17.05.2005, 12:59
hier der versprochene Teil , viel Spass........
und immer fleiÃig fb geben dann kommt vielleicht noch ein Teil??
Lore sah nur mit einem fragwürdigen Blick Liz an.
Doch dann erblickte sie Luke, ihren Luke, wie er fassungslos auf einen dieser hässlichen Plastikstühle saÃ.
Vorsichtig trat sie mit ihrer Tochter zu ihrem Freund, kniete sich vor ihn und sah ihn in die Augen.
Von Luke Danes kam keine Reaktion, aber plötzlich da kullerte ihm eine Träne über sein Gesicht.
Lorelai hatte ihn noch nie so fassungslos erlebt noch nie!
,, He, Schatz,â, meinte sie kurz, und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
Sein Schluchzen wurde lauter und lauter.
Schnell ging Liz zu Rory packte diese am Arm und zog sie zu sich.
Die beiden sollten jetzt einwenig Zeit für einander haben.
Liz ging mit Rory in das Kaffeezimmer der Krankenschwestern, welche sie freundlich empfingen.
Sie baten ihnen Platz an und stellten ihnen Kaffee und Kuchen vor, doch den beiden war nicht zum Essen zu Mute.
Liz wusste noch immer nicht was mit ihrem Sohn geschah und Rory die dachte gar nicht daran an irgendwas anderes zu denken als an Jess.
Plötzlich fing Rory an,, Liz weiÃt du Jess er ist so wundervoll, ich liebe ihn so sehr, er hat sich für mich geändert und er gibt mir alles wovon ich früher als Kind nur geträumt habe. Ich habe von der groÃen Liebe meines Lebens geträumt und die hab ich ihn Jess gefunden. Warum muss Gott mir das nur antun, oder gibt es überhaupt einen Gott ,ich meine warum lässt er mich zuerst glücklich sein und danach zu Tode betrübt, ich meine was hat das Leben den für einen Sinn, ich will nicht ohne ihn sein, nie wieder, schluchzte sie leise.
Liz meinte nur verständnisvoll ,, Rory du bist das beste was Jess jemals passiert ist, er liebt dich abgöttisch, auch du gibst ihm wo von er als kleiner Junge immer geträumt hat, du gibst ihm was ich ihm niemals geben konnte, du bist für ihn da wenn es ihm schlecht geht, hast ein offenes Ohr für all seine Probleme, du erkennst wenn etwas nicht mit ihm stimmt, glaub mir mein Kleines, Jess wird kämpfen, stark kämpfen für euer gemeinsames Leben, kämpfen für die Liebe seines Lebens, für das Mädchen was ihm vor Jahren gezeigt und gelernt hat was Liebe ist. Er wird nicht einfach aufgeben, das kann ich dir versprechen.
Dankend fiel ihr Rory um den Hals.
,, Komm ich zeig dir wasâ, sagte Liz und holte ihr Portmonee aus der Tasche.
Schnell zog sie ein Foto heraus und reichte es ihrer Schwiegertochter.
,, Siehst du das ist Jess da war er fünf Jahre und weiÃt du was er mir damals erzählt hatte?, er hat mir erzählt das er nicht so wird wie sein Vater, das er nicht abhaut wenn es Probleme gibt.â
Da musste Rory augenblicklich lächeln.
,, Klar das war er doch nie, Jess ist genauso wie sein Vater, das könnte er niemals abstreitenâ
,, Da hast du Rechtâ stimmte ihr Jess Mum zu.
Und so fingen die beiden ein kleines aber doch gut tuendes Gespräch über Jess Kindheit an.
Nach zwei Stunden es war bereits 23.00 Uhr trat ein Arzt ins Zimmer und meinte,, Sind sie Angehörige von Jess Mariano?â
,, Ja das sind wir kam es schnell von Rory und sprang aufâ.
,, Hören sie Mr, Mariano hat â¦..
Der Arzt erklärte und erklärte Rory jedoch verstand kein einziges Wort
,, Jetzt gibt es ein Problem Mr. Mariano liegt im Komaâ
,, Was er liegt im Koma, das kann doch nicht wahr sein, nein das darf nicht wahr seinâ Rory war den Tränen nahe.
,, Können wir zu ihm?â, fragte seine Mutter.
,, Leider nein, der junge Mann braucht jetzt dringend Ruhe.â, kam es von dem Arzt.
,, Tut mir leidâ und mit diesen Worten verschwand er aus dem Kaffeezimmer.
Rory und auch Liz kullerten jetzt die Tränen über die Wangen.
Liz schluchzte,, Oh Gott Jess er liegt im Komaâ, immer wieder wiederholte sie diesen Satz als wäre sie in Trance.
,, Was ist wenn er nie wieder aufwachtâ, schluchzte Rory ebenso, er ist doch gerade erst 19, fügte sie schnell hinzu.
Von Liz bekam sie jedoch keine Antwort.
Nun ging eine Krankenschwester auf sie zu,, Hören sie sie sollten schnell nach Hause.â
,, Nach Hause, ich will nicht nach Hause, die Liebe meines Lebens liegt im Koma und ich soll nach hause?â brüllte Rory.
,, He Schatz, setz dich dochâ bat eine verzweifelte Liz.
,, Ich will zu Mum, nein ich will zu Jessâ, verlangte die junge Frau.
,, Hör zu Rory wir können nicht zu Jess, er braucht jetzt Ruheâ, erklärte ihr Liz vorsichtig.
,, Jess braucht jetzt keine Ruhe, Jess braucht michâ erwiderte Rory schnell und zornig.
Sie wusste genau was sie sagte, sie wusste auch was sie da sagte war reiner Unsinn, den sie war jetzt diejenige die Jess brauchte.
Vorsichtig nahm Jess Mutter ihre junge Freundin an der Hand und schleppte sie nach drauÃen.
Da erblickten sie auch schon Lorelai und Luke, welche auf den Plastikstühlen eng aneinander gekuschelt saÃen und schliefen.
Als sie näher traten konnten sie erkennen, das auch Lorelai gerötet im Gesicht war, man konnte deutlich erkennen dass sie geweint hatte.
Lorelai hatte um Jess geweint, das konnte man sich kaum vorstellen.
Schnell setzten sich Rory und Liz ebenso daneben.
Das Krankenhaus wurde leerer und leerer,
Bis plötzlich der Arzt von vorhin auf die beiden zutrat und meinte,, sie sollten jetzt auch nach Hauseâ.
,, Nein hören sie ich bleibe hier solange bis mein Freund aufwacht und wenn ich hier drei Jahre warten muss,â gab sie in grober Stimme zurück.
Der Arzt sah ein das man den beiden Frauen zu nichts zwingen konnte und so bat er ihnen an.
,, Hören sie wie wäre es wenn wir ihnen vier, und deutete dabei auf Luke und Lore die noch immer schliefen, ein Krankenzimmer zukommen wurden lassen?, denn in diesem Zustand darf ich sie nicht aus dem Krankenhaus schicken.
Dankend nahmen Liz und Rory das Angebot an und folgten einer jungen Krankenschwester.
Dort begaben sie sich auch sofort in die Betten.
Nach einer Weile kamen auch Luke und Lorelai, die beiden hatten total errötete Augen.
Ohne ein Wort zu sagen nahmen auch sie in ihren Betten platz.
Dann kam eine Krankenschwester und machte das Licht aus und wünschte eine angenehme Bettruhe.
Es dauerte nicht lange da waren auch schon alle im Land der Träume versunken, die vielen Tränen, zeigten ihre Auswirkung.
In dieser Nacht schlief Rory unruhig. Das ging so lange bis sie aus ihrem Schlaf erwachte und vor die Tür ging.
Es war bereits dunkel, man konnte nur ein kleines licht erkennen welches aus dem Kaffeezimmer trat.
Rorys Gedanken drehten sie nur um Jess, um ihren Jess, um die Liebe ihres Lebens.
Schluchzend lies sie sich vor der Zimmertür nieder.
Aus dem Schluchzen wurde ein bitterliches weinen.
Bis plötzlich eine ältere Krankenschwester vor sie trat und meinte,, Schätzchen, was hast du denn für Sorgen?â
Rory blickte die Dame an und meinte nur,, ich hab Angst um meinem Freund ich hab Angst das ich ihn nie wieder sehen darf, das ich nie wieder mit ihm sprechen darf.â
Sie musste sich wundern warum sie sich mit einer ca. 50ig jährigen unbekannten Frau über ihre Gefühle redete, wahrscheinlich lag es an der Wärme welche diese ausstrahlte.
Schnell lies sie sich zu ihr nieder und meinte leise,, willst du zu ihm?â
,, Gerne aber der Arzt hat es nicht erlaubtâ, erwiderte die Gilmore kurz.
,, Ach was komm, mein Kindâ schnell nahm sie Rory an der Hand.
,, Wieso tun sie das?â, fragte sie verwirrt.
,, Hör zu vor einigen Jahren ist es mir selbst so ergangen, mein Freund lag auch ihm Komaâ
,, Dankeâ, meinte Rory nur als die beiden vor einer Tür hielten.
Schnell öffnete die Dame die Türâ¦
Rory wäre fast umgekippt als sie ihn so sah, an den vielen Schläuchen.
Langsam traten die beiden zu dem Bett.
Die Krankenschwester bot Rory einen Stuhl an welche sie neben Jess Bett stehlte.
Rory sah Jess einfach nur an, er kam vor er würde nur schlafen.
Da meinte die Krankenschwester plötzlich,, Rede mit ihmâ.
Rory nickte nur und ihr Blick fiel wieder auf Jess, welcher in einem weiÃen Kittel steckte.
,, Jessâ, meinte sie nur leise, ich hoffe du kannst mich hören,â, Rory druckste umher ihr fielen parat nicht die richtigen Worte ein.
,, Nimm seine Handâ, vielleicht kann er dann deine Anwesenheit spüren.
Rory tat wie ihr befohlen.
Schnell nickte die Dame und verlies das Zimmer.
,, Jess ich bitte dich, lass mich nicht alleine, ich will nicht ohne dich sein, bitte kämpfe für unser Lebenâ, sie legte seine hand auf ihre Wange.
,, Ich liebe dich dochâ
Sie war der Krankenschwester dankbar das sie zu ihm durfte.
Vorsichtig nahm sie seine Hand in ihre und küsste sie leicht.
Doch es kam keine Reaktion von ihm rein gar nichts.
Rory saà eine ganze Stunde bei Jess und erzählte ihm, welche Sorgen und Ãngste alle um ihn hatten.
,, Kommst du jetzt bitteâ meinte die Krankenschwester.
,, Ja, sofortâ meinte Rory und erhob sich.
,, Wenn du willst kannst du ihn noch einen Abschiedskuss gebenâ, meinte sie freundlich.
Rory ging auf ihn zu und küsste ihn leicht auf seine Schläfe und flüsterte ihn ein liebe dich in s Ohr.
Bevor sie mit der Schwester aus dem Zimmer trat.
,, Willst du einen Kaffee?â, fragte die Frau freundlich.
,, Gerneâ, meinte Rory knapp.
So gingen die beiden in das Kaffeezimmer.
Dort angekommen fragte Rory schüchtern,, wie heiÃen sie eigentlich?â
,, ich heiÃe Doris, aber bitte dutz mich doch sonst komm ich mir so alt vorâ?
,, geht in Ordnugâ, meinte Rory schnell.
,, und ich heiÃe Roryâ.
Doris lächelte ihr freundlich entgegen nahm sie an ihrer Schulter und setzte sie mit ihr auf die Sitzbank.
,, hier hast du deinen Kaffeeâ, meinte sie gab ihr die Tasse und gesellte sich zu Rory.
Stille herrschte zwischen den beiden bis Doris meinte,, Wie lange seit ihr denn schon zusammen?â. Rory druckste etwas herum erzählte jedoch der Frau die Geschichte von Jess und ihr.
,, Na das nenn ich ja Liebeâ, meinte sie freundlich.
,, Ja das ist es wirklichâ, meinte Rory etwas verlegen und blickte auf den Tisch.
,, Was halltest du den davon, wenn wir so eine Art Therapie machen würden, in der du Jess jeden Tag besuchen kommst und mit ihm redest ihm Dinge erzählst usw.â¦â¦â
Rory blickte auf und meinte dankbar,, ich würde alles tun damit es ihm wieder besser gehtâ
,, Okay, meinte Doris, dann geh jetzt schlafen und morgen besprechen wir alles andereâ
von der Gilmore kam nur ein schluchzen und ein DANKE bevor sie sich etwas erleichtert in ihr Zimmer begab.
Dort saà Lorelai in ihrem Bett und konnte kein Auge zutun.
,, He Mumâ, meinte Rory nur und ging auf sie zu.
,, He SüÃeâ, kam es kurz von dieser
Rory war den Tränen nahe, noch nie hatte sie ihre Mum so aufgelöst erlebt.
,, Komm zu deiner Mumyâ, meinte Lore nur und rückte ein Stück beiseite.
Rory tat wie ihr geheiÃen und legte sich zu ihrer Freundin.
Schnell nahm die Mutter ihre Tochter in die Arme.
Rory musste wieder weinen. Beruhigend fuhr ihr Lorelai über den Kopf.
,, Es wird alles gut mein Schatzâ
leise schluchzend damit sie die anderen nicht weckte meinte Rory,, Mum ich will nicht das Jess im Koma bleibt, ich will nicht das er mich nie wieder küsst, ich will noch hunderte Male bei ihm sein.â
,, Das wirst du mein Schatz, das wirst duâ versicherte ihr ihre Mum.
Nach einer Weile hatte sich Rory beruhigt und man konnte ein leises durchatmen ihrer Seits vernehmen.
,, Mum, danke das du immer für mich da bist, und das du immer mit meinen Entscheidung, die Entscheidung mit Jess zusammen zu sein einverstanden bistâ.
,, He Schatz, das ist doch selbstverständlich und jetzt schlafâ.
Erschrocken fuhr Rory hoch.
,, Was ist mit Yale, ich muss morgen nach Yaleâ.
,, Das ist alles geregelt, dein GroÃvater hat das alles geregelt, du musst morgen und die nächsten Tage nicht nach Yaleâ.
Rory sah ihre Mum nur dankbar an und schloss ihre Augen.
Am nächsten Tagâ¦â¦..
,, Rory, kleines, aufstehen, es ist 12.00 Uhrâ, jemand rüttelte an ihrer Schulter.
Es war Doris.
,, Morgenâ, kam es von ihr verschlafen als sie die Augen öffnete und sich aufsetzte.
Da hörte sie auch schon ihr, bekannten Stimmen, neugierig wie sie ist, schlich sie aus dem Bett.
Als sie die Tür hinter sich schloss konnte sie nicht glauben wer vor ihr stand.
,, Rory. SüÃe, wie geht´s dir denn?â. Es war Sasha, welche sie in den Arm nahm.
Da kam auch schon Lili angeeilt. ,, Rory, Rory, halloâ, rief sie ihr entgegen und lief auf sie zu.
,, Wie geht es Jessâ, fragte sie vorsichtig.
Rory erblickte nun auch Jimmy. ,, Er liegt im Komaâ, meinte sie weinerlich und versuchte sich ihre Tränen zu unterdrücken.
Alle waren aus dem Häuschen. Warum musste dies mit Jimmy´s Sohn passieren wenn er doch jetzt Sasha heiraten wollte.
und immer fleiÃig fb geben dann kommt vielleicht noch ein Teil??
Lore sah nur mit einem fragwürdigen Blick Liz an.
Doch dann erblickte sie Luke, ihren Luke, wie er fassungslos auf einen dieser hässlichen Plastikstühle saÃ.
Vorsichtig trat sie mit ihrer Tochter zu ihrem Freund, kniete sich vor ihn und sah ihn in die Augen.
Von Luke Danes kam keine Reaktion, aber plötzlich da kullerte ihm eine Träne über sein Gesicht.
Lorelai hatte ihn noch nie so fassungslos erlebt noch nie!
,, He, Schatz,â, meinte sie kurz, und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
Sein Schluchzen wurde lauter und lauter.
Schnell ging Liz zu Rory packte diese am Arm und zog sie zu sich.
Die beiden sollten jetzt einwenig Zeit für einander haben.
Liz ging mit Rory in das Kaffeezimmer der Krankenschwestern, welche sie freundlich empfingen.
Sie baten ihnen Platz an und stellten ihnen Kaffee und Kuchen vor, doch den beiden war nicht zum Essen zu Mute.
Liz wusste noch immer nicht was mit ihrem Sohn geschah und Rory die dachte gar nicht daran an irgendwas anderes zu denken als an Jess.
Plötzlich fing Rory an,, Liz weiÃt du Jess er ist so wundervoll, ich liebe ihn so sehr, er hat sich für mich geändert und er gibt mir alles wovon ich früher als Kind nur geträumt habe. Ich habe von der groÃen Liebe meines Lebens geträumt und die hab ich ihn Jess gefunden. Warum muss Gott mir das nur antun, oder gibt es überhaupt einen Gott ,ich meine warum lässt er mich zuerst glücklich sein und danach zu Tode betrübt, ich meine was hat das Leben den für einen Sinn, ich will nicht ohne ihn sein, nie wieder, schluchzte sie leise.
Liz meinte nur verständnisvoll ,, Rory du bist das beste was Jess jemals passiert ist, er liebt dich abgöttisch, auch du gibst ihm wo von er als kleiner Junge immer geträumt hat, du gibst ihm was ich ihm niemals geben konnte, du bist für ihn da wenn es ihm schlecht geht, hast ein offenes Ohr für all seine Probleme, du erkennst wenn etwas nicht mit ihm stimmt, glaub mir mein Kleines, Jess wird kämpfen, stark kämpfen für euer gemeinsames Leben, kämpfen für die Liebe seines Lebens, für das Mädchen was ihm vor Jahren gezeigt und gelernt hat was Liebe ist. Er wird nicht einfach aufgeben, das kann ich dir versprechen.
Dankend fiel ihr Rory um den Hals.
,, Komm ich zeig dir wasâ, sagte Liz und holte ihr Portmonee aus der Tasche.
Schnell zog sie ein Foto heraus und reichte es ihrer Schwiegertochter.
,, Siehst du das ist Jess da war er fünf Jahre und weiÃt du was er mir damals erzählt hatte?, er hat mir erzählt das er nicht so wird wie sein Vater, das er nicht abhaut wenn es Probleme gibt.â
Da musste Rory augenblicklich lächeln.
,, Klar das war er doch nie, Jess ist genauso wie sein Vater, das könnte er niemals abstreitenâ
,, Da hast du Rechtâ stimmte ihr Jess Mum zu.
Und so fingen die beiden ein kleines aber doch gut tuendes Gespräch über Jess Kindheit an.
Nach zwei Stunden es war bereits 23.00 Uhr trat ein Arzt ins Zimmer und meinte,, Sind sie Angehörige von Jess Mariano?â
,, Ja das sind wir kam es schnell von Rory und sprang aufâ.
,, Hören sie Mr, Mariano hat â¦..
Der Arzt erklärte und erklärte Rory jedoch verstand kein einziges Wort
,, Jetzt gibt es ein Problem Mr. Mariano liegt im Komaâ
,, Was er liegt im Koma, das kann doch nicht wahr sein, nein das darf nicht wahr seinâ Rory war den Tränen nahe.
,, Können wir zu ihm?â, fragte seine Mutter.
,, Leider nein, der junge Mann braucht jetzt dringend Ruhe.â, kam es von dem Arzt.
,, Tut mir leidâ und mit diesen Worten verschwand er aus dem Kaffeezimmer.
Rory und auch Liz kullerten jetzt die Tränen über die Wangen.
Liz schluchzte,, Oh Gott Jess er liegt im Komaâ, immer wieder wiederholte sie diesen Satz als wäre sie in Trance.
,, Was ist wenn er nie wieder aufwachtâ, schluchzte Rory ebenso, er ist doch gerade erst 19, fügte sie schnell hinzu.
Von Liz bekam sie jedoch keine Antwort.
Nun ging eine Krankenschwester auf sie zu,, Hören sie sie sollten schnell nach Hause.â
,, Nach Hause, ich will nicht nach Hause, die Liebe meines Lebens liegt im Koma und ich soll nach hause?â brüllte Rory.
,, He Schatz, setz dich dochâ bat eine verzweifelte Liz.
,, Ich will zu Mum, nein ich will zu Jessâ, verlangte die junge Frau.
,, Hör zu Rory wir können nicht zu Jess, er braucht jetzt Ruheâ, erklärte ihr Liz vorsichtig.
,, Jess braucht jetzt keine Ruhe, Jess braucht michâ erwiderte Rory schnell und zornig.
Sie wusste genau was sie sagte, sie wusste auch was sie da sagte war reiner Unsinn, den sie war jetzt diejenige die Jess brauchte.
Vorsichtig nahm Jess Mutter ihre junge Freundin an der Hand und schleppte sie nach drauÃen.
Da erblickten sie auch schon Lorelai und Luke, welche auf den Plastikstühlen eng aneinander gekuschelt saÃen und schliefen.
Als sie näher traten konnten sie erkennen, das auch Lorelai gerötet im Gesicht war, man konnte deutlich erkennen dass sie geweint hatte.
Lorelai hatte um Jess geweint, das konnte man sich kaum vorstellen.
Schnell setzten sich Rory und Liz ebenso daneben.
Das Krankenhaus wurde leerer und leerer,
Bis plötzlich der Arzt von vorhin auf die beiden zutrat und meinte,, sie sollten jetzt auch nach Hauseâ.
,, Nein hören sie ich bleibe hier solange bis mein Freund aufwacht und wenn ich hier drei Jahre warten muss,â gab sie in grober Stimme zurück.
Der Arzt sah ein das man den beiden Frauen zu nichts zwingen konnte und so bat er ihnen an.
,, Hören sie wie wäre es wenn wir ihnen vier, und deutete dabei auf Luke und Lore die noch immer schliefen, ein Krankenzimmer zukommen wurden lassen?, denn in diesem Zustand darf ich sie nicht aus dem Krankenhaus schicken.
Dankend nahmen Liz und Rory das Angebot an und folgten einer jungen Krankenschwester.
Dort begaben sie sich auch sofort in die Betten.
Nach einer Weile kamen auch Luke und Lorelai, die beiden hatten total errötete Augen.
Ohne ein Wort zu sagen nahmen auch sie in ihren Betten platz.
Dann kam eine Krankenschwester und machte das Licht aus und wünschte eine angenehme Bettruhe.
Es dauerte nicht lange da waren auch schon alle im Land der Träume versunken, die vielen Tränen, zeigten ihre Auswirkung.
In dieser Nacht schlief Rory unruhig. Das ging so lange bis sie aus ihrem Schlaf erwachte und vor die Tür ging.
Es war bereits dunkel, man konnte nur ein kleines licht erkennen welches aus dem Kaffeezimmer trat.
Rorys Gedanken drehten sie nur um Jess, um ihren Jess, um die Liebe ihres Lebens.
Schluchzend lies sie sich vor der Zimmertür nieder.
Aus dem Schluchzen wurde ein bitterliches weinen.
Bis plötzlich eine ältere Krankenschwester vor sie trat und meinte,, Schätzchen, was hast du denn für Sorgen?â
Rory blickte die Dame an und meinte nur,, ich hab Angst um meinem Freund ich hab Angst das ich ihn nie wieder sehen darf, das ich nie wieder mit ihm sprechen darf.â
Sie musste sich wundern warum sie sich mit einer ca. 50ig jährigen unbekannten Frau über ihre Gefühle redete, wahrscheinlich lag es an der Wärme welche diese ausstrahlte.
Schnell lies sie sich zu ihr nieder und meinte leise,, willst du zu ihm?â
,, Gerne aber der Arzt hat es nicht erlaubtâ, erwiderte die Gilmore kurz.
,, Ach was komm, mein Kindâ schnell nahm sie Rory an der Hand.
,, Wieso tun sie das?â, fragte sie verwirrt.
,, Hör zu vor einigen Jahren ist es mir selbst so ergangen, mein Freund lag auch ihm Komaâ
,, Dankeâ, meinte Rory nur als die beiden vor einer Tür hielten.
Schnell öffnete die Dame die Türâ¦
Rory wäre fast umgekippt als sie ihn so sah, an den vielen Schläuchen.
Langsam traten die beiden zu dem Bett.
Die Krankenschwester bot Rory einen Stuhl an welche sie neben Jess Bett stehlte.
Rory sah Jess einfach nur an, er kam vor er würde nur schlafen.
Da meinte die Krankenschwester plötzlich,, Rede mit ihmâ.
Rory nickte nur und ihr Blick fiel wieder auf Jess, welcher in einem weiÃen Kittel steckte.
,, Jessâ, meinte sie nur leise, ich hoffe du kannst mich hören,â, Rory druckste umher ihr fielen parat nicht die richtigen Worte ein.
,, Nimm seine Handâ, vielleicht kann er dann deine Anwesenheit spüren.
Rory tat wie ihr befohlen.
Schnell nickte die Dame und verlies das Zimmer.
,, Jess ich bitte dich, lass mich nicht alleine, ich will nicht ohne dich sein, bitte kämpfe für unser Lebenâ, sie legte seine hand auf ihre Wange.
,, Ich liebe dich dochâ
Sie war der Krankenschwester dankbar das sie zu ihm durfte.
Vorsichtig nahm sie seine Hand in ihre und küsste sie leicht.
Doch es kam keine Reaktion von ihm rein gar nichts.
Rory saà eine ganze Stunde bei Jess und erzählte ihm, welche Sorgen und Ãngste alle um ihn hatten.
,, Kommst du jetzt bitteâ meinte die Krankenschwester.
,, Ja, sofortâ meinte Rory und erhob sich.
,, Wenn du willst kannst du ihn noch einen Abschiedskuss gebenâ, meinte sie freundlich.
Rory ging auf ihn zu und küsste ihn leicht auf seine Schläfe und flüsterte ihn ein liebe dich in s Ohr.
Bevor sie mit der Schwester aus dem Zimmer trat.
,, Willst du einen Kaffee?â, fragte die Frau freundlich.
,, Gerneâ, meinte Rory knapp.
So gingen die beiden in das Kaffeezimmer.
Dort angekommen fragte Rory schüchtern,, wie heiÃen sie eigentlich?â
,, ich heiÃe Doris, aber bitte dutz mich doch sonst komm ich mir so alt vorâ?
,, geht in Ordnugâ, meinte Rory schnell.
,, und ich heiÃe Roryâ.
Doris lächelte ihr freundlich entgegen nahm sie an ihrer Schulter und setzte sie mit ihr auf die Sitzbank.
,, hier hast du deinen Kaffeeâ, meinte sie gab ihr die Tasse und gesellte sich zu Rory.
Stille herrschte zwischen den beiden bis Doris meinte,, Wie lange seit ihr denn schon zusammen?â. Rory druckste etwas herum erzählte jedoch der Frau die Geschichte von Jess und ihr.
,, Na das nenn ich ja Liebeâ, meinte sie freundlich.
,, Ja das ist es wirklichâ, meinte Rory etwas verlegen und blickte auf den Tisch.
,, Was halltest du den davon, wenn wir so eine Art Therapie machen würden, in der du Jess jeden Tag besuchen kommst und mit ihm redest ihm Dinge erzählst usw.â¦â¦â
Rory blickte auf und meinte dankbar,, ich würde alles tun damit es ihm wieder besser gehtâ
,, Okay, meinte Doris, dann geh jetzt schlafen und morgen besprechen wir alles andereâ
von der Gilmore kam nur ein schluchzen und ein DANKE bevor sie sich etwas erleichtert in ihr Zimmer begab.
Dort saà Lorelai in ihrem Bett und konnte kein Auge zutun.
,, He Mumâ, meinte Rory nur und ging auf sie zu.
,, He SüÃeâ, kam es kurz von dieser
Rory war den Tränen nahe, noch nie hatte sie ihre Mum so aufgelöst erlebt.
,, Komm zu deiner Mumyâ, meinte Lore nur und rückte ein Stück beiseite.
Rory tat wie ihr geheiÃen und legte sich zu ihrer Freundin.
Schnell nahm die Mutter ihre Tochter in die Arme.
Rory musste wieder weinen. Beruhigend fuhr ihr Lorelai über den Kopf.
,, Es wird alles gut mein Schatzâ
leise schluchzend damit sie die anderen nicht weckte meinte Rory,, Mum ich will nicht das Jess im Koma bleibt, ich will nicht das er mich nie wieder küsst, ich will noch hunderte Male bei ihm sein.â
,, Das wirst du mein Schatz, das wirst duâ versicherte ihr ihre Mum.
Nach einer Weile hatte sich Rory beruhigt und man konnte ein leises durchatmen ihrer Seits vernehmen.
,, Mum, danke das du immer für mich da bist, und das du immer mit meinen Entscheidung, die Entscheidung mit Jess zusammen zu sein einverstanden bistâ.
,, He Schatz, das ist doch selbstverständlich und jetzt schlafâ.
Erschrocken fuhr Rory hoch.
,, Was ist mit Yale, ich muss morgen nach Yaleâ.
,, Das ist alles geregelt, dein GroÃvater hat das alles geregelt, du musst morgen und die nächsten Tage nicht nach Yaleâ.
Rory sah ihre Mum nur dankbar an und schloss ihre Augen.
Am nächsten Tagâ¦â¦..
,, Rory, kleines, aufstehen, es ist 12.00 Uhrâ, jemand rüttelte an ihrer Schulter.
Es war Doris.
,, Morgenâ, kam es von ihr verschlafen als sie die Augen öffnete und sich aufsetzte.
Da hörte sie auch schon ihr, bekannten Stimmen, neugierig wie sie ist, schlich sie aus dem Bett.
Als sie die Tür hinter sich schloss konnte sie nicht glauben wer vor ihr stand.
,, Rory. SüÃe, wie geht´s dir denn?â. Es war Sasha, welche sie in den Arm nahm.
Da kam auch schon Lili angeeilt. ,, Rory, Rory, halloâ, rief sie ihr entgegen und lief auf sie zu.
,, Wie geht es Jessâ, fragte sie vorsichtig.
Rory erblickte nun auch Jimmy. ,, Er liegt im Komaâ, meinte sie weinerlich und versuchte sich ihre Tränen zu unterdrücken.
Alle waren aus dem Häuschen. Warum musste dies mit Jimmy´s Sohn passieren wenn er doch jetzt Sasha heiraten wollte.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr