Alexis und Milo, die wahre Gesichte

@alle

Ich weis das hört sich jetzt seltsam an, aber ich habe einen Traum. Ein Ziel was ich erreichen will und um das zu schaffen, brauche ich eure Hilfe.
Diese ist der Anfang eines langen Weges, den ich gehen muss.

Deswegen bitte euch, macht Werbung für meine FF. Hilft mir so viele Mögliche Leser wie möglich zu bekommen, ich muss viele verschiedene Meinungen hören. Was ich gut und was ich schlecht machen, bitte hilft mir meinen Traum zu verwirklichen.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

ich helfe dir*gleich mal was in signatur kritzel Smile

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Und nun kommen die lang ersehnten neuen Teile:


40. Teil: Rick

Es klingelte an der Tür. Alexis stand auf und berührte bereits die Klinke, als sie noch einmal zu Milo sah. "Bitte gib ihn eine Chance.", bat sie und er nickte. Sie öffnete die Tür und ein großer, gut gebrauter, blonder Typ stand vor ihm. "Kim! Lange nicht gesehen.", sagte er überglücklich und umarmte sie. Milo stand auf und ging zu den zwei. "Hallo ich bin Milo, Kim's Freund.", stellte Milo sich vor und reichte ihm die Hand, doch Rick umarmte ihn gleich. "Und ich bin Rick, freut mich dich kennen zu lernen.", Milo sah total erschüttert aus. "Ja mich auch.", stotterte er und richtete seine Haare wieder hin, die Rick gerade durch einander gewühlt hatte. "Und hast du schon was geplant?", fragte Rick und sah Alexis an. "JA und ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, aber könntest du uns schnell wohin fahren?", fragte Alexis etwas schüttern. "Für dich mach ich doch alles, Kim. Komm wir fahren gleich los, sag mir nur wo es hin geht.", erklärte Rick und war schon in Richtung Auto gegangen. Milo sah Alexis noch ganz verklemmt an. "Das ist Rick?", fragte er etwas schockiert. Alexis nickte lächelnd. "Ja, das ist Rick." Die zwei gingen runter und stiegen in sein Auto.
"Also, wie lange seid ihr schon zusammen?", fragte Rick auf der Fahrt. "Seid einem Monat.", antwortete Milo. "Und wie ernst ist es?", fragte Rick, Milo erneut. "Ziemlich, würde ich sagen." Rick grinste ihn durch den Rückspiegel an. "Und wie geht es dir so?", fragte Alexis Rick. "Mal so mal so. Mein letzte Beziehung ist gerade in die Brüche gegangen.", erklärte er. "Oh das tut mir Leid. Was ist denn passiert?", fragte Alexis mitleidend. "Ach, tja. Mein Schatz hat mich mit einer Frau betrogen.", sagte er etwas zornig und traurig. "Deine Exfreundin ist lesbisch geworden?", fragte Milo entsetzt. Rick und Alexis mussten plötzlich los lachen. "Warum lacht ihr?", fragte Milo, der nicht wirklich verstand was gerade passierte. "Nun ja, in etwa.", sagte Rick nur kurz und sie fuhren still weiter.
"Da sind wir, am Strand von Los Angeles.", erklärte Rick und stieg aus. Milo und Alexis stiegen ebenfalls aus.
Es war fast schon abend, doch die Sonne schien noch hoch am Himmel.
"Und was wollt ihr hier?", fragte Rick und sah die zwei fragwürdig an. "Wir suchen mein Auto.", erklärte Alexis etwas verlegen und sah sich um. "Ah ha.", gab Rick nur kurz etwas belustigt von sich. "Weist du noch in etwa wo du es geparkt hast?", fragte Milo. Alexis schüttelte den Kopf. "Nein ich war auf gebracht und habe auf nichts in meiner Umgebung geachtet.", erklärte Alexis. "Dann schlag ich vor, wir teilen uns auf und suchen getrennt von einander den Wagen.", erklärte Milo und wollte fast schon losgehen. "Ein Moment Leute. ", warf Rick ein. Die zwei sahen ihn fragwürdig an. "Was ist denn?", fragte Alexis. "Nun ja ich weis ja nicht mal wie dein Auto aussieht.", erklärte Rick. "Oh ja, das hatte ich ja vergessen. Dann geh du mit Milo mit und ich suche allein. Wir treffen uns dann später hier.", erklärte Alexis und ging los.
Rick sah Milo grinsend an. "Was guckst du denn so?", fragte Milo. "Ach nichts.", sagte er und die zwei gingen in die andere Richtung los.

Don't know what to do, what to say
I'm not sure what to tell you confused
Which way, do I take your hand or let go
Do I take your hand or let it go
I can't take this feeling much more
Do I take your hand or let go
Don't know what to do, what to say
I'm sure what to tell you confused
Which way do I go.

Alexis war schon eine Weile "gewandert", doch von ihrem Auto immer noch keine Spur.
"Kim?", rief eine Stimme nach ihr. Sie drehte sich um und entdeckte Meg. "Hey, was machst du denn hier?", fragte Alexis und rannte zu ihr hin. "Das wollte ich dich gerade fragen.", antwortete Meg zurück. "Ich suche gerade mein Auto. Und du was machst du hier?", fragte Alexis erneut. "Ich war gerade bei Mary's Grab. Ich geh öfters hin um neue Blumen hin zubringen.", sagte Meg und plötzlich verstummte Alexis. "Hey, was ist denn los?", fragte Meg einfühlend. "Ich war noch nicht einmal bei Mary's Grab, nicht mal bei ihrer Beerdigung.", erklärte sie traurig und schuldig. "Hey, das ist doch nicht so schlimm.", erklärte Meg und umarmte sie fest. "Wie wäre es, wenn wir kurz gemeinsam hingehen.", fragte sie und sah sie mit diesen verständnisvollen Blick an. Alexis nickte nur kurz und sie machten sich auf den Weg zum Friedhof.

I can see you with me when I'm older
All my lonely nights are finally over
You took the weight of the world off my
Shoulders (the world just goes away)

"Und wie ist Kimberly heute so? Immer noch so verrückt wie früher?", fragte Rick und sah Milo interessiert an. "Ich weis ja nicht wie sie früher war, aber verrückt ist sie wirklich.", stimmte Milo Rick zu. "Ich weis noch früher, wo wir noch gemeinsam zur Schule gegangen sind, die Tage ohne sie waren immer langweilig, aber sobald sie den Raum betrat, war alles....irgendwie anders. Als ich mal ein Wochenende mit ihr verbracht hatte, schaffte sie es doch echt, das ich am nächsten Morgen sie nicht gehen lassen wollte. Gott, ich vermisse immer echt sehr oft. Auch damals als sie immer zu irgend einen Fotoschooting musste, manchmal durfte ich mit fahren, weil ich sonst zu viel Mist angestellt hätte, in ihrer Abwesenheit.", erklärte Rick stolz. "Wow, ihr müsst ja echt dicke Freunde gewesen sein?", fragte Milo nach und plötzlich sah Rick ihn verwirrt an. "Freunde? Hat Kim das erzählt?", fragte Rick. "Ähm...ja.", erklärte Milo etwas unsicher. "Kim und ich waren nicht nur Freunde. Wir waren ein Pärchen.", erklärte Rick und auf einmal war Milo's Gesicht erstarrt.

There was a girl I knew,
She was more than beautiful.
She had a mind if her own - 5 foot 8 or more,
She was a real wild child
And nothing could hold her back,
She was my sister's best friend
So now you know where it's at.
She's always been around,
Me and her were always down,
Right in front of me,
How could I be too blind to see?

"Da wären wir.", sagte Meg und die zwei standen vor dem Tor des Friedhofes. Alexis stand steif davor. "Soll ich mit kommen?", fragte Meg, doch Alexis schüttelte den Kopf. "Welches ist es?", fragte sie und Meg zeigte auf ein Grab das weit hinten lag. "Okay.", sagte Alexis leise zu sich selber und machte langsam das Tor auf.
Mit leisen, schwachen Schritten näherte sie sich dem Grab. Jeder einzelne Schritt viel ihr schwer, so als wenn eine Bleikugel an ihren Füßen gefesselt wäre. Ihr Herz pochte immer schneller so näher sie dem Grab kam. Ihre Hände fingen an zu zittern. Und plötzlich....blieb sie stehen. "Komm schon geh weiter.", flüsterte sie sich selber zu.
"Du schaffst es.", flüsterte Meg vor sich hin und sah Alexis zu.
"Nun noch ein paar Schritte, dann bist du da.", sagte Alexis zu sich selber und ging langsam weiter.
Dann stand sie da vor Mary's Grab. Es war noch frisch und viele Blumen lagen drauf.
Alexis kniete sich davor und sah sich den Grabstein an. "Geboren 14. Mai 1987, gestorben am 12. August 2001.", flüsterte sie leise vor sich hin. Eine Träne floß über ihre Wange. "Es tut mir Leid Mary...es tut mir wirklich Leid....und ich hoffe dort wo du jetzt bist...geht es dir besser.", sie kniete noch eine Weile davor, bevor sie aufstand und zu Meg zurück ging.

Where you are seems to be
As far as an eternity
Outstretched arms Oper hearts
And if it never ends then when do we start?
I'll never leave you behind
Or treat you unkind
I know you understand
And with a tear in my eye
Give me the sweetest goodbye
That I ever did receive.

"Ihr wart mal zusammen?", fragte Milo entsetzt nach. "JA und zwar ziemlich lange.", erklärte Rick, der sich etwas übergangen füllte von Alexis. "Und wie lange?", fragte Milo etwas ängstlich. "Fast drei Jahre. Das waren in etwa die letzten drei Schuljahre.", erklärte Rick. "Das ist noch gar nicht lange her.", stellte Milo fest. "Ja ganz Recht.", erklärte Rick. "Und wer hat Schluss gemacht?", fragte Milo wieder ängstlich. "Ich." "Und warum?", fragte Milo. "Hey, das geht nun wirklich nichts an.", meinte Rick. Und beide gingen schweigend weiter nach Alexis Auto suchend.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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41. Teil: You are gay!

"Es wird schon dunkel. Besser ich geh jetzt wieder zurück. Hier habe ich mein Auto wohl nicht geparkt.", stellte Alexis fest. "Ich begleite dich noch zurück.", sagte Meg.

"Das da hinten könnte es sein.", rief Milo und rannte zu dem Auto. "Das soll Alexis Wagen sein?", fragte Rick skeptisch und rannte ihm nach. "Das werden wir ja gleich sagen.", erklärte Milo hastig und nahm den Ersatzautoschlüssel, den Alexis ihm gleich am Anfang gegeben hatte, und steckte ihn rein.
Das Auto ging auf.
"JA es ist ihres.", erklärte Milo und setzte sich hinters Lenkrat. "Na komm, steig ein.", erklärte Milo und vergaß für einen Moment das Alexis ihn angelogen hatte, schließlich konnte er nichts dafür. Rick setzte sich auf den Beifahrersitz und Milo fuhr los.
Er stellte das Radio und leise lief London Calling von the Clash.

"Und wie läuft es bei dir und Milo so?", fragte Meg Alexis, als sie auf den Weg zurück waren. "Eigentlich ganz gut.", erklärte Alexis. Meg nickte misstrauchisch. "Wieso nur eigentlich?", fragte Meg nach. "Nun ja, ich weis nicht recht. In letzter Zeit streiten wir uns ziemlich häufig." "Und über was?", fragte Meg. "Nun ja über alles eben. Seine Exfreundin, Unsere Beziehung, eine andere Frau, meine Freunde, eben alles.", erklärte Alexis traurig. "Du bist eifersüchtig.", stellte Meg belustigend überraschend fest. "Was?", fragte Alexis nach und sah sie verschreckt an. "Klar, seine Exfreundin, irgend eine andere Frau. DU hast Probleme mit seinen weiblichen Freund und er hat Problem mit deinen männlichen Freunden, so ist es doch?", fragte Meg nach. "JA vielleicht, aber was sollten wir denn da gegen machen?", fragte Alexis unsicher. "Gar nichts." "Gar nichts?", fragte Alexis noch mal nach, für den Fall das sie sich einfach nur verhört hatte. "Einfach gar nichts, glaub mir das geht vorbei, wenn ihr euch länger kennt. So war es bei mir und Daniel auch.", versicherte Meg ihr. "Daniel? Doch nicht Daniel, in dem du zu deiner Schulzeit verleibt warst, oder?", fragte Alexis entsetzt nach. "Doch der." "Was ist passiert?", fragte Alexis nach. "Gar nichts, außer...nun ja. Ich studiere doch gerade Medien und er arbeitet Zufällig in der Nähe meiner Uni und da haben wir uns wieder getroffen und dann sind wir irgendwie zusammen gekommen.", erklärte Meg etwas schüchtern. "Ah ja...und wo ist Daniel jetzt?", fragte Alexis mit einen neugierigen Blick nach. "Ach, er ist gerade weg. Er besucht seine Familie in New York und kommt erst in eine paar Wochen wieder.", antworte Meg enttäuscht.
Die zwei gingen weiter und Alexis sah verträumt in den Himmel. "Du und Daniel, ich fasse es einfach nicht.", sprach sie. "Hör auf."

It was one of those times way back in the day,
She was at my door with a smile across her face,
I said: "My sister ain't home - she's gone out for
a whole," She said "That's cool with me that's the
reason I came by,"

She's always been around,
Me and her were always down,
Right in front of me,

How, could I be too blind to see?
She's always hangin' out,
Me and her we talked about everything
I never knew - she told me

"Rick, könntest du nach her zu Kim nichts sagen?", fragte Milo während der Fahrt. "Wieso das denn. Sie hat uns beide doch irgendwie hintergangen.", fragte Rick wütend. "Schon, aber ich habe im meiner Beziehung mit Kim gelernt, dass man bevor man jemand verurteilt immer erst den Grund wissen sollte, warum dieser jemand das getan hat.", antwortete Milo.

"Hab ich dir eigentlich schon erzählt das Rick da ist?", fragte Alexis. Meg sah sie verwirrt an. "Welcher Rick?", fragte sie dann nach. "Nah Rick Hamden, du weist schon mein Freund auf der High School.", half Alexis nach. "Rick ist wieder da. Du meinst der Rick der dich entjungfert an?", fragte Meg etwas verwirrt nach. "Ja genau der.", stimmte Alexis ihr zu. "Hat er nicht mit dir Schluss gemacht, weil er auf Männer steht?", fragte Meg plötzlich interessiert. "JA." "Und wo ist er jetzt?", fragte Meg. "Bei Milo." "Du hast ihn mit Milo allein gelassen?! Was ist wenn er ihn verführt?", fragte Meg entsetzt. "Jetzt hör aber auf. Rick ist schwul, aber Milo doch nicht.", erklärte Alexis. "Ach ja? Du warst auch fast drei Jahre mit Rick zusammen und dann wurde er auf einmal schwul, vielleicht wird dein Milo jetzt auch schwul.", erklärte Meg lustig. "Ja klar. Und als nächstes kommt der Weihnachtsmann und sagt mir das ich ein böses Kind war.", sagte Alexis lustig. "Hast du Milo erzählt das er dein Exfreund ist?", fragte Meg. "Nein." "Hast du ihn erzählt das er schwul ist?", fragte Meg nach. "Nein." "Was hast du ihm denn überhaupt von ihm gesagt?", fragte Meg. "Nun ja, ich sagte das er ein alter Freund ist." "Ah ja."

Sorry if I ain't perfekt, sorry I don't a give a "_____"
Sorry I ain't no diva, sorry just know what I want
Sorry I'm not a virgin, Sorry I'm not a slut
I won't let you break me think what you want
To all my dreamers out there I'm with you
All my underdogs I feel you
Lift your head high and stay strong keep pushin on.

"Da sind wir.", sagte Milo und hielt an. Rick und Milo stiegen aus. "Sie scheint noch nicht da zu sein.", erklärte Milo. "Scheint so und nun?", fragte Rick nach. "Warten."
Ein Moment standen sie schweigend da, doch dann ergriff Rick das Wort. "Was hat sie dir noch alles erzählt? Oder eher nicht erzählt?", fragte Rick und ging ein paar Schritt auf Rick zu. "Nun sie sagte nur das du ein alter Freund von ihr bist.", erklärte Milo. Rick machte noch ein Schritt auf ihn zu. "Deswegen die Bemerkung im Auto von dir?", stellte Rick fest und sah Milo an. "Welche Bemerkung?", fragte Milo vollkommen verwirrt. "Dann hat sie dir auch nicht gesagt, dass...", doch Rick sprach nicht weiter und ging noch ein Schritt auf ihn zu. Die beide standen jetzt die direkt vor einander. "Was hat sie mir noch nicht gesagte?", fragte Milo nach. Rick sah ihn steif an. "Das hier!"; sagte er und küsste ihn, mit der Zunge, auf den Mund. Milo entriss sich den Kuss und machte viele Schritte von ihm weg. "DU BIST SCHWUL?", schrie Milo entsetzt. Rick nickte: "Ja, das hast du richtig erkannt." "Und deswegen hast du damals mit ihr schlussgemacht, weil du auf einmal auf Männer standest?", fragte Milo wieder entsetzt. "Und wieder richtig, man du bist ja ein ganz kluges Kerlchen.

Alexis und Meg konnten das Auto schon sehen. "Da hinten sind sie ja und sie haben mein Auto.", rief Alexis freudig und die zwei rannten zu ihnen hin.

"Milo...Rick...ihr habt es gefunden!", rief sie und blieb mit Meg stehen. Milo sah sie böse an. "ER IST SCHWUL!", schrie er sie an. Alexis verstummte und nickte nur. "UND ER IST DEIN EXFREUND!" wieder nickte sie nur. "IHR WARD FAST DREI JAHRE ZUSAMMEN!" wieder nur ein kurzes, schuldiges Nicken. "Und du hast es mir nicht gesagt.", sagte Milo nun etwas ruhiger. Alexis nickte wieder nur schwach. "Wieso?" Alexis schüttelte mit den Schultern. "Wegen dir.", sagte sie und sah ihn traurig an. "Was?", fragte Milo verwirrt. Alexis ging langsam auf ihn zu. "Das mit unser Beziehung habe ich dir nicht gesagt, weil ich nicht wollte das du eifersüchtig wirst und wir uns dann wieder streiten würden. Und das er schwul war, fand ich nicht so wichtig.", erklärte sie.
"Komm, wir gehen kurz.", flüsterte Meg Rick zu und zerrte ihn weg.
"Aber ich wäre doch nicht eifersüchtig auf einen schwulen gewesen.", erklärte Milo und ging zu ihr. "Ach nein? Dann denk jetzt mal nach. Bist du jetzt gerade auf ihn eifersüchtig?", fragte Alexis. Milo sah Rick hinterher und sah dann Alexis wieder an. Er nickte nur schwach. "Siehst du. Es ist egal auf er schwul oder nicht schwul ist. Es stört dich das wir solange zusammen waren.", erklärte Alexis und nahm Milo's Hand und hob sie zu ihren Gesicht, an ihre Wange, hoch. "Doch das musst du nicht. Er ist Vergangenheit und du bist die Gegenwart für mich und wenn es nach mir geht, kannst du auch die Zukunft werden.", erklärte Alexis lächelnd und auch Milo musste lächeln. Mit seinem anderen Arm umarmte er sie und küsste sie.

Oh...
It's impossible
It's impossible to love you
If you don't let me know what you're feeling, yeah
It's impossible, for me to give what you need
If you're always hiding from me
I don't know what hurt you, I just
Wanna make it right, 'cause boy I'm sick and tired
Of trying to read your mind

'Cause it's impossible
Oh baby it's impossible for me to love you, this way
It's impossible
Oh baby it's impossible
If you makin' it this way

Impossible to make it easy
If you always tryin' to make it so damn hard

How can I, how can I give you all my love baby
If you're always, always puttin' up your guard
This is not a circus, so don't you play me für a clown
How long can emotions keep on going up and down.


'Cause it's impossible
Oh baby it's impossible for me to love you, this way
It's impossible
Oh baby it's impossible
If you makin' it this way

'Cause it's impossible
Oh baby it's impossible for me to love you, this way
It's impossible
Oh baby it's impossible
If you makin' it this way

"Es tut mir Leid.", flüsterte sie leise und die beiden hielten sich beide fest in den Armen. "Ich habe das leider auch schon viel zu oft mit dir gemacht.", erklärte Milo schuldig und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich und nichts was in meiner Vergangenheit war, kann was daran ändern.", erklärte Alexis und die zwei küssten sich. Aus Liebe, aus Versöhnung, aus reinem Herzen.

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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

knolliwolli schrieb:ich helfe dir*gleich mal was in signatur kritzel Smile

Danke schon mal.

@ Lillemaus: Die Folgen auf die du so lange gewartet hast sind endlich da! Aber es geht noch weiter!

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So muss jetzt leider wieder.

Nächste Teil kommt spätestens am Samstag, aber unterumständen schaffe ich es am Mittwoch schon.
Versuche es und bitte denk an meinen Traum!
*byebye, please don't cry*

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Echt wieder ein super Teil !
Das Rick schwul ist erklärt natürlich das:

Zitat:
Deine Exfreundin ist lesbisch geworden?", fragte Milo entsetzt. Rick und Alexis mussten plötzlich los lachen.


Also wieder echt genial !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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oh mein gott schuwul?`DAS IST JA SUPER aber das er ihn gleich geküsst hat*wiederlich*
schnell weitdaaa

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Alexis89 schrieb:@ Lillemaus: Die Folgen auf die du so lange gewartet hast sind endlich da! Aber es geht noch weiter!



Ja natürlich!!! (gut getroffen Wink ) So warum is das noch nicht mehr drin, hä?!
Also die teile sind echt super! Kann ich jetzt auch endlich mal so sagen wie die anderen.
Bis dienstag your lillemaus

meine Seite: www.your-story.de.tl
Gute musik gibt es immer, man muss sie nur hören.
Stolzer Gründer des 'Good music has to stay alive clubs'
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Zitat:"Doch das musst du nicht. Er ist Vergangenheit und du bist die Gegenwart für mich und wenn es nach mir geht, kannst du auch die Zukunft werden.", erklärte Alexis lächelnd und auch Milo musste lächeln

Das war soo süß! Ich hofffe auch dass er für sie die Zukunft sein wird.*g*

Gott sei Dank hat er ihr verzogen. Hab aber auch nichts anderes erwartet. Immerhin war er ja auch nicht immer ehrlich.
Aber als Rick ihn geküsst hat! Mit ZUNGE!! *voreckelschüttel*

Freu mich jedenfalls schon auf einen neuen Teil!
Lg
alexis1002

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