so meine lieben, heute gibts mal früher den teil
er ist selbst für mich....ähm....überraschend geworden
bin gespannt wie er euch gefällt, und ich hoffe ich bin nicht ZU ooc
23. Teil
Am nächsten Morgen:
Lorelai saà ganz aufgeregt zappelnd im Diner.
âLorelai, bitte hör auf rumzuzappeln. Du machst mich nervös.â
âIch mach dich nervös? Was meinst du wie ich mich fühle? Rory ist da oben ganz alleine mit Jess!â
Luke ging um den Tresen zu Lorelai und hielt sie an den Schultern fest.
âLorelai, du müsstest doch am besten wissen das Rory nichts machen würde wofür sie nicht bereit wäre oder was verantwortungslos und dumm wäre.â
âJa, schon. Aber es ist Jess.â
âHey so schlimm ist er auch nicht. Ja ich gebe zu das er nicht der Vorzeige-Schwiegersohn, aber er liebt Rory und er würde nie etwas tun was sie verletzten würde.â
Lorelai atmete schwer und sah zu Luke.
âIch weià ja dass du Recht hast. Es ist nur dass Jess einen gewissen Einfluss auf Rory haben könnte. Er hat nun mal so eine Art, die ihn für Mädchen wie Rory interessant macht. Verstehst du was ich meine?â
âJa, ich weiÃ.â
Luke nahm Lorelai in die Arme und versuchte sie zu beruhigen. Er schwor sich wenn Jess etwas machen würde, dann wäre er mit Sicherheit einen Kopf kürzer.
Derweil in Lukes Wohnung:
Rory wurde sanft aus ihren Träumen geschüttelt.
âHey Rory, wach auf.â
Sie erkannte erst jetzt dass es Jess war, der sie versuchte wach zu kriegen. Nun war sie schlagartig ausgeschlafen.
âWieso bin ich hier?â, fragte sie panisch.
âWeil wir gestern während dem Fernsehen eingeschlafen sind.â, versuchte Jess ernst zu erklären, konnte sich aber ein wenig Sarkasmus nicht verkneifen.
âIch muss sofort nach Hause. Meine Mum weià nicht wo ich bin.â
Jess wollte gerade noch etwas erwidern, jedoch rannte Rory sofort nach unten ins Diner. Jess folgte ihr sofort. Rory stürmte ganz aufgeregt hinter dem Vorhang hervor als sie von Lorelai begrüÃt wurde.
âGuten Morgen, Schlafmütze.â
Rory stand nun direkt im Türrahmen als sie von hinten angerempelt wurde.
âAutsch, pass doch auf.â
âTschuldige, aber wenn du ohne Vorwarnung stehen bleibst.â
âWoher hätte ich wissen sollen dass du hinter mir her läufst?â
Lorelai und Luke warfen sich einen Blick zu und Luke lehnte sich nun an den Tresen.
âWie ein altes Ehepaar die zwei.â
âJa hast Recht. Kann ich Kaffee haben?â
Luke verzog sofort wieder das Gesicht, gab Lorelai aber sofort Kaffee.
âMum, es tut mir Leid. Ich wollte nicht hier schlafen.â
âSchon okay.â
âLuke, ich hätte auch gern Frühstück!â
âKommt sofort. Das Ãbliche oder?â
Rory nickte. Jess machte sich sofort an die Arbeit um vorerst einem Vortrag von Luke zu entgehen.
Cut zu Astrid:
Astrid schlief noch, bis sie von dem Klopfen an ihrer Zimmertür geweckt wurde.
âAstrid, bist du wach?â
âJetzt schon.â, gab sie gereizt zurück.
âKann ich reinkommen?â
Astrid öffnete verschlafen die Augen und bejahte. Als Miranda eintrat, blickte Astrid sofort in ein erschrockenes Gesicht.
âWas ist?â
Erst jetzt drehte sich Astrid um und merkte dass Dean neben ihr lag.
âAstrid, wie...was...â
Astrid seufzte.
Kleinstadtbewohner sind echt zu konservativ und altmodisch eingestellt und dabei war ich doch ganz brav.
âAstrid, ich bitte dich, dich anzuziehen und dann runter zu kommen. Und dieser Junge...â
âist mein Freund.â, beendete Astrid den Satz anders als von Miranda vorgesehen.
Miranda schüttelte verzweifelt den Kopf und schloss die Tür. Astrid versuchte nun Dean aufzuwecken.
âHey. Aufwachen. â
âBin ja schon wach.â
âJa genau so siehst du aus.â
Die beiden begannen wieder eine heftige Knutscherei, wobei eins zum anderen führte.
Cut zu Lukes Diner:
âSo Rory hier dein Frühstück mit Kaffee.â
âDanke Luke.â
Und sofort stürzte sich Rory auf das Essen.
âRory, hab ich dir denn nicht beigebracht anständig und langsam zu essen.â, fragte Lorelai in einer todernsten Stimme.
âNein.â, antwortet Rory ebenso ernsthaft und beide fingen zu lachen an.
âIhr zwei seid echt verrückt.â, warf nun Luke ein.
âDas wissen wir, Luke.â
âIhr seid mir zu anstrengend.â
Mit diesen Worten verschwand Luke um Bestellungen aufzunehmen. Die Gilmores schauten ihm hinterher und widmeten sich dann wieder ihrem Frühstück.
Cut zu Astrid:
âAstrid, hab ich dir schon mal gesagt dass du keinen guten Einfluss auf mich hast?â
âNein, aber das ist typisch für mich.â
âAch ja?â
âJa. Und halte dich mal kurz fern von mir, denn ich muss mich anziehen und mich dann unten rechtfertigen ein Teenager mit einem Freund zu sein. Wobei meine konservative Mutter das nicht ganz versteht das ich nicht nur auf Knutschen und Händchenhalten stehe.â
Dean musste grinsen.
âOh ja. Das kann man wohl sagen.â
Und er ertappte sich mal wieder dabei, wie er Astrid mit Rory verglich. Diese Gedanken fühlten sich wie ein Stich mit einem Messer an.
âWoran denkst du?â
âHmm?â
âDu denkst an deine Ex, hab ich Recht?â
âWoher weiÃt du dass ich an Rory denke?â
Astrid sah ihn nun ernst und mit einem schmerzverzerrten Gesicht an. Sie dachte sich zwar dass sie mehr ein Trostpflaster als eine wirklich gewollte Freundin war, aber die Wahrheit traf sie doch schwerer als gedacht.
âIch habs gewusst! Allerdings hätte ich nicht gedacht das du tatsächlich an Rory denkst.â
âAn wen sonst.â
Dean erstaunte seine Ehrlichkeit nun doch etwas.
âDu hättest auch an Lindsay denken können.â
Astrid drehte ihr Gesicht von ihm weg.
âDu solltest gehen. Wir reden später.â
Vielleicht.
Dean folgte dem Wunsch von Astrid, bevor er endgültig ging, versuchte er sich noch einmal recht zu fertigen.
âAstrid, es ist nicht so wie du denkst.â
âAch ja. Was denk ich denn?â
âIch gebe zu, dass ich Rory noch liebe. Aber dich liebe ich auch. Es ist nur so das ich nur Rory und Lindsay zur Freundin hatte und die beiden waren sich doch ein wenig ähnlich, aber du bist anders. Vollkommen anders.â
âAch denkst du das weià ich nicht. Ja klar ich bin nicht in so einem Bilderbuchstädtchen wie Stars Hollow aufgewachsen, sondern in L.A. Und eigentlich bin ich sehr überrascht von dir, da ich nicht gedacht hätte dich überhaupt rumzukriegen. Es liegt an dir ob diese Beziehung weiter besteht oder nicht. Und ich sag dir nur eins. Bei Rory hast du keine Chance. Denn sie liebt Jess und er sie auch.â
Bei den letzten Worten konnte sie nicht verhindern, dass sich ihre Stimme senkte und man den Schmerz hörte der ihr diese Worte bereiteten.
âKannst du mir mal erklären worin der Unterschied liegt?â
âWie bitte?â
âNa ich liebe Rory und du offenbar Jess. Wobei ich mich darüber wundere wann du dich in ihn verliebt haben könntest?â
âWas meinst du denn damit?â`
âEntweder du hast ihn in Stars Hollow öfter getroffen als Rory und ich wissen oder...â
âOder ich hab dich angelogen und wir waren in L.A. fast 3 Jahre zusammen bis er über Nacht die Kurve gekratzt hat und hierher gekommen ist. Und sich in Rory verliebt hat und mich vergessen hat.â
Dean stimmte zu bevor er überhaupt registrierte was Astrid eben gesagt hat.
âDu hast mich angelogen?â
âJa hab ich.â
âOh..du gibst es also auch noch zu?â
âJa, denn ich hab mir gedacht âVergiss Jess, du kannst ihn sowieso nie wieder haben, also was würde es bringen wenn Dean eifersüchtig auf ihn wird.â Darum hab ich gelogen.â
Deans Gesicht verzog sich. Und er merkte dass er mit Astrid einfach nicht klar kam.
âAstrid, ich glaub es wäre besser unsere Beziehung zu beenden.â
âWenn du meinst. Lauf doch zu deinem Blondchen, denn Rory kriegst du nie wieder. Nur ich hab es eingesehen mit Jess, du läufst Rory immer noch nach wie ein SchoÃhund. Du hast sowieso keine Ahnung wie das Leben richtig läuft. Das ist auch der Grund warum du Jess hasst. Und wenn du ihn hasst, könntest du mich nie lieben, denn so unterschiedlich wie auf den ersten Blick sind wir nicht. Los hau ab. Verschwinde.â
Astrids Stimme war lauter als sie erwartet hatte. Sie schrie ihn an, voller Wut und Schmerz in der Stimme
Schon wieder ein Mensch den ich verloren habe. Es führt im Grunde immer wieder alles auf dich zurück, Mutter. Unser beider Leben hätte so schön sein können. Alles was ich immer gewollt hatte war eine Familie. Vater, Mutter und ihr Kind. Dazu vielleicht noch einen Freund der mich liebt, den ich liebe. So wie Jess.
ihr wisst ja wies läuft, fb ist motivierend