JESS AND RORY FOREVER AND EVER AND EVER DAS TRAUMPAAR

hier der versprochene Teil , viel Spass........

und immer fleißig fb geben dann kommt vielleicht noch ein Teil??Wink

Lore sah nur mit einem fragwürdigen Blick Liz an.
Doch dann erblickte sie Luke, ihren Luke, wie er fassungslos auf einen dieser hässlichen Plastikstühle saß.
Vorsichtig trat sie mit ihrer Tochter zu ihrem Freund, kniete sich vor ihn und sah ihn in die Augen.
Von Luke Danes kam keine Reaktion, aber plötzlich da kullerte ihm eine Träne über sein Gesicht.
Lorelai hatte ihn noch nie so fassungslos erlebt noch nie!
,, He, Schatz,“, meinte sie kurz, und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
Sein Schluchzen wurde lauter und lauter.
Schnell ging Liz zu Rory packte diese am Arm und zog sie zu sich.
Die beiden sollten jetzt einwenig Zeit für einander haben.
Liz ging mit Rory in das Kaffeezimmer der Krankenschwestern, welche sie freundlich empfingen.
Sie baten ihnen Platz an und stellten ihnen Kaffee und Kuchen vor, doch den beiden war nicht zum Essen zu Mute.
Liz wusste noch immer nicht was mit ihrem Sohn geschah und Rory die dachte gar nicht daran an irgendwas anderes zu denken als an Jess.
Plötzlich fing Rory an,, Liz weißt du Jess er ist so wundervoll, ich liebe ihn so sehr, er hat sich für mich geändert und er gibt mir alles wovon ich früher als Kind nur geträumt habe. Ich habe von der großen Liebe meines Lebens geträumt und die hab ich ihn Jess gefunden. Warum muss Gott mir das nur antun, oder gibt es überhaupt einen Gott ,ich meine warum lässt er mich zuerst glücklich sein und danach zu Tode betrübt, ich meine was hat das Leben den für einen Sinn, ich will nicht ohne ihn sein, nie wieder, schluchzte sie leise.
Liz meinte nur verständnisvoll ,, Rory du bist das beste was Jess jemals passiert ist, er liebt dich abgöttisch, auch du gibst ihm wo von er als kleiner Junge immer geträumt hat, du gibst ihm was ich ihm niemals geben konnte, du bist für ihn da wenn es ihm schlecht geht, hast ein offenes Ohr für all seine Probleme, du erkennst wenn etwas nicht mit ihm stimmt, glaub mir mein Kleines, Jess wird kämpfen, stark kämpfen für euer gemeinsames Leben, kämpfen für die Liebe seines Lebens, für das Mädchen was ihm vor Jahren gezeigt und gelernt hat was Liebe ist. Er wird nicht einfach aufgeben, das kann ich dir versprechen.
Dankend fiel ihr Rory um den Hals.
,, Komm ich zeig dir was“, sagte Liz und holte ihr Portmonee aus der Tasche.
Schnell zog sie ein Foto heraus und reichte es ihrer Schwiegertochter.
,, Siehst du das ist Jess da war er fünf Jahre und weißt du was er mir damals erzählt hatte?, er hat mir erzählt das er nicht so wird wie sein Vater, das er nicht abhaut wenn es Probleme gibt.“
Da musste Rory augenblicklich lächeln.
,, Klar das war er doch nie, Jess ist genauso wie sein Vater, das könnte er niemals abstreiten“
,, Da hast du Recht“ stimmte ihr Jess Mum zu.
Und so fingen die beiden ein kleines aber doch gut tuendes Gespräch über Jess Kindheit an.
Nach zwei Stunden es war bereits 23.00 Uhr trat ein Arzt ins Zimmer und meinte,, Sind sie Angehörige von Jess Mariano?“
,, Ja das sind wir kam es schnell von Rory und sprang auf“.
,, Hören sie Mr, Mariano hat …..
Der Arzt erklärte und erklärte Rory jedoch verstand kein einziges Wort
,, Jetzt gibt es ein Problem Mr. Mariano liegt im Koma“
,, Was er liegt im Koma, das kann doch nicht wahr sein, nein das darf nicht wahr sein“ Rory war den Tränen nahe.
,, Können wir zu ihm?“, fragte seine Mutter.
,, Leider nein, der junge Mann braucht jetzt dringend Ruhe.“, kam es von dem Arzt.
,, Tut mir leid“ und mit diesen Worten verschwand er aus dem Kaffeezimmer.
Rory und auch Liz kullerten jetzt die Tränen über die Wangen.
Liz schluchzte,, Oh Gott Jess er liegt im Koma“, immer wieder wiederholte sie diesen Satz als wäre sie in Trance.
,, Was ist wenn er nie wieder aufwacht“, schluchzte Rory ebenso, er ist doch gerade erst 19, fügte sie schnell hinzu.
Von Liz bekam sie jedoch keine Antwort.
Nun ging eine Krankenschwester auf sie zu,, Hören sie sie sollten schnell nach Hause.“
,, Nach Hause, ich will nicht nach Hause, die Liebe meines Lebens liegt im Koma und ich soll nach hause?“ brüllte Rory.
,, He Schatz, setz dich doch“ bat eine verzweifelte Liz.
,, Ich will zu Mum, nein ich will zu Jess“, verlangte die junge Frau.
,, Hör zu Rory wir können nicht zu Jess, er braucht jetzt Ruhe“, erklärte ihr Liz vorsichtig.
,, Jess braucht jetzt keine Ruhe, Jess braucht mich“ erwiderte Rory schnell und zornig.
Sie wusste genau was sie sagte, sie wusste auch was sie da sagte war reiner Unsinn, den sie war jetzt diejenige die Jess brauchte.
Vorsichtig nahm Jess Mutter ihre junge Freundin an der Hand und schleppte sie nach draußen.
Da erblickten sie auch schon Lorelai und Luke, welche auf den Plastikstühlen eng aneinander gekuschelt saßen und schliefen.
Als sie näher traten konnten sie erkennen, das auch Lorelai gerötet im Gesicht war, man konnte deutlich erkennen dass sie geweint hatte.
Lorelai hatte um Jess geweint, das konnte man sich kaum vorstellen.
Schnell setzten sich Rory und Liz ebenso daneben.
Das Krankenhaus wurde leerer und leerer,
Bis plötzlich der Arzt von vorhin auf die beiden zutrat und meinte,, sie sollten jetzt auch nach Hause“.
,, Nein hören sie ich bleibe hier solange bis mein Freund aufwacht und wenn ich hier drei Jahre warten muss,“ gab sie in grober Stimme zurück.
Der Arzt sah ein das man den beiden Frauen zu nichts zwingen konnte und so bat er ihnen an.
,, Hören sie wie wäre es wenn wir ihnen vier, und deutete dabei auf Luke und Lore die noch immer schliefen, ein Krankenzimmer zukommen wurden lassen?, denn in diesem Zustand darf ich sie nicht aus dem Krankenhaus schicken.
Dankend nahmen Liz und Rory das Angebot an und folgten einer jungen Krankenschwester.
Dort begaben sie sich auch sofort in die Betten.
Nach einer Weile kamen auch Luke und Lorelai, die beiden hatten total errötete Augen.
Ohne ein Wort zu sagen nahmen auch sie in ihren Betten platz.
Dann kam eine Krankenschwester und machte das Licht aus und wünschte eine angenehme Bettruhe.
Es dauerte nicht lange da waren auch schon alle im Land der Träume versunken, die vielen Tränen, zeigten ihre Auswirkung.
In dieser Nacht schlief Rory unruhig. Das ging so lange bis sie aus ihrem Schlaf erwachte und vor die Tür ging.
Es war bereits dunkel, man konnte nur ein kleines licht erkennen welches aus dem Kaffeezimmer trat.
Rorys Gedanken drehten sie nur um Jess, um ihren Jess, um die Liebe ihres Lebens.
Schluchzend lies sie sich vor der Zimmertür nieder.
Aus dem Schluchzen wurde ein bitterliches weinen.
Bis plötzlich eine ältere Krankenschwester vor sie trat und meinte,, Schätzchen, was hast du denn für Sorgen?“
Rory blickte die Dame an und meinte nur,, ich hab Angst um meinem Freund ich hab Angst das ich ihn nie wieder sehen darf, das ich nie wieder mit ihm sprechen darf.“
Sie musste sich wundern warum sie sich mit einer ca. 50ig jährigen unbekannten Frau über ihre Gefühle redete, wahrscheinlich lag es an der Wärme welche diese ausstrahlte.
Schnell lies sie sich zu ihr nieder und meinte leise,, willst du zu ihm?“
,, Gerne aber der Arzt hat es nicht erlaubt“, erwiderte die Gilmore kurz.
,, Ach was komm, mein Kind“ schnell nahm sie Rory an der Hand.
,, Wieso tun sie das?“, fragte sie verwirrt.
,, Hör zu vor einigen Jahren ist es mir selbst so ergangen, mein Freund lag auch ihm Koma“
,, Danke“, meinte Rory nur als die beiden vor einer Tür hielten.
Schnell öffnete die Dame die Tür…
Rory wäre fast umgekippt als sie ihn so sah, an den vielen Schläuchen.
Langsam traten die beiden zu dem Bett.
Die Krankenschwester bot Rory einen Stuhl an welche sie neben Jess Bett stehlte.
Rory sah Jess einfach nur an, er kam vor er würde nur schlafen.
Da meinte die Krankenschwester plötzlich,, Rede mit ihm“.
Rory nickte nur und ihr Blick fiel wieder auf Jess, welcher in einem weißen Kittel steckte.
,, Jess“, meinte sie nur leise, ich hoffe du kannst mich hören,“, Rory druckste umher ihr fielen parat nicht die richtigen Worte ein.
,, Nimm seine Hand“, vielleicht kann er dann deine Anwesenheit spüren.
Rory tat wie ihr befohlen.
Schnell nickte die Dame und verlies das Zimmer.
,, Jess ich bitte dich, lass mich nicht alleine, ich will nicht ohne dich sein, bitte kämpfe für unser Leben“, sie legte seine hand auf ihre Wange.
,, Ich liebe dich doch“
Sie war der Krankenschwester dankbar das sie zu ihm durfte.
Vorsichtig nahm sie seine Hand in ihre und küsste sie leicht.
Doch es kam keine Reaktion von ihm rein gar nichts.
Rory saß eine ganze Stunde bei Jess und erzählte ihm, welche Sorgen und Ängste alle um ihn hatten.
,, Kommst du jetzt bitte“ meinte die Krankenschwester.
,, Ja, sofort“ meinte Rory und erhob sich.
,, Wenn du willst kannst du ihn noch einen Abschiedskuss geben“, meinte sie freundlich.
Rory ging auf ihn zu und küsste ihn leicht auf seine Schläfe und flüsterte ihn ein liebe dich in s Ohr.
Bevor sie mit der Schwester aus dem Zimmer trat.
,, Willst du einen Kaffee?“, fragte die Frau freundlich.
,, Gerne“, meinte Rory knapp.
So gingen die beiden in das Kaffeezimmer.
Dort angekommen fragte Rory schüchtern,, wie heißen sie eigentlich?“
,, ich heiße Doris, aber bitte dutz mich doch sonst komm ich mir so alt vor“?
,, geht in Ordnug“, meinte Rory schnell.
,, und ich heiße Rory“.
Doris lächelte ihr freundlich entgegen nahm sie an ihrer Schulter und setzte sie mit ihr auf die Sitzbank.
,, hier hast du deinen Kaffee“, meinte sie gab ihr die Tasse und gesellte sich zu Rory.
Stille herrschte zwischen den beiden bis Doris meinte,, Wie lange seit ihr denn schon zusammen?“. Rory druckste etwas herum erzählte jedoch der Frau die Geschichte von Jess und ihr.
,, Na das nenn ich ja Liebe“, meinte sie freundlich.
,, Ja das ist es wirklich“, meinte Rory etwas verlegen und blickte auf den Tisch.
,, Was halltest du den davon, wenn wir so eine Art Therapie machen würden, in der du Jess jeden Tag besuchen kommst und mit ihm redest ihm Dinge erzählst usw.……“
Rory blickte auf und meinte dankbar,, ich würde alles tun damit es ihm wieder besser geht“
,, Okay, meinte Doris, dann geh jetzt schlafen und morgen besprechen wir alles andere“
von der Gilmore kam nur ein schluchzen und ein DANKE bevor sie sich etwas erleichtert in ihr Zimmer begab.
Dort saß Lorelai in ihrem Bett und konnte kein Auge zutun.
,, He Mum“, meinte Rory nur und ging auf sie zu.
,, He Süße“, kam es kurz von dieser
Rory war den Tränen nahe, noch nie hatte sie ihre Mum so aufgelöst erlebt.
,, Komm zu deiner Mumy“, meinte Lore nur und rückte ein Stück beiseite.
Rory tat wie ihr geheißen und legte sich zu ihrer Freundin.
Schnell nahm die Mutter ihre Tochter in die Arme.
Rory musste wieder weinen. Beruhigend fuhr ihr Lorelai über den Kopf.
,, Es wird alles gut mein Schatz“
leise schluchzend damit sie die anderen nicht weckte meinte Rory,, Mum ich will nicht das Jess im Koma bleibt, ich will nicht das er mich nie wieder küsst, ich will noch hunderte Male bei ihm sein.“
,, Das wirst du mein Schatz, das wirst du“ versicherte ihr ihre Mum.
Nach einer Weile hatte sich Rory beruhigt und man konnte ein leises durchatmen ihrer Seits vernehmen.
,, Mum, danke das du immer für mich da bist, und das du immer mit meinen Entscheidung, die Entscheidung mit Jess zusammen zu sein einverstanden bist“.
,, He Schatz, das ist doch selbstverständlich und jetzt schlaf“.
Erschrocken fuhr Rory hoch.
,, Was ist mit Yale, ich muss morgen nach Yale“.
,, Das ist alles geregelt, dein Großvater hat das alles geregelt, du musst morgen und die nächsten Tage nicht nach Yale“.
Rory sah ihre Mum nur dankbar an und schloss ihre Augen.

Am nächsten Tag……..

,, Rory, kleines, aufstehen, es ist 12.00 Uhr“, jemand rüttelte an ihrer Schulter.
Es war Doris.
,, Morgen“, kam es von ihr verschlafen als sie die Augen öffnete und sich aufsetzte.
Da hörte sie auch schon ihr, bekannten Stimmen, neugierig wie sie ist, schlich sie aus dem Bett.
Als sie die Tür hinter sich schloss konnte sie nicht glauben wer vor ihr stand.
,, Rory. Süße, wie geht´s dir denn?“. Es war Sasha, welche sie in den Arm nahm.
Da kam auch schon Lili angeeilt. ,, Rory, Rory, hallo“, rief sie ihr entgegen und lief auf sie zu.
,, Wie geht es Jess“, fragte sie vorsichtig.
Rory erblickte nun auch Jimmy. ,, Er liegt im Koma“, meinte sie weinerlich und versuchte sich ihre Tränen zu unterdrücken.
Alle waren aus dem Häuschen. Warum musste dies mit Jimmy´s Sohn passieren wenn er doch jetzt Sasha heiraten wollte.

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

woww also der teil war ja echt superr!!!

Oh man die arme rory das mit jess ist ja echt total trauig!!! Oh man was für ein gefühl das wohl sein muss wenn die liebe deines lebens im koma liegt!!?!?!??!

also ich hoffe nur das jess bald wieder aufwacht und das alle wieder glücklich werden!!!!
Und büdde poste doch heute noch den neuen teilll!! BITTTEEE

hdl

Alexis_Milo233

Milo: "Me and Alexis, that been completely the lightning blow. All happened so quickly... She is really the woman of my life, she is perfect for me, I hope to be perfect for her"Wub[Bild: Mk8aT8qJ.jpg]

Oh mein Gott !!

Koma ??
Willst du dass ich sterbe ??
Du kannst mich doch nicht so schocken !!

Bitte schreib bald weiter !!
Der Teil war echt super !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

koma?????!!! das is heftig!!! Sad na hoffentlich waht er wieder auf....

super teil und sooo schön lang Smile

Alexis_Milo233 schrieb:woww also der teil war ja echt superr!!!

Oh man die arme rory das mit jess ist ja echt total trauig!!! Oh man was für ein gefühl das wohl sein muss wenn die liebe deines lebens im koma liegt!!?!?!??!

also ich hoffe nur das jess bald wieder aufwacht und das alle wieder glücklich werden!!!!
Und büdde poste doch heute noch den neuen teilll!! BITTTEEE

hdl

Alexis_Milo233

Mehr kann ich auch nicht sagen. der tEIL WAR SUPA!!!

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic4315_2.gif[/SIGPIC]
||Ava&Sig by Miko86; thx||

danke für das liebe fb bei solchem muss ich ja noch was posten aber erst am Abend da ich ja noch den Teil abtippen muss, welcher mir im Kopf umherschwirrt""

lg Danke Knutschie voN Jutschie an alle!!!!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

jess liegt im koma?Eek :ohmy:
nein das darf doch nicht wahr sein
bitte mach das er wieder aufwacht
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Hi!
Das kannst du uns doch nicht antun!!!!!
Jess darf nicht im Koma liegen!!:heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Das ist sooo traurig! Rory ist so arm!
Wenigstens darf sie jetzt jeden Tag zu Jess und ich hoff, dass bewirkt auch etwas.
Jess soll wieder aufwachen!!!:heul: Bittttteeee!!

Schreib bitte bald einen neuen Teil!

Ps.: Danke für die schönen langen Teile!

Lg
alexis1002

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Der Teil war umwerfend!

Total rührend und bewegend.
Rory tut mir so leid. Hoffentlich wacht Jess bald auf.

Schreib ganz ganz schnell weiter.
Micki


,, Können wir zu ihm“, fragte Jimmy.
,, Nein, das können sie leider nicht, Mr. Mariano, braucht jetzt Ruhe“, schaltete sich ein Arzt ein.
Rory ekelte dieser Arzt an, wie soll dieser doch wissen was für Jess richtig ist und was nicht.
Wütend schnaubend meinte diese,, Hören sie diese Leute hier machen sich alle Sorgen um Jess, und sie wollen wissen was für ihn gut ist und was nicht?“.
,, Hören sie bitte beruhigen sie sich doch, wir versuchen alles was in unserer Macht steht, damit es ihrem Freund, wieder gut geht, aber im Moment können wir nicht anderes tun als hoffen und bange“, mit diesen Worten verlies der Arzt die Angehörigen von Jess, nachdem er ihnen noch einen strengen Blick zuwandte.
,, Arschloch“, flüsterte Rory leise, jedoch nicht so leise das es Luke nicht überhören konnte. Was bildet sich dieser Typ überhaupt ein nur weil er in einem Kittel umher läuft kann er nicht alles besser wissen wie ich.
Rory erschrak selbst über ihre Gedanken, normalerweise war sie nicht der Mensch.
Vorsichtig trat er auf sie zu und nahm sie in den Arm-
,, he Rory alles wird gut, wir schaffen das schon“.
,, Was ist wenn nicht, was ist wenn Jess, was ist….“, schluchzte Liz welche an der Wand lehnte.
Vorsichtig trat Jimmy auf seine Ex zu.
Kniete sich zu ihr hinab und meinte,, He unsere Junge, wird das schon schaffen“.
,, Er hat doch deine und meine Gene“.
Langsam nahm Liz die Hände von ihrem Gesicht sah Jimmy an und meinte,, Ich bin so froh das du da bist Jimmy“.
Schnell nahm sie Jess´s Dad in die Arme.
Gleich darauf trat Lilie zu Liz, kniete sich ebenfalls zu ihr und tröstete sie,, Jess, ist der beste Bruder denn es gibt, er macht jeden Blödsinn mit und ärgert immer mit mir unsere blöden Nachbarn“.
So erhob sich Liz und lächelte dem kleinen Mädchen zu.
Dann meinte sie wieder zu Jimmy,, weißt du ich war nie da für ihn, ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn er,,“
Doch weiter kam sie nicht, denn Jimmy legte ihr den Finger auf die Lippen und meinte ebenfalls,, Hör zu ich war noch weniger da für ihn, und deswegen versuchen wir beide wenn er wieder gesund ist, mehr für ihn da zu sein.
,, okay“, meinte diese kurz.
Bevor sie wieder auftrat und Sasha auf sie zu ging und meinte,, he lass uns doch einen Kaffee trinken gehen, nur wir Mädels“.
Schnell willigten Rory, Lorelai, und Liz ein.
Die Männer derweilen beschlossen ebenfalls zu Ruhe zu kommen und nahmen Lilie mit sich.
Derweilen bei den Girls………
Sie saßen alle an einem Tisch und jeder hielt einen Becher Kaffee in den Händen, welcher zwar scheußlich schmeckte aber dennoch einwenig beruhigte.
Bis Rory plötzlich meinte,, Hört zu, ich war gestern bei Jess“.
,, Was davon hast du mir gar nichts erzählt“, beschwerte sich Lore.
So erzählte Rory den Frauen was sie mit der Krankenschwester vereinbart hatte.
Nach der Offenbahrung meinte Lore plötzlich,, Liz wo ist denn eigentlich T.J. abgeblieben?“.
,, Er ist zurück nach New York, ich hab es ihm angeboten, da er ja sowieso nicht so ne Menge für Jess überhat“. Und so kamen sie wieder in ein kleines Gespräch das einwenig von Jess zustand wegführte.

Derweilen bei den Männern………

Lilie bettelte,, Darf ich bitte Onkel Luke sagen, bitte“ und turnte auf Luke umher.
Der war schon einwenig genervt und meinte,, du hasst wohl zu viel Zeit mit deinem Bruder verbracht was?“.
Jimmy musste lachen.
Und auch so vergaßen die drei für eine kurzen Moment Jess.

So verging die Zeit und Doris hatte wieder dienst und bat Rory zu sich.
,, Hast du denn irgendwelche Sachen die dir Jess einmal gesagt oder geschenkt hat“, fragte die Krankenschwester. Denn die beiden diskutierten über die Therapie, welche sie mit dem Arzt absprechen mussten, oder besser gesagt hatten die beiden ihn dazu überredet.
Da kam Rory die Kiste mit den Gedichten in den Sinn, die ihr Luke damals von Jess überreicht hatte.
So fuhren sie und ihre Mum nach Hause und holten die Sachen und Briefe von ihm.
Im Krankenhaus angekommen setzte sie sich an Jess Bett.
Er war noch immer unverändert seit dem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Ihr zerbrach fast das Herz, als sie ihn so sah, dennoch begannen die beiden mit der Therapie, welche sie im Dasein von Doris abhielten.
Rory begann als Erstes die Briefe und Gedichte von Jess vorzulesen.
Doris kam den Tränen nahe als sie hörte wie romantisch Jess doch war, wie viel Liebe er in diese Briefe steckte.
Auch Rory kamen wieder die Tränen, welche dann auf das Papier tropften und einwenig die Tinte verwischten.
Als nächstes und letztes begann sie ihn Sachen zu erzählen, welche sie gemeinsam erlebt hatten.
Wie sie sich kennen gelernt hatten, wie sie zusammenkamen, als ihr Jess seine Liebe gestand, bis hin zu dem Tag als das große Wiedersehen im Wald stattfand.
Zuletzt nahm sie nochmals einen Brief der ihr wahnsinnig fiel bedeutete und las ihn Jess und somit auch Doris vor, dabei nahm sie die seine Hand in ihre.
Sie begann zu erzählen.

Meine geliebte Rory.
Ich weiß ich hab dir mehrmals als einmal wehgetan, damals an dem Abend bei deiner Großmutter, damals bei Kyls Party, was mir am meisten zu schaffen macht, aber am meisten hab ich dir wehgetan als ich damals einfach abgehauen bin. Damals als ich einfach von den Problemen weglief. Ich weiß nun ich hätte dies nie sollen, denn nun hab ich dich verloren, nun hab ich die einzig wahre und richtige Liebe meines Lebens für immer verloren. Ich hätte mir selbst nie gedacht dass ein einfaches Nein von dir so schmerzt als würde jemand mein Herz rausreisen. Ich will dir doch nur sagen das du immer der wichtigste Mensch in meinem Leben für mich warst und es trotz allem immer bleiben wirst, ich hoffe und bette du kannst mir im stillen vergeben. Ich weiß was ich dir damals angetan habe ist nicht zu endschultigen, aber du warst das Mädchen das mir meinen Verstand geraubt hat, was noch nie eine zuvor beherrschte, ich wünsche dir von ganzem Herzen, einen Mann der dich über alles liebt und der dich verdient und dir ein schönes Leben bereiten kann.
Aber eines weiß ich bestimmt, das ich dich immer lieben werde.
Ich liebe dich Rory Gilmore
Jess

Rory war den Tränen nahe, leise schluckte sie nochmals bevor sie Jess Hand ablegte und ihm ein ,, Ich liebe dich Jess, und ich werde es immer tun.“ Zusprach.
Sie wollte gerade aufstehen und zog ihre hand weg, als sie etwas weiches spührte und ,, ich liebe dich auch Rory“ zuhören bekam.
Blitzartig drehten sich Rory und Doris um, hatten sie etwa richtig gehört.
Vorsichtig ging Doris auf die beiden zu. Jess hatte noch immer die Augen verschlossen.
Dann rüttelte sie ihn sanft an der Schulter,, Jess, Junge kannst du mich hören“, rief sie ihm zu.
Plötzlich formten sich Jess Lippen wieder, und sprach leise und immer wieder,, Bitte Rory verlass mich nicht bitte, Rory nein!, nun schrie er aus vollem Leibe, hatte dabei noch immer seine Augen geschlossen.
Doris sah Rory nur verdutzt an.
Rory starrte immer noch auf Jess.
Plötzlich lächelte Rory und sie bekam große Augen.
Nun verstand die Krankenschwester überhaupt nichts mehr.
Bis ihre Blicke zu dem Patienten wanderten.
Jess er hatte die Augen geöffnet, er war aus dem Koma erwacht.
,, oh mein Gott“, Rory war nun den Tränen nahe, sie war voller Glück.
,, Jess, endlich“, schrie sie ging vorsichtig auf ihn zu.
,, Rory“, kam es flehend von ihm, er war noch sehr schwach.
Zitternd griff er nach ihrer Hand. Rory rannen nun die Tränen über ihre Wangen, es waren die schlimmsten Tage ihres Lebens, zwei tage konnte sie mit Jess nicht sprechen, Doch jetzt dürfte sie es wieder.
,, ich bin so froh, dich zu sehen Rory, bitte Küss mich“, kam es noch immer flehend und zittrig von ihm.
Rory lächelte nur beugte sich langsam über ihn und küsste ihn vorsichtig, sofort erwiderte er ihn zahghaft.
,, oh mein Gott, das grenzt ja an ein Wunder“, kam es von Doris die nun wieder ihre Stimme gesammelt hatte………………..

so leute das war’s bis Freitag dann vielleicht kommt dann der neue Teil, ich hab heut noch alle s gut werden lassen sonst hätte ich mir ewige Vorwürfe gemacht, wenn ich euch so lange warten und leiden lasse, nun wünsch euch eine angenehme Bettruhe bis Freitag, hab euch alle Lieb! Knutschie von jutschie

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