Heartbeat - tw. R-16 (2. Tread)
#51

dum di dum... dum di dum.... ich freu mich schon soooo auf nen neuen teil, auch wenn er länger dauert denn bei einer sooooo genialen FF kann man ja ruhig mal warten.. Smile
#52

woooooow!

ich hab deinen FF nicht ganz am stück glesen ist aber klasse aber dieser Will Confusedauer: ich kann ihn nihct leiden und samantha und sahra auch nicht doof doof doof *gg*
schreib schneeeeellll weiter du bist richtig klasse

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#53

@Searsha: Danke :knuddel:

@knolliwolli: Danke schön für dein liebes FB :biggrin: Freut mich, dass dir meine FF gefällt Smile


Bussi Selene
#54

tja du hast ne neue leserin *kreischend um hals fall*

aber echt ey der will gefällt mir nicht der is der is*keine worte find* mach den doch einfach*hand weg schieb* weg *grinsel*
naja aber wo bleibt sonst die spannung*seufz*

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#55

Hi!

Sorry, dass so lang dauerte. Hatte ein paar sehr harte Wochen. Jetzt is endlich a bissi ruhiger worden und ich konnte weiter schreiben Smile

In ein paar Minuten kommt der neue Teil
#56

Geht schon weiter...

Ich hoffe euch gefällt der neue Teil


69. Teil

„Mandy und Jess?“ Paris blickte Carlos ungläubig an. „Weiß Rory von dieser Sache?“
„Das musst du sie schon selbst fragen.“
Sie blickte Stirn runzelnd auf ihre Schuhspitzen. Mandys Schicksal berührte sie. Schuldgefühle begannen an ihr zu nagen. „Ich glaube, ich sollte mit ihr reden. Ich war ziemlich unfreundlich zu ihr.“
„Sag ihr bitte nicht, dass ich dir das erzählt habe. Es wäre ihr unangenehm. Sie möchte diese Vergangenheit vergessen.“
Paris nickte. Es gab noch etwas, das sie verunsicherte. „Mandy wohnte beinahe zwei Jahre mit deiner Schwester zusammen. Nachdem diese auswanderte, bist du doch in die Wohnung gezogen? Also war Mandy bestimmt ein halbes Jahr deine Mitbewohnerin. Lief da wirklich nie etwas zwischen euch?“
Carlos seufzte. „Nein. Wir waren schon immer nur befreundet. Warum bist du ausgerechnet wegen ihr so beunruhigt?“
Weil sie dich ständig anhimmelt. Es ist richtig peinlich, wie sie jedes Mal an deinen Lippen hängt. Dachte Paris grimmig, schwieg jedoch.
„Ich hoffe, wir können das jetzt ein für alle Mal klären. Zwischen ihr und mir war niemals etwas und daran wird sich auch nichts ändern. Außerdem konnten wir damals nur wenig Zeit gemeinsam verbringen.“ Erst als er ihren fragenden Blick bemerkte, wurde ihm klar, was er gerade gesagt hatte. „Ich hatte einen anstrengenden Job, Schichtarbeit, und wir verpassten uns meistens.“ Erklärte er schnell ohne sie dabei anzusehen.
Irgendetwas war da doch noch...Nein, ich muss endlich versuchen ihm zu vertrauen. Paris nickte.
„Gehen wir zurück zu den anderen?“
„Dann ist wieder alles in Ordnung?“ Sie blickte ihn unsicher an.
Er zog sie sanft an sich und küsste sie.

Jess fuhr durch eine schmale Straße und parkte vor einem grauen Häuserblock. Seine Augen wanderten über die mit Graffiti besprühten Hauswände, den schmutzigen Gehsteig.
Samantha bemerkte seine Blicke. „Das kennst du wohl nicht mehr.“ Sie strich sich eine lange blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du wohntest nur zwei Straßen von hier. Ich kann verstehen, dass du nicht hier bleiben wolltest. Wer möchte das schon?“ Sie lachte.
Jess seufzte genervt. „Liz hat mich zu meinem Onkel geschickt.“
„Wie geht es ihr eigentlich? Mum hat schon lange nichts mehr gehört von ihr.“ Ihre Mütter waren beste Freundinnen gewesen, ihre Wege hatten sich jedoch vor drei Jahren aufgrund einer Meinungsverschiedenheit getrennt.
„Sie heiratet übernächste Woche.“
Samantha lachte. „Mal was ganz neues.“ Meinte sie ironisch.
Jess zuckte mit den Schultern. „Sie ist glücklich. Sie werden nach Stars Hollow ziehen.“ Was soll das jetzt? Smalltalk mit Sam?
„Magst du ihn?“
„Nein.“
„Mum hat auch einen Neuen. Ich musste letzte Woche zu ihr kommen um ihn kennen zu lernen. Er versuchte mit mir zu flirten als sie kurz im Badezimmer war.“
„Sie hatte auch noch nie Glück mit den Männern.“
„Doch. Der letzte war ganz okay.“ Erzählte Samantha lächelnd.
Jess blickte auf seine Uhr. Rory macht sich bestimmt schon Sorgen.
„Sie waren ein Jahr zusammen.“
„Warum haben sie sich getrennt?“
Samantha lehnte sich näher zu ihm. „Sie erwischte ihn mit einer anderen.“ Erklärte sie nüchtern.
„Besitzt du eigentlich so etwas wie ein Gewissen?“
„Ich habe ihr einen Gefallen getan. Er war zu jung für sie.“
„Und bestimmt zu alt für dich.“ Jess schüttelte den Kopf.
„Weshalb regst du dich so auf, Jess? Sie hätte sich sowieso früher oder später einen anderen gesucht. Männer wurden ihr immer sehr schnell langweilig.“
„Da ist sie nicht die Einzige.“
„Tu mir nicht unrecht, Jess. Die Besten werden mir niemals langweilig.“ Sie zwinkerte ihm vergnügt zu.
Er seufzte. „Ich dachte, du fühltest dich nicht gut. Möchtest du nicht allmählich aussteigen?“
„Nein. Weißt du, ich fühle mich hier ausgesprochen wohl.“ Sie grinste.
„Ich muss aber wieder zurück fahren und habe keinerlei Lust auf sinnlosen Smalltalk.“
„Wir müssen nicht reden, Jess.“ Sie blickte ihm tief in die Augen.
„Du musst jetzt aussteigen und ich werde zurück fahren.“
„Zu Rory?“
„Genau. Meiner Freundin, Rory.“
„Ihr hattet Streit.“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Sonst wäre sie auch im Auto. Du bist allein gefahren um dich abzureagieren. Das hast du immer so gemacht.“
„Und wenn, ginge es dich auch nichts an.“
„Ich habe sie kennen gelernt. Sarah und ich haben sie und diese Paris zufällig in einem Cafe getroffen.“ Erzählte sie.
Jess schwieg und bereute es ein weiteres Mal sie mitgenommen zu haben.
„Es hat mich echt verwundert, als ich hörte, dass sie deine Freundin wäre. Sie entspricht nicht deinem Typ.“
Er rollte mit den Augen. „Bist du fertig?“
„Für Sarah war es mehr als nur ein paar heiße Nächte.“ Sagte sie plötzlich.
„Natürlich.“ Meinte er sarkastisch. „Ich habe lediglich ihren Stolz gekränkt, als ich ihr sagte, dass dies ein Ende haben müsse.“
„Wenn du es sagst. Sie ist auf jeden fall sehr wütend auf dich.“
„Damit kann ich leben.“
„Du hast dich sehr verändert, Jess. Ich hoffe, dass Rory dich nicht eines Tages für einen gutaussehenden Yale Studenten aus reichem Hause verlässt - wo du dich doch so für sie geändert hast.“ Sie lehnte sich zu ihm und strich mit einem Finger über seine Lippen. „Ich bezweifle allerdings, dass du wirklich so schnell ein anderer Mensch geworden bist.“ Samantha blickte ihm tief in die Augen.
Jess schob sie genervt von sich und stieg aus dem Auto. Sie blickte ihm wütend nach. So einfach mache ich es dir nicht. Samantha beobachtete lächelnd wie Jess, eine Zigarette rauchend, seinem Auto den Rücken zuwandte. Sie musste nun schnell handeln. Ich kann ihn doch nicht ohne ein kleines Andenken fahren lassen. Grinsend ließ sie etwas im Spalt seiner Rückbank verschwinden bevor sie ausstieg. „Möchtest du denn mit in meine Wohnung kommen?“
Jess blickte sie genervt an. „Nein. Und spar dir deine billigen Anmachversuche für jemanden, den es interessiert!“
Samantha warf ihm einen letzten wütenden Blick zu. Das wirst du noch bereuen. Sie stolzierte triumphierend lächelnd in das Wohnhaus.
Jess schüttelte seufzend den Kopf und setzte sich wieder sein Auto.

Lanes Finger strichen über den schmalen Ring. Ihre Augen brannten.
Zach strich ihr tröstend über den Rücken. Sie hatten sich vor wenigen Minuten auf die kleine Couch gesetzt.
„Warum bin ich weggelaufen?“ Sie blickte ihn verzweifelt an.
„Weil du noch nicht bereit bist mit ihm zu gehen.“ Vermutete Zach.
„Ich war mit meinem Leben zufrieden. Ich kann doch nicht alles zurück lassen und einfach in einen anderen Bundesstaat ziehen.“ Sie hatte das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen.
„Ich verstehe dich. Ich habe Dave gewarnt, dass es möglicherweise eine schlechte Idee sein könnte.“
Sie blickte ihn überrascht an. „Du wusstest davon?“
„Er hat es mir gleich nachdem er zurück kam erzählt.“ Erklärte Zach.
Lane umschloss den Ring fest mit ihrer Hand. Der kleine Stein bohrte sich in ihre Haut. Ich hätte sofort mit ihm reden müssen. Ich liebe ihn doch. „Er denkt bestimmt, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen sein möchte.“ Sie seufzte traurig. Er hatte sein Handy abgeschaltet. Die Anrufbeantworterfunktion war deaktiviert. „Ich muss zu ihm.“
„Wie bitte?“
„Zach, ich muss sofort zu ihm fahren.“
„Lane, wir wissen doch gar nicht wohin er gefahren ist.“
„Ich kann ihn doch nicht einfach aus meinem Leben verschwinden lassen.“ Tränen rannen über ihre blassen Wangen.
Zach brach es beinahe das Herz sie so zu sehen. Er seufzte. „Wir fahren gleich morgen Vormittag nach Kalifornien. Vor Dienstag werden wir nicht zurück sein, aber ich kann mir problemlos zwei oder drei Tage frei nehmen. Rede morgen mit Luke, danach fahren wir.“
Sie blickte ihn unsicher an. Er lächelte leicht, um ihr zu zeigen, dass ihm sein Versprechen ernst war. Lane umarmte ihn. „Danke.“
Er nickte nur. Sie soll wieder glücklich sein. Das ist alles was momentan zählt.

Plötzlich wurde die Tür langsam geöffnet.
Die beiden sahen überrascht hoch.
Sarah blickte sie verwirrt an. „Ich wollte nicht stören. Zach, wir waren verabredet. Aber anscheinend…“ Sie musterte Lane. „…hast du mich versetzt. Na, ja. Dann wünsche ich euch noch viel Spaß.“ Beleidigt wandte sie sich von ihnen ab.
„Warte.“ Sagte Lane schnell. „Ihr ward verabredet. Also will ich euch nicht davon abhalten. Ich wollte sowieso zu Rory gehen. Danke nochmals für alles, Zach. Bis später.“ Verlegen lächelnd verließ sie den Raum.
„Lane…“ Zach blickte ihr nach.
„Dann sind wir wohl jetzt alleine.“ Sarah setzte sich lächelnd zu ihm.

Rory blickte aus dem Fenster. Es würde noch dauern bis sie in New Haven wären. Sie seufzte. War es richtig einfach so zu fahren? Ich habe mich nicht einmal von den anderen verabschiedet. Jess. Warum ist er einfach ohne mich gefahren? Wer war dieses Mädchen? Wie konnte er mich einfach alleine lassen? Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
„Denkst du immer noch an ihn?“ Will blickte sie seufzend an.
„Nein.“ Log Rory.
„Er ist es nicht wert.“
Rory rollte mit den Augen. Warum bin ich nur mit ihm gefahren? Ich hätte genauso gut mit Lane und der Band zurück nach Stars Hollow fahren können. Mum! Sie wird sich Sorgen machen, wenn ich nicht nachhause komme. Ich muss sie anrufen. Sie wühlte nach ihrem Handy in der kleinen Tasche, entschied dann jedoch das Telefonat nicht neben Will zu führen.

Jess stürmte in den Club. Er musste mit ihr reden. Sie hatten abgemacht immer über alles zu reden. Er war noch wütend auf sie, wollte die Sache diesmal aber sofort klären. Schließlich liebe ich sie. Er steuerte auf den kleinen Tisch zu und stellte verwundert fest, dass Rory nicht dort war. „Wisst ihr wo Rory ist?“

Paris tauschte einen Blick mit Lane. „Wir dachten, ihr wärt schon gefahren.“ Meinte sie.
Brian erzählte von seiner kurzen Begegnung mit Rory. „…Ich dachte mir, dass ich mich eben geirrt hätte. Als sie nicht zurückkam, nahmen wir an, dass ihr euch gefunden hättet und schon gefahren seid.“
„Das kam mir zwar komisch vor, weil es nicht Rorys Art ist sich nicht zu verabschieden, aber…“
„Wann habt ihr sie zuletzt gesehen?“ unterbrach Jess Lane.
„Sie war vor etwa einer Stunde hier. Du warst auch weg, also dachten wir…“ begann Gil.
„Dass wir uns gefunden hätten. Ich habe es schon verstanden.“ Unterbrach Jess ihn wütend. Wo ist sie nur?
„Lane und ich haben versucht sie anzurufen. Sie hat ihr Handy natürlich wieder abgeschaltet.“ Erzählte Paris.
„Wo kann sie nur sein?“ Lane spielte nervös mit ihren Fingern.
„Ich bin kurz mit dem Auto eine Runde gefahren…“ Begann Jess.
„Das war ausgesprochen intelligent. Nachdem sie mit Brian geredet hatte, ging sie wahrscheinlich direkt zur Parkgarage und sah, dass dein Auto nicht mehr da war. Was hast du dir dabei gedacht? Sie glaubt wahrscheinlich, du wärest ohne sie nachhause gefahren!“ Paris funkelte Jess wütend an. Sie machte sich, genau wie alle anderen, große Sorgen um ihre Freundin.
„Hoffentlich, ist ihr nichts passiert!“ Lane blickte Jess verzweifelt an.

„Entschuldigt, wir wollten uns nur verabschieden.“
Jess drehte sich überrascht um.
Mandy, Keisha, Mel und zwei junge Männer waren zum Tisch gekommen. „Alles in Ordnung?“ Mandy blickte Jess besorgt an.
„Mandy, wo ist Will?“ Jess hoffte seine Ahnung würde sich nicht bestätigen.
„Was soll das? Ich weiß es nicht…“ Mandy blickte Carlos fragend an.
"Wir wissen nicht, wo Rory ist." Erklärte Paris.
„Ich habe ihn vor einiger Zeit noch einmal kurz gesehen. Das nächste Mal solltest du fester zuschlagen, Jess. Ich habe diesem Mistkerl sofort gesagt, was ich über ihn denke und…“
„Weißt du wohin er gegangen ist?“ Unterbrach Paris Mel genervt.
„Der Feigling sagte irgendetwas über einen Bus nach New Haven, der in kürze fahren würde und…“
Das war ja klar. „Entschuldigt mich.“
„Wohin willst du, Jess?“ fragte Lane.
„Denkst du, sie ist mit ihm gefahren?“ Mandy blickte Jess besorgt an.
„Oh, nein.“ Mels Augen weiteten sich.
„Was ist, wenn sie nicht auf dem Weg nach New Haven ist?“ gab Brian zu bedenken.
„Im Club ist sie nicht und nachts würde sie niemals alleine durch New York laufen!“ fuhr Paris ihn an.
„Ich bin erleichtert, dass wir nun zumindest ziemlich sicher wissen, wo sie ist.“ Meinte Lane.
Mandy und Jess tauschten einen Blick.
„Was?“ Lane blickte die beiden beunruhigt an.
„Ich werde sofort fahren.“ Meinte Jess. Ich werde ihn fertig machen.
„Ich komme mit dir.“ Lane sprang auf.
„Wir werden sicherheitshalber doch die Umgebung um den Club abfahren und dann sofort nachkommen.“ Versprach Carlos.
„Danke.“ Jess warf ihm einen kurzen Blick zu.
„Ich hoffe, wir finden sie.“ Lanes Magen krampfte sich zusammen. Rory war schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Es gab keinen Menschen, der ihr näher stand als sie.

Rory schreckte hoch als der Bus mit einer Vollbremsung hielt. Sie war kurz eingeschlafen.
„Wir müssen aussteigen.“ Sagte Will.
Sie nickte leicht und erhob sich.
Es war kühl geworden. Der Campus war nur zehn Gehminuten von der Bushaltestelle entfernt, doch Rory kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie fröstelte.
Will legte ihr seine Jacke über die Schultern.
„Danke.“ Sie lächelte schwach.
„Möchtest du noch in ein Cafe gehen? Ein heißer Kaffee würde dir bestimmt gut tun.“
„Nein, danke. Ich werde mir einen aus dem Automaten vor der Bibliothek holen und dann sofort in mein Zimmer gehen. Ich möchte nur noch schlafen.“
Will nickte. „Darf ich dich begleiten?“
Sie zuckte mit den Schultern. Rory hatte im Moment andere Probleme. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Jess. Wohin ist er nur gefahren? Warum hat er mich alleine gelassen?



Ich würd mich, wie immer, sehr über FBs freuen Smile

Bussi Selene
#57

Hallo !!

Tut mir echt Leid, dass ich mein Fb erst jetzt abgebe, aber ich bin zurzeit nur selten hier.

Also ich fand den Teil echt super.
Ich bin schon gespannt wie das mit Lane und Dave weitergeht !!

Und ich hoff, dass Rory diesen Will bald abwimmelt.
Den mag ich nicht !!

Bitte schreib bald weiter !!

Bussi
hdl
deine Brezel
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#58

hey süße!!

das war mal wieder ein spitzen teil!!!! aber was anderes is von dir ja auch nicht zu erwarten Smile

freu mich auf jedenfall wenn es weiter geht Smile

LG searshi
#59

klasse teil aber ich möchte will*mit messer auf ihn zu geh*

hoffentlich passiert nicht akzu dummes*hoff*

ja also ich will mehr*kreisch rumrenz schild hochhalt*
bye
knolli

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Sign. Made by Myself
#60

Hallo!

Danke schön für eure tollen FBs :knuddel:

Freut mich, dass euch der Teil gefallen hat. Smile

Ich werd versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben.

Bussi Selene


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