um Lore. Wie sie da lag, vor Schmerzen zitternd.
„Mein Bauch …. Er tut so schrecklich weh.“
Vorsichtig hob Luke sie hoch und legte sie auf die Rückbank seines Wagens.
„Wir sind gleich im Krankenhaus. Es ist gleich hier um die Ecke.“

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Sie hatte sich so an den Gedanken ein Kind in sich zu tragen gewöhnt. Es war als wäre nicht nur ihr ungeborenes Kind sondern auch ein Teil von ihr für immer gestorben.
Alles schien hoffnungslos und schwarz. Kaum nahm sie das Zimmer um sie herum war.
Auch die Schmerzmittel trugen ihren Teil dazu bei. Alle Gefühle in ihr waren dadurch dumpf und betäubt, bis auf den Schmerz.
Es war als hätte man ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt und sie würde daran ersticken, als könnte keine Luft und nichts Äußeres sie mehr berühren, außer der Verlust in ihrem Inneren.

~*~*~*Flashback Ende*~*~*~

Sie wollte dies nicht noch einmal erleben. Sie wollte sich nicht noch einmal an den Gedanken gewöhnen, ein Kind zu bekommen, nur damit das Schicksal es ihr wieder entreißen konnte.
Das würde sie nicht schaffen, nicht überleben, nicht noch einmal.

I’m standing lonely here at your grave
And cry endless loudless tears
I put the red roses on your grave
And think of the blooming time with you
The time when everything was right
But then the fade destroyed my life
I thought we would be eternally
But you left me alone in this misery.

Dying roses in my heart
And their thorns rage in my thoughts
I am lonely, you’re not here
And on my cheek a bloody tear.
Dying roses, dying roses, dying roses …
… in my heart.

Langsam wurde ihr wieder bewusst, dass sie noch immer auf dem Parkplatz der Arztpraxis stand und Rory und Sookie auf sie warteten.
Sie schüttelte den Kopf um die traurigen Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben und blickte in die ihr vertrauten Gesichter Rorys und Sookies, die verständnisvoll warteten.
Dies gab ihr wieder etwas Halt. Sodass sie den Mut fand langsam auf die große schwarze Eingangstür zuzugehen.
Schon einmal hatte sie mit schwerem Herzen davor gestanden, doch damals war sie durch den Schwangerschaftstest schon vorgewarnt gewesen. Jetzt war jedoch noch einiges offen.
Doch wieso stehe ich hier und zerbreche mir über all das den Kopf, obwohl ich noch nicht einmal sicher sein kann, ob ich wirklich schwanger bin, dachte sich Lore, holte noch einmal tief Luft und drückte dann die Klinke der Tür zur Gewissheit.
Als sie einen Blick ins Wartezimmer warf, waren fast alle Stühle leer.
Nur zwei Frauen saßen dort mit dicken, runden Babybäuchen und blätterten in diversen Magazinen. Sie würde also nicht allzu lange warten müssen.
Das ist gut, redete sie sich ein, dann habe ich schnell Klarheit. Doch das mulmige Gefühl in ihrem Bauch riet ihr gleichzeitig umzukehren, einfach wegzulaufen und sich zu verstecken.
Als wäre dann wieder alles in Ordnung, als würde dann nicht mehr die Gefahr bestehen, dass sie vielleicht wieder ein Kind verlieren könnte.
Mit diesen widersprüchlichen Gefühlen ging sie langsam auf die Anmeldung zu.
Fast wie mit sechzehn, schoss es ihr durch den Kopf, nur dass nun der Grund für ihre angst ein ganz anderer war. Damals hatte sie Angst ein Baby zu bekommen und es ihren Eltern beichten zu müssen, doch nun hatte sie Angst davor ein Kind zu verlieren.



hoffe, er hat euch wenigstens ein bisschen gefallen, auch wenn er nicht gerade fröhlich ist! würde mich natürlich ganz dolle über fb freuen.


glg, keks

[Mandy87]

danke, dass du meine gebete erhört hast und weiter geschrieben hast:biggrin:
war mal wieder absolut super und ich verspreche dir, dass ich deiner ff ganz treu bleibe und dir immer lieb fb geben werde. weiß, wie das ist ohne fb ne ff schreiben zu müssen. und du hast das fb echt verdient. deine story ist absolut super!!!

[lena0103]

danke, dass du meine gebete erhört hast und weiter geschrieben hast:biggrin:
war mal wieder absolut super und ich verspreche dir, dass ich deiner ff ganz treu bleibe und dir immer lieb fb geben werde. weiß, wie das ist ohne fb ne ff schreiben zu müssen. und du hast das fb echt verdient. deine story ist absolut super!!!

ích denke es ist alles gesagt!!!!

[Keks]

danke für euer liebes fb! hab wirklich sehr darüber gefreut!
hab auch den neuen teil fertig!

enjoy ....

Die Türen der U-Bahn glitten auf und er trat auf den überfüllten Bahnsteig. Um ihn herum war das rasante Leben New Yorks und es kotzte ihn wirklich an.
Überall hektische Menschen, die weder ihre Köpfe hoben, noch auch nur irgendeinen Gedanken an die Menschen verschwendeten, die sie hier aller fünf Minuten anrempelten.
Er musste zugeben, er hatte wirklich schlechte Laune.
Ihn einfach so diesen Zettel in die Hand zu drücken und ihn die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Was viel diesem Andy eigentlich ein.
Jess schwor sich insgeheim, wenn er die 20 Mäuse umsonst hingeblättert hatte und es diesen ominösen Job gar nicht gab würde er seiner schlechten Laune endlich Luft machen. Und falls Andy ihn dabei rein zufällig über den Weg laufen sollte, würde es ihm eine Lehre sein.
„Oh man, ist das alles scheiße.“ Murmelte er vor sich hin, zog den zerknitterten Zettel aus seiner Hosentasche und las noch einmal die Adresse.
Kam ihm bekannt vor. Trotzdem wusste er nicht wohin ihn dieser Tipp führte.
Er holte noch einmal tief Luft und machte sich dann auf den Weg um herauszufinden, was das für ein Job war.
Als er in der Straße stand, wusste er wo er war. Es war eine dieser Straßen voller kleiner Läden, in denen es alles Mögliche gab. Neugierig blickte er in die Schaufenster. Er stand vor einem Laden mit Angelbedarf und betete inständig, dass es nicht die Adresse war, wo er hinsollte. Suchend blickte er sich nach einer Hausnummer um.
Ihm fiel ein Stein vom Herzen als er ein Schild mit der Nummer 33 sah.
Die für ihn so viel versprechende Nummer war die 24.
Langsam ging er weiter und verfolgte wachsam die immer kleiner werdenden Hausnummern.
Da war sie, die Nummer 24.
Auch wenn er es nicht gern zugeben wollte aber dies war ein echter Volltreffer.
Er stand vor einer kleinen gemütlichen Buchhandlung. Neugierig blickte er durch das Schaufenster. Der ganze Laden war leer.
Und die suchen wirklich nach ´nem Mitarbeiter, schoss es Jess durch den Kopf.
Mit den Schultern zuckend betrat er langsam den Laden und blickte sich nach einem Angestellten um, doch niemand war in Sicht.
Er wollte schon rufen, überlegte es sich dann jedoch anders und entschied sich dafür zu warten und ein bisschen das Sortiment zu durchstöbern.
Und was er sah gefiel ihm – Hemingway, Buckovsky, Jane Austen, Ayn Rand, Kerouac, Tolstoi, Gogol, Faulkner, alles was das Herz begehrt und noch fiel mehr.
In diesen schmalen Regalen steckte fiel mehr drin, als es von außen den Anschein hatte.
Neugierig zog er einen dicken Band aus dem nächstbesten Regal und begann darin zu blättern.
„Hey, junger Mann, wollen sie den auch kaufen oder planen sie nur eine Weile mit ihren dreckigen Fingern darin herumzuschmieren.“ Erschreckte ihn plötzlich eine raue Frauenstimme.
Als er sich überrascht umdrehte, blickte er in durch eine große Brille vergrößerte Augen.
Sie durchbohrten ihn fast.
„´Tschuldigung. Wollte nur mal ein bisschen stöbern. Hier wird nicht gestöbert. Hier wird gekauft oder sie gehen besser wieder.“
„Wow, sie haben ja die Nettigkeit mit Löffeln gegessen. Behandeln sie alle ihre Kunden so?“
„Du siehst nicht aus wie jemand, der das Buch dort tatsächlich bezahlen kann.“
„Und ich dachte schon, es geht nicht netter.“
„Tja, Schätzchen, ich kann immer noch einen drauflegen und jetzt mach das du gehst oder gibt es sonst noch irgendwelche Tatsachen, die du mir unbedingt mitteilen willst, außer dass du mich so unglaublich charmant findest?“
„Ehrlich gesagt ja.“
„Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Na dann schieß mal los. Ich bin ganz Ohr.“
„Ich bin eigentlich nur wegen dem Job hier. Ein Freund hat mir gesagt, dass sie hier noch jemanden suchen.“
„Soso, ein Freund. Und was glaubst du qualifiziert dich für diesen Job?“
„Ich lese.“
„Welch Wunder. Wenn du jetzt noch schreiben kannst melde ich dich gleich zur nächsten Präsidentschaftswahl an.“
„Hören sie. Ich habe keine Lust mich von ihnen zusammenstauchen zu lassen. Ich sag es ihnen so wie es ist: Ich brauche Geld und ich hab einigermaßen Ahnung von Büchern, zumindest von den wirklich lesenswerten. Die Bücher, die sie hier verkaufen gefallen mir und das sagt mir, dass auch sie nicht ganz so schlimm sein können, wie sie sich hier aufführen, sie verkaufen immerhin anständige Bücher. Also geben sie mir den Job oder lassen sie´s, aber hören sie auf meine Zeit zu verschwenden.“ Er holte erst einmal tief Luft. Vielleicht hätte er doch Dampf ablassen sollen bevor er hier hergekommen ist. Nach dem Auftritt konnte er den Job vergessen.
Gespannt, wie die alte Schachtel darauf reagieren würde, blickte er sie an.
Sie musterte ihn mit ihren merkwürdigen Augen. Ihm war dabei, als würde sie bis zu seinen Gedanken vordringen, so sehr fixierte sie ihn und er blickte provozierend zurück.
Eine Weile sagte keiner von beiden ein Wort, bis die Alte den Mund wieder öffnete:
„Du hast den Job. Aber nur auf Probe und solltest du dir nur den kleinsten Fehler erlauben, sitzt du wieder auf der Straße?“
Er blickte sie erstaunt an. Das hatte er nicht so schnell erwartet.
„Ist das ihr ernst?“
„Ich bin immer ernst. Und jetzt mach, dass du verschwindest. Morgen früh halb acht hast du auf der Matte zu stehen.“
Jess musterte die Frau noch einmal prüfend, als könnte er nicht glauben was eben geschehen war, nickte kurz zum Dank und verließ dann kopfschüttelnd den Laden.
Was für eine merkwürdige alte Frau.


ich hoffe ich hab jess einigermaßen getroffen und der teil hat euch gefallen!
wär lieb, wenn ihr wieder fb geben könntet!

lg, keks