Heartbreak?!

schreib schnell!!!!!!!!!

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[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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Partyscouts.net

JavaJunkie4ever schrieb:schreib schnell!!!!!!!!!

Genau!!! WEITER SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich berichte dir dann alles später per Pm, was du verpasst hast! Hab dir übrigens eine geschrieben!

hdgggggggdl
deine pan:biggrin:

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.

ja ein neuer teil
schreib bitte ganz ganz ganz schnell
mfg lavaaaza Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

So...hat doch etwas länger gedauert als geplant...tut mir leid! Hier ist auf jeden Fall der neue Teil und ich freue mich auf euer FB!

Viel SPaß :knuddel:
Teil 43

Entgeistert schaute Luke seinen Neffen an. Was war denn in Jess gefahren? Jess stand noch immer wütend vor ihm. "Setz dich erst mal!" meinte Luke und deutete auf einen Hocker vor dem Tresen. "Verdammt, ich will mich nicht hinsetzen Luke, ich will wissen, was in dich gefahren ist!?" Langsam wurde es Luke zu bunt. Was wollte Jess von ihm? Wieso war er so wütend? "Jetzt erklär mir halt endlich was du meinst!" meinte er nun schon leicht gereizt. "Oh ja klar, jetzt wirst DU wütend! Wenn du nicht weißt, was los ist, tust du mir wirklich leid, aber dann hast du Lorelai wirklich nicht verdient!" schrie Jess. "Was hat das denn jetzt mit Lorelai zu tun?" Lukes Verwirrung stieg immer mehr an. Jess lachte böse auf. "Ich denke doch eine ganze Menge, oder würde sie sonst daheim liegen und weinen?" Und mit diesen Worten verließ Jess das Diner, er musste raus aus dem Raum, er ertrug es nicht mit Luke in einem Raum zu sein. Tat auf unwissend und unschuldig. Jess schüttelte den Kopf, er war wirklich enttäuscht.

Luke starrte ihm nach, immer noch vollkommen verwirrt. Lorelai weinte? Wegen ihm? Der einzig logische Grund der ihm einfiel war ihr Streit von vorher...aber dass sie deswegen so fertig war? Er musste sofort zu ihr. Entschlossen machte er sich auf den Weg. Als er am Pavillon vorbeikam sah er, wie Babette und Miss Patty in einer Unterhaltung vertieft waren. Luke musste lächeln, er wollte nicht in der Haut desjenigen stecken, der gerade ihr neuestes Opfer war. ""Na ihr beiden, wieder dabei einen Ruf zu zerstören?" rief er ihnen zu. Doch die Reaktion der beiden verwirrte ihn nur noch mehr. Anstatt ihn zu grüßen und ihn in ein Gespräch zu verwickeln, wie sie es sonst tun würden, drehten sie sich mit einem verächtlichen Schnauben weg. Luke wunderte sich noch den ganzen restlichen Weg darüber, doch als er Lorelais Schluchzer aus dem offenen Fenster hörte, war alles andere vergessen. Mit bangem Herzen läutete er an der Tür, die kurz darauf von Rory geöffnet wurde. "Hallo Ro..." "Was willst DU denn hier? Hast du nicht schon genug angerichtet?" wurde er sofort angeschrien. "Schatz, ist das Luke?" drang Lorelais verheulte Stimme zu ihnen. "Ja, Mom!" "Dann sag diesem Betrüger, dass ich ihn nie wieder sehen will und ich ihm viel Glück mit seiner Nicole wünsche!" Lorelai spukte den Namen förmlich aus, als wäre er etwas unangenehmes und ekelhaftes. "Da hast du es gehört Luke, du bist ab sofort nicht mehr hier willkommen." Und mit diesen Worten schmiss Rory die Tür zu. Wie angewurzelt stand Luke vor der verschlossenen Tür. Nicole? Aber...? Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Lorelai musste gesehen haben, wie Nicole versucht hatte ihn zu küssen... und dann noch sein komischer Auftritt davor, seine Geheimnistuerei. Lorelai hatte sicher eins und eins zusammengezählt und nun dachte sie.... das würde auch die Reaktion aller anderen erklären...Jess, Babette, Miss Patty.... Oweia, da hatte er ja schönen Mist gebaut. Aber wie konnte sie denn auch denken, dass er sie betrügen würde?
Als erstes musste er jetzt Jess finden, ihm alles erklären... und wieder einmal an diesem Tag macht er sich auf den Weg.

Rory kehrte wütend wieder ins Wohnzimmer zurück. Was fiel diesem Kerl eigentlich ein? Glaubte er wirklich, er könne hier auftauchen und einen auf heile Welt machen? Es zerriss Rory fast das Herz ihre Mutter so leiden zu sehen und plötzlich kam ihr ein Gedanke... vorsichtig nahm sie den Telefonhörer und verschwand mit einem "Ich muss kurz telefonieren, Mom!" in ihrem Zimmer. Mit lautem Herzklopfen wählte sie eine Nummer... ob ihre Mutter gutheißen würde, was sie gerade tat? Immerhin wollte sie ihr ja nur Gutes tun... ein wenig nervös war Rory schon, doch das würde sie jetzt durchziehen!
"Hallo?" kam es vom anderen Ende der Leitung.
"Hier steckst du also...!" langsam betrat Luke den Steg, wo Jess zusammengekauert saß und vor sich hinstarrte. "Was willst du?" knurrte Jess ohne aufzublicken. "Mit dir reden!" "Tu was du nicht lassen kannst!" "Jess, ich weiß nicht, was Lorelai gesehen hat, aber... egal was es auch war, sie hat es falsch verstanden!" "Was kann man denn daran falsch verstehen, wenn du eine andere küsst?" fragend zog Jess eine Augenbraue nach oben, während Luke sich neben ihn setzte. "Ich habe Nicole nicht geküsst! Sie stand ganz plötzlich im Laden und sagte, dass sie es noch einmal mit mir versuchen wolle und dann hat sie versucht mich zu küssen." "HA!" "Lass mich ausreden! Aber ich habe sie weggestoßen! Ich habe ihr lange erklärt, wie glücklich ich mit Lorelai bin und dass das mit uns nie eine Zukunft hätte...so wie es beim ersten Mal schon nicht richtig war, weil ich nur eine Frau liebe...doch die will im Moment nichts von mir wissen!" "Kann ich ihr nicht verdenken!" erwiderte Jess, jedoch schon weit versöhnlicher. "Es tut mir so leid, dass sie jetzt wahrscheinlich denkt, ich hätte sie betrogen... doch sie hat nicht alles mitbekommen. Nicole und ich haben lange noch geredet, das ist auch der Grund, warum du sie noch gesehen hast!" Luke seufzte, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. "Wir kriegen das schon wieder hin, Onkel Luke!" Dankbar blickte Luke auf seinen Neffen.


[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

Da ich viel Zeit hatte, habe ich noch einen Teil geschrieben... und poste ihn gleich, sonst vergesse ich es noch, bin heute ziemlich zerstreut *gg*

Teil 44

Als Rory wieder aus ihrem Zimmer kam, war ihre Mutter schon eingeschlafen. Ihre Wangen glänzten noch feucht, von den vielen Tränen und ihr Haar lag ihr wirr ins Gesicht. Vorsichtig zog Rory die Decke über Lorelai und ging dann wieder zurück in ihr Zimmer. Der Tag war wirklich anstrengend gewesen... und jetzt hatte sie auch noch Streit mit Jess. Der Gedanke nagte an ihr. Er konnte ja nichts dafür, was Luke gemacht hatte und sie hatte ihn so niedergemacht, als ob er etwas falsch gemacht hätte.
Rory plagte das schlechte Gewissen. Jess hatte so verletzt und wütend gewirkt, wie er aus dem Haus gegangen war.... Gleich morgen würde sie das wieder gutmachen!

Langsam drehte sie sich auf die andere Seite und hoffte, dass sich der Schlaf endlich einstellen würde, doch er kam nicht. Immer wieder musste sie an den Streit zwischen ihr und Jess denken und an ihre Mutter und Luke. Warum hatte Luke so etwas getan? Sie hatte wirklich gedacht, er würde nur ihr Mutter lieben und jetzt? Und plötzlich hörte sie eine kleine leise Stimme in ihrem Kopf ‚Vielleicht sah es schlimmer aus, als es war! Vielleicht hatte Lorelai wirklich etwas falsch verstanden‘ das war das, was Jess ihr ja versucht hatte zu sagen... Jess! Wieder wanderten ihre Gedanken zu ihm. Er hatte sich wirklich verändert, seit er wieder da war. Er war ruhiger geworden, manchmal auch offener. Sie war so froh, dass er zurückgekommen war. Zurück zu Ihr! Sie war sich sicher, dass er das Beste war, was ihr hätte passieren können. Kurz wanderten ihre Gedanken zu Dean und sie erschauerte... zum Glück saß er weit weg, im Gefängnis! Arme Lindsay, für sie musste das ja die Hölle sein. Sie war froh, dass Jess bei ihr war. An dem Tag, als sie befreit wurde, da war sie so erleichtert ihn zu sehen, sich an ihn lehnen zu können. Und Luke...wie er Dean verprügelt hatte... An dem Tag hatte Luke sich wirklich wie ein Vater aufgeführt, er hatte sie, Rory, verteidigt, sie beschützt... und er hatte sich so liebevoll um Lorelai gekümmert. Wie passte denn jetzt das Bild dieses Lukes mit dem Luke von heute zusammen? ‚Gar nicht!" flüsterte die Stimme wieder. Aber das konnte nicht sein, Lorelai hatte ganz genau gesehen, wie Nicole Luke geküsst hatte...

Seufzend schaltete sie wieder das Licht an. Sie konnte ja doch nicht schlafen, also konnte sie eigentlich auch das mit Jess wieder in Ordnung bringen. Und selbst wenn Luke da war, würde sie kein Wort mit ihm reden...

Leise schlich sie sich aus dem Haus, als ihr eine schwarze Gestalt entgegen kam. Rory bekam Panik, was wenn das Dean war, wenn er doch nicht sicher weggesperrt war? Sie merkte, wie ihre Handflächen zu schwitzen begannen und ihr Herz immer schneller klopfte. Verzweifelt blickte sie sich um, sie hätte gute Chancen wegzulaufen... Sie war schnell, das wusste sie, doch war sie auch schnell genug. Ihr Herz drohte beinahe zu zerspringen, immer wieder ging ihr Blick zwischen der Gestalt und der leeren Straße hin und her, als die Gestalt in den Lichtkreis der Straßenlaterne trat. Erleichterung machte sich in ihr breit, Tränen der Erleichterung liefen ihr über die Wangen. Schluchzend lief sie auf die Gestalt zu und ließ sich in die Arme ihres gegenüber senken.

Verwundert blickte Jess auf Rorys braunen Schopf. Was war denn jetzt los? Rory schmiegte sich eng an und hörte gar nicht mehr auf zu schluchzen. "Rory, was ist denn los?" fragte er sanft. "Ich hatte solche Angst, ich habe gedacht, Dean wäre wieder frei, ich bin so froh, dass du da bist, es tut mir leid, egal was Luke tut, du kannst nichts dafür..." Ohne Unterbrechung sprudelten die Worte aus ihr heraus. Jess hielt sie fest an sich gedrückt. Er hatte sich auf den Weg zu ihrem Haus gemacht, da er nicht schlafen konnte. Er hatte lange mit Luke geredet, alles aufgeklärt, doch Jess spürte instinktiv, dass er davon jetzt besser nicht anfing. Und für Jess zählte in diesem Moment sowieso nur, dass seine geliebte Rory bei ihm im Arm lag. Doch ihre Angstattacke machte ihm Sorgen. "Dieser Dean!" knurrte er leise. Es war seine Schuld, dass Rory jetzt solche Panikattacken hatte. Sanft strich er ihr über ihren Kopf und ihren Rücken. "Ich bin doch da, es ist alles gut!" flüsterte er immer wieder. Er merkte, wie erschöpft Rory war, hob sie hoch und trug sie vorsichtig nach Hause. Kaum hatte ihr Haar das Kissen berührt war sie auch schon eingeschlafen, Jess immer noch festhaltend. Da er sie nicht aufwecken wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich neben sie zu legen. Er lag noch eine Weile wach, lauschte auf die Geräusche des Hauses und Rorys gleichmäßiges Atmen. Morgen würden er und Luke viel Arbeit haben...langsam schlief auch Jess ein und wurde erst durch Lorelais Stimme am nächsten Morgen geweckt.


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ja dean...schrecklich dieser kerl...Mad

aber süß das jess sich solche sorgen um rory macht und das er ihr sagt das alles wieder gut wird!!! schön... Wub
also wenn du noch mehr zeit haast, kannst du gerne noch was schreiben, hab nix dagegen Smile

bin eh schon wieder am Schreiben *gg* Also mindestens einen Teil bekommt ihr heute noch *gg*
Freut mich, dass dir meine Ff gefällt Smile ALso, werd mich wieder ans Schreiben machen ;-)

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schön *freu* ja sie gefällt mir sehr gut, also halt ich dich jetzt mal nicht weiter vom schreiben ab Smile

Zwei wunderschöne Teile!!!!!:dance:
:heul:Traurig, aber die werden sich schon alle wieder zusammenraufen, hoffe ich.

Schreib schnell weiter!!!!CoolCool

Wie versprochen, habe ich mich rangehalten!!
Danke auch für dein FB Lexymaus!
Hoffe euch gefällt der Teil wieder...bin heute so richtig in Schreiblaune *gg*

Teil 45

"Rory...was soll ich nur tun?" Lorelais Stimme drang durch das ganze Haus. Verschlafen blinzelte Rory und blickte in Jess‘ Gesicht. Verwundert rieb sie sich die Augen. Wie kam Jess denn hierher? Da fiel ihr die ganze Geschichte wieder ein. Lächelnd strich sie über seine Wange. "Roooooooooooooooooory!" Lorelai ließ einfach nicht locker. Nun wurde auch Jess wach und blickte verschlafen um sich. Als er erkannte, wo er war, sprang er mit einem Satz aus dem Bett. "Verdammt, ich sollte doch...! Tut mir leid Rory, ich muss sofort los, ich habe Luke versprochen ihm heute zu helfen!" Rory nickte nur kurz und meinte "Ist glaube ich besser, ich muss Mom irgendwie beruhigen." Mit einem sanften Kuss verabschiedeten sich die beiden voneinander und Jess verschwand aus dem Haus. Keine Minute später kam Lorelai ins Zimmer. "War das Jess?" "Wer sonst?" Lorelai zuckte mit en Schultern. "Da kommen so einige in Frage!" Rory blickte sie entsetzt an. "MOM!" "Schon gut, Kleines, hilf mir lieber, ich stehe vor einer Lebenskrise!" "Hm?" "Na hör mal, hast du den Ernst der Lage noch nicht begriffen? Wir können nicht zu Luke! Das heißt, kein wundervoller Kaffee!" Lorelai schien den Tränen nahe. "Mom, ich koche einfach hier einen Kaffee und wir machen uns heute einen ganz gemütlichen Tag!" "Du bist meine Lieblingstochter!" Lorelai konnte schon wieder etwas lächeln. Was würde sie nur ohne Rory tun?

Plötzlich klingelte die Haustür. "Ich geh schon!" meinte Rory auf einmal hektisch, und verschwand aus dem Zimmer. Lorelai blickte ihr verwundert nach... als Rory nach zwei Minuten nicht zurück war, konnte Lorelai ihre Neugier nicht länger zügeln und schlich ihrer Tochter hinterher. Was sie dort sah, ließ ihr fast das Blut in den Adern gefrieren. "Was willst du denn hier?" "Rory hat mich angerufen und gesagt, dass es dir schlecht geht! Und hier bin ich!""Hier bist du" ihre Stimme war fast nur ein Flüstern.

Rory blickte zwischen den beiden hin und her. Es hatte sich wie eine gute Idee angefühlt, aber jetzt? Zweifel schlichen sich in Rorys Gedanken ein. Was wenn Jess doch Recht gehabt hatte und alles nur ein Missverständnis war? Dann hatte sie, Rory, die Sache noch komplizierter gemacht.

"Wollen wir nicht ins Wohnzimmer gehen?" fragte sie schon fast schüchtern. Lorelai nickte und marschierte vorneweg. "Warum bist du gekommen?" fragte sie nocheinmal. "Das habe ich doch schon gesagt! Rory hat angerufen und gesagt, dass es dir gar nicht gut geht. Und auch wenn du mir viel vorwerfen kannst, ich habe mich immer um ich gekümmert!" "Rory, warum hast du das getan?" "Ich dachte, es wäre eine gute Idee!" gab Rory kleinlaut zu. "Und das war es auch!" "Da wäre ich mir nicht so sicher!" mischte sich Lorelai wieder ein. "Immerhin geht es hier auch um mein Leben und dass du mich nicht einmal gefragt hast..." "Lorelai, sie hat es nur gut gemeint! Wenn du willst geh ich wieder!" "Nein! Setz dich erstmal und ich koche einen Kaffee!" meinte Rory energisch und verschwand auch schon in der Küche. Sie würde den beiden Zeit geben zu reden.

Luke war erschöpft. Er hatte die halbe Nacht nicht geschlafen, aus Sorge Lorelai nie wieder zu sehen... er hatte sich den Kopf darüber zerbrochen, wie er ihr erklären konnte, dass das alles nur ein Irrtum war. Stundenlang hatte er mit Jess darüber diskutiert, alle Möglichkeiten abgewogen, Pläne geschmiedet und diese dann wieder verworfen. Er konnte fast nichts tun, wenn Lorelai nicht mit ihm reden wollte. Er fühlte sich wirklich leer. Sie hatte sein Leben vollkommen auf den Kopf gestellt, er hatte sich so richtig lebendig gefühlt, als wäre ein Teil ihrer Lebendigkeit auf ihn übergesprungen. Und jetzt.... war sie erstmal unerreichbar für ihn. Er hatte sich mit Jess geeinigt, ihr eine Nacht Zeit zu geben, um mal über alles zu schlafen, aber heute wollte er unbedingt mit ihr reden. Dafür brauchte er Jess, damit dieser den Laden übernahm.

"Jess, ich geh jetzt" rief er nervös in die Küche. "Viel Glück" drang es zu ihm zurück. "Das kann ich gut gebrauchen!" murmelte er im Gehen. Er fühlte sich einfach nicht wohl in seiner Haut, die ganze Stadt schien ihn mit feindlichen Blicken anzusehen. Anfangs hatte er versucht, sich einzureden, dass das Blödsinn war, doch er wusste, dass es stimmte. Er hatte Lorelai weh getan, und das konnten die Bürger ihm nicht verzeihen. Er sich selber ja auch nicht. Er hatte sie doch nur überraschen wollen und jetzt musste er sie wieder zurückgewinnen. Er merkte, wie sein Herz schneller schlug, als er auf ihr Grundstück einbog. Als er an der Tür läutete, drohte es zu zerbrechen und als er sah, wer die Tür öffnete, blieb es einfach stehen.


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