Alexis und Milo, die wahre Gesichte

45. Teil: Ich weiß es nicht.

"Also?", fragte Jared, der neben Milo auf dem Sofa von Lauren saß. "Was läuft zwischen euch?", formulierte er seine Frage genauer. Scott saß auf den Sessel und sah verzweifelt Lauren an, die neben ihn stand in einem Bademantel, den sie sich kurz zuvor aus dem Bad geholt hatte. Sie nickte kurz und Scott atmete noch einmal tief durch. "Also...wir haben nun ja...wie soll ich bloß anfangen?", fragte er sich selber. "Am besten mit den Anfang.", antwortete Jared und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. "Wir haben Sex.", sagte Lauren frei heraus. Von so viel Ehrlichkeit waren Milo und Jared erst mal geschockt und auch Scott blieb ein Stück im Hals stecken. "Das heißt ihr seid zusammen?", fragte Jared nach. Lauren schüttelte heftig ihren Kopf. "Nein, haben wir nicht. Wir hatten einfach nur Sex.", erklärte Lauren und grinste Scott breit an. "Ich hoffe doch guten.", musste Milo unbedingt dazu sagen. "JA sehr wohl und was wolltet ihr nun eigentlich hier?", fragte Scott. "Ach so, dass hatten wir ja fast schon vergessen. Chad hat doch dieses Wochenende Geburtstag und wir wollen als Geschenk für ihn ein Bild mit alle Schauspielern der Serie machen, als Andenken.", erklärte Milo und holte die Kamera raus. "Oh, das ist eine süße Idee. Ein Moment ich zieh mir nur schnell was anderes an.", erklärte Lauren und verschwand schnell in ihren Schlafzimmer.
"Worum ich euch noch bitten wollte, erzählt es nicht weiter.", ergänzte Scott als Lauren das Zimmer verlassen hatte. "Ich versteh das, du willst gleich das es die ganze Welt weiß.", meinte Milo. "Nein das stört mich nicht. Ich will nur nicht das sie es wissen bevor ich richtig mit Lauren zusammen bin.", erklärte Scott und sah immer zur Schlafzimmertür um sich zu versichern, dass Lauren das Zimmer noch nicht betreten hatte. "Das heißt du willst ein Beziehung, aber Lauren nicht?", fragte Jared verdust nach. "Nein nicht ganz. Sie meinte das brauche Zeit und sie will sich erst später entscheiden.", erklärte Scott. Jared grinste ihn breit an. "Was ist?", fragte Scott, der das breite Grinsen sehr wohl bemerkt hatte. "Viele Typen würden dich darum beneiden, du schläfst mit einer Frau die keine feste Beziehung haben will.", kaum das Jared seinen Satz beendet hatte, kam Lauren aus dem Schlafzimmer zurück. "Also ich wäre so weit.", erklärte sie fröhlich und bereit fürs Fotoshoting.

Nothing is easy,
everything need time.
Nobody is perfekt,
everybody need time.

"Und wie soll ich nach New York kommen?", fragte Meg verwundert. "Mit dem Zug, Flugzeug, Auto was auch immer. Es gibt tausende Möglichkeiten.", erklärte Alexis und fuchtelte wild mit den Händen hin und her. "Und alles kostet Geld, was ich nicht habe.", erklärte Meg und sah Alexis dumm an. "Dann leih ich dir etwas.", erklärte Alexis hilfsbereit und wollte schon fast ihr "Scheckheft" ziehen. Doch Meg stoppte sie. "Auf gar keinen Fall. Ich leih mir kein Geld von Freunden, erst recht nicht soviel.", erklärte sie. "Gut, dann schenke ich es dir eben.", meinte Alexis und wollte erneut ihr "Scheckheft" ziehen. "Nein Kim. Das kann ich nicht annehmen und das weißt du genau.", meinte Meg nur. "Kann ich ihn nicht einfach anrufen?", fragte Meg. Alexis sah sie verwundert an. "Meinst du echt, ihr solltet das am Telefon besprechen? Wohl eher nicht.", ergänzte Alexis gleich die Antwort auf ihre Frage. "Und nun? Brief, Email und SMS fällt wohl auch weg oder soll ich warten bis er wieder kommt?", fragte Meg ungeduldig.

Some time you have dread,
be afraid of the future.
But someday you lost your dread,
because you will find your answer.
And your answer is:
'Everything have an end
And also your dread come to an end.'

"Okay, wen brauchen wir jetzt?", fragte Milo, als die beiden wieder im Auto saßen. Jared sah auf die Liste. "Außer uns sind es noch die nicht Schauspieler. Also Kameramann, Regisseur, Auto und so weiter.", erklärte und legte die Liste wieder weg. "Dann machen wir mal weiter.", erklärte Milo und fuhr los.

Meg und Alexis verließen das Café. "Also?", fragte zum tausendsten Mal. "Ich habe beschlossen mir neue Freunde zu suchen, die nicht solche komplizierten Probleme besitzen.", erklärte Alexis harmüsiert. "Jetzt mal im ernst.", forderte Meg mal zur Seltenheit ein. "Ich weiß es nicht. Wie steht denn eigentlich Rick zu der Sache?", fragte Alexis zum ersten mal. "Ist das denn nicht egal? Hier geht es doch um mein Leben.", erklärte sie. "JA aber ich würde gerne die Meinung hören von einen hetero der zum homo wurde und jetzt nicht mehr weiß was er ist.", meinte Alexis. "Bitte nenne es nicht Hetero und Homo, das hört sich so herab lassend an.", meinte Meg. "Okay, trotzdem schlage ich vor, das wir zu Rick fahren und zusammen mit ihm reden.", schlug Alexis vor und führte Meg zu ihr Auto.

Milo klopfte an die Tür des Regisseur. "Ich hoffe er hat jetzt bessere Laune.", sagte Jared. "Das hoffe ich auch. Doch Kim meinte das sich schon wieder beruhigen würde.", erklärte Milo.
Erzürnt und telefonierend öffnete der Regisseur stürmisch die Tür. "Hey!", sagte Milo nur kurz. "Komm schon Babe. Lass uns bitte darüber reden.", sprach er in den Hörer und bad die zwei mit einer Handbewegung hinein. "Nein es kann nicht warten. Ich will mit euch darüber reden, so schnell es geht.", erklärte der Regisseur. Jared und Milo setzten sich auf sein Sofa. "Mit wem er wohl telefoniert?", flüsterte Jared Milo ins Ohr. "Kein Ahnung, Kim hatte mir nicht erzählt warum er so schlechte Laune hatte und sowie es aussieht hat er es noch nicht geschafft sein Problem zu lösen.", stellte Milo fest. "Wann denn auch. Wir haben erst heute frei bekommen.", stellte Jared fest und schaute sich in der Wohnung mit seinen Blicken um. "Okay, also treffen wir uns morgen zum Mittag?...Danke Babe. Ich liebe dich.", und das Gespräch war beendet. Er legte den Hörer weg und setzte sich zu Milo und Jared. "Also was wollt ihr?", fragte er in besserer Laune als heute morgen. "Ein Foto.", sagte Milo grinsend und hielt die Kamera hin.

You have many problems
Like the most people.
But I can only say
Everything go over.

You need help from your friends
And you could catch
Because the worst is over now
Than you have pray for help
And that is the beginning
Of you improvement.

"Rick mach die Tür auf.", rief Alexis die wütend an die Tür klopfte. "Ich weiß das du da bist.", erklärte sie noch hinzu. Ein wirklich wütender Rick öffnete stürmisch die Tür. "Was ist?", fragte er sauer. "Wir müssen reden!", sagte sie. "Nicht jetzt.", erklärte er und sah Meg und Alexis nach einander an. "Doch jetzt!", meinte Alexis und drängte sich mit Meg in die Wohnung.
"Süßer wer ist da?", fragte ein Mann, der aus dem Schlafzimmer kam und nur mit Boxershorts bekleidet war. "Oh du hast Besuch.", stellte Alexis fest. Meg sah diesen Mann entsetzt an, kurz darauf sah sie Rick mit einen enttäuschten Blick an, der zeigte das ein Herz soeben in zwei Teile zerfallen ist. Sie rannte aus der Wohnung ohne ein Wort zu sagen.
"Wieso hast du mir nicht gesagt, das du Besuch hast?", fragte Alexis sauer. "Hey, jetzt gib nicht mir die Schuld. Du hast dich hier rein gedrängelt.", erklärte er auch nicht gerade freundlich. "Habe ich hier irgendwas verpasst?", fragte der Mann in Boxershorts. "NEIN!", riefen Rick und Alexis gemeinsam und sahen ihn Hass erfüllt an. "Okay Leute, regt euch nicht auf.", sagte er und ging schnell ins Schlafzimmer zurück um sich seine Sachen an zuziehen.
"Ruf mich an, wenn du diese Frauensache geklärt hast.", sagte er nur kurz zum Abschied und verschwand dann aus der Tür.
"Also was sollte dieser Auftritt?", fragte Rick wütend als sein "FREUND" die Wohnung verlassen hatte. "Dann frage ich dich lieber, was sollte dieser Kuss?", fragte Alexis zurück und war sich keiner Schuldbewusst gerade Rick ein Abenteuer versaut zu haben. "Sie hat mich geküsst.", verteidigte er sich. "Und du hast sie zurück geküsst.", warf Alexis ihm zurück. "Aber das wollte ich nicht.", rief er. "Was wolltest du dann?" "Ich weiß es nicht.", plötzlich war seine Stimme leise. Wie ein Vogel über dem Meer, der nicht wusste wohin er sollte. Alexis Wut verschwand wie vom Wind gefressen. "Was?", fragte sie nochmals nach um den Vogel zu hören. "Es ist passiert. Und ich kann es nicht erklären.", meinte er und setzte sich mit einem blasen Gesicht auf sein Sofa. "Wie meinst du das ich kann es nicht erklären?" "Es ist passiert. Ist in deinen Leben noch nie etwas passiert womit du nicht gerechnet hattest?", fragte Rick. Alexis dachte nur kurz nach und schon war ihre Liste dieser Dinge unendlich lang. "Doch schon. Aber trotzdem versteh ich euch nicht. Sie küsst dich, einfach so, weil sie dir aus irgendeinen verrückten Grund beweisen will, das sie noch verrückter ist als du dachtest. Doch das verrückte daran ist, das du, der auf Männer stehst, sie zurück küsst. Rick sie hat einen Freund. Du hättest es nicht tun dürfen.", erklärte Alexis und setzte sich neben ihn. Er sah sie an. "Wir tun viele Sachen, die wir eigentlich lassen sollten.", meinte er nur und brachte ein verächtliches Lächeln heraus. "Aber verstehst du denn nicht was du ihr damit angetan hast?", frage sie entsetzt nach. Da sah er sie mit einen leeren Blick an. In seinen Augen war nichts zu sehen, weder Reue, Trauer oder Zorn, er war leer, leer wie die Leere. "Verstehst du nicht was sie mir damit angetan hat?", fragte er zurück. "Anscheinend hast du dich aber schnell erholt oder wie darf ich diesen Typen von vorhin deuten?", fragte Alexis nach. "Ich habe ihn kurz nach dem Cafébesuch getroffen, das eine führte zum anderen und ich wollte wissen ob ich es noch kann....also mit Männern schlafen.", ergänzte er. "Und...kannst du?", fragte Alexis ängstlich nach. Rick schüttelte verzweifelt den Kopf. "Es ist wie damals mit dir. Ich habe dich geliebt und das weißt du. Und ich fand dich wirklich attraktiv doch plötzlich ging es einfach nicht mehr. Auf einmal warst du als Frau, für mich nur noch eine Freundin, eine gute Freundin.", erklärte er und sah Alexis dabei verwirrt an. "Und mit Meg? Was ist mit ihr? Ist sie für dich der Wendepunkt von Mann zu Frau?", fragte Alexis nach. Rick zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das dieser Kuss was mit mir angestellt hat. Etwas was ich nicht wollte.", meinte er und stütze seinen Kopf auf seinen Händen. Alexis streichelte seinen Kopf. "Du kriegst das schon hin.", meinte sie sanft und einfühlend. "Wer weiß.", flüsterte er leise zu sich, so das Alexis es nicht hören konnte.
Der Vogel, er wusste jetzt weder wo er hin musste, noch woher er kam.

"Endlich fertig.", sagte Milo erschöpft, als er das Foto von Jared geschossen hatte. "Jetzt brauchen wir nur noch ein Foto von Kim.", bemerkte Jared. "JA ich weiß, darum kümmere ich mich denn, wenn sie wieder kommt.", meinte Milo und stellte die Kamera auf seinen Schrank, wo auch das Telefon stand. "Wo ist sie eigentlich?", fragte Jared, der sich gerade wieder die Jacke anzog. "Bei einer Freundin, sie lösen Momentan ein Problem.", erklärte Milo und setzte sich fix und fertig auf seinen Sessel. "Na dann, wir sehen uns ja auf Chad's Geburtstagsparty.", sagte Jared zum Abschied und verließ Milo's Wohnung.
Milo nahm sich ein Buch und fing an zu lesen, während er auf Alexis wartete.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

46. Teil: Der Himmel hatte seinen Glanz verloren.

"Ich muss jetzt gehen.", erklärte Alexis und wollte aufstehen. "Nein, bitte bleib heute Nacht hier.", flehte Rick. "Tut mir Leid, das geht wirklich nicht. Ich muss unbedingt noch zu Meg und außerdem will ich Milo nicht warten lassen.", erklärte sie und ging zu Tür. "Die liebst ihn wirklich, nicht wahr?", fragte Rick. Alexis nickte. "Ja, das tue ich.", sie öffnete bereits die Tür. "Tut mir Leid, das ich dich damals so verletzt habe.", entschuldigte Rick sich. Alexis sah ihn mitfühlend an. "Danke, ich weiß es wirklich zu schätzen. Wir telefonieren noch, ja? Ich werde nicht ruhen, bevor diese Sache zwischen euch geklärt ist.", und verschwunden war sie und Rick saß allein in seine dunklen Wohnung.
Nun hatte der Vogel auch das Meer verloren.

Alexis klopfte an der Wohnungstür von Meg und Susan. Susan öffnete sie. "Kim? Was ist passiert?", fragte sie besorgt. Alexis ging einfach rein. "Ist Meg da?", fragte sie etwas besorgt. "JA sie kam nach Hause und ging gleich in ihr Zimmer, sie schloss die Tür hinter sich zu. Sie wollte nicht mit mir reden. Was ist passiert?", fragte Susan, während sie Alexis zu Meg's Zimmertür folgte. "Um es kurz aus zu drücken. Die Katastrophe wäre als wenn Brain Molko sich von Placebo getrennt hätte und jetzt zusammen mit Britney Spears wechseln würde.", erklärte Alexis in der Kurzversion. "Oh mein Gott, kannst du die Katastrophe noch abwenden?", fragte Susan echt besorgt. "Ich werde es versuchen unter Umständen werde ich Brain knebeln und ich zurück zu Stefan und Steve prügeln.", erklärte sie. Alexis versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war zu geschlossen. Kräftig klopfte sie gegen die Tür. "MEG! Mach die Tür auf...bitte.", rief Alexis und klopfte immer kräftiger. "Das reicht mir!", erklärte Susan. "Nimm Abstand.", erklärte sie. Alexis ging ein paar Schritte zur Seite und Susan trat heftig gegen die Tür, so stark das sie auf ging.
Doch niemand war im Zimmer. Das Fenster stand weit auf und durch den Wind, wehten die Gardinen ins Zimmer. Alexis rannte zum Fenster. "Niemand mehr zu sehen.", sagte sie nach dem sie sich um gesehen hat. "Hier schau mal.", sagte Susan zu Alexis und zeigte ihr einen Zettel, der auf Meg's Bett lag.

"Liebe Susan,
ich danke dir, dass ich bei dir wohnen dürfte. Ich werde für eine Zeit lang nicht zurück kehren. Verzeih mir bitte das ich mich nicht verabschiedet habe, doch es ging nicht anders. Ich werde nach New York fahren. Auf ich zurück komme kann ich dir nicht sagen. Doch wenn, wirst du eine ganze Weile auf mich warten müssen.
Macht's gut. Und richte Kim aus das es mir Leid tut. Doch Abschied fällt schwer.




In Liebe,
deine kleine Schwester
Meg."


"Wie will sie nach New York kommen?", fragte Alexis verwundert. "Ich weiß es nicht.", erklärte Susan nur Ahnungslos. Doch dann blicke sie, wie vom Blitz getroffen, auf den Schreibtisch. "Das Telefon.", sagte sie rasch und reichte es Alexis. "Was ist damit?", fragte diese verwundert. "Als sie nach Hause kam, schnappte sie sich das Telefon und verschwand in ihren Zimmer." "Das heißt..." "Wie auch immer sie nach New York kommen will, es wird mit ihren letzten Anruf zu tun haben.", erklärte Alexis ein leuchtend und drückte sofort die Wahlwiederholung.

"JA?", fragte Rick auf der anderen Seite des Telefon.

"Rick?", fragte Alexis überrascht und sah Susan verwirrt an, als wenn sie ihr sagen könnte, warum Meg ihn an gerufen hatte.

"JA, ich bin dran.", erklärte er.

"Wieso hat Meg dich angerufen?", fragte Alexis schnell.

"Was?", fragte Rick geschockt, das sie es wusste.

"Ich weiß das sie dich angerufen hat. Sag mir warum!", forderte Alexis Rick auf.

"Macht's gut.", sagte er und legte auf. "Wer war das?", fragte Meg die aus seinem Bad kam. "Kim, ich glaube sie weiß das du hier bist." "Jetzt schon. Dann müssen wir uns beeilen.", erklärte Meg und nahm schnell ihre Koffer, die sie neben das Sofa gestellt hatte.

"Wo willst du hin?", fragte Susan Alexis, die wieder zur Tür eilte. "Zu Rick und sie davon abhalten.", erklärte sie, verschwand aus der Wohnung und stieg in ihr Auto.
Während der Fahrt fragte sie sich, warum sie Meg davon abhalten wollte. Alles passierte so in Reaktion, das sie nicht mehr genau wusste was geschah. Meg wollte nach New York um die Sache mit Daniel zu klären. Das ist gut. Doch das sie mit Rick hinfährt. Das war nicht gut. Außerdem brach sie ihr Studium ab, und in ihrer Nachricht konnte man erkennen, das sie es unter Umständen sogar aufgeben würde. Sie hängt ihr Leben, an der Entscheidung von Daniel. Das war nicht gut. Auf gar keinen Fall. Sie musste sie davon abhalten, deswegen durfte sie nicht nach New York fahren.

Milo sah auf die Uhr. Es war fast Mitternacht und Alexis war immer noch nicht zurück. Er legte das Buch weg und begab sich ins Bett. Heute Abend würde sie nicht mehr kommen.

Bei Rick angekommen, klopfte sie wild an die Tür und machte Klingelsturm, doch niemand öffnete die Tür. Plötzlich klingelte ihr Handy. Hektisch holte sie es aus ihrer Jackentasche und ging ran. "JA?", fragte sie nervös.

"Hey, ich bin's Meg..."

Doch Alexis unterbrach sie: "Du darfst nicht fahren, erst müssen wir reden, du kannst nicht einfach so..."

Doch dann unterbrach Meg sie. "Doch ich kann und ich werde. Es tut mir Leid das ich so Goodbye sagen muss, doch anders geht es nicht. Ich werde dich wieder anrufen. Macht's gut."

Alexis stand fassungslos mit ihren Handy vor ihren Auto. Es hatte angefangen zu regnen, als sie auf den Weg zu Rick war und nun war der Regen ein reiner Wasserfall.

Since we're feeling so anaeasted time
In our comfort zone
Reminder me of second time
That I followed you home
We're running out of alibies
On the second of may
Reminder me of the summer time
On this winter day.

See you at the bitter end
See you at the bitter end
Every step we take that's sinchronized
Every broken bone
Reminds me of the second time
That I followed you home
You shower me with lullabies
As you walken away
Reminder me that it's killing time
On this futeful day.

See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end

Alexis saß in ihrem Auto, welches immer noch vor Rick's Wohnung stand. Unentschlossen was sie tun wollte, sollte, musste. Nach Hause fahren? Mit dieser Leere im Bauch versagt zu haben? Hier zu bleiben und weiter darüber nach zu denken oder einfach durch die Gegend fahren und nicht mehr dran denken? Sie hatte das Gefühl das Meg hiermit ihr Leben weg geworfen hatte, sie wusste nicht warum sie das fühlte oder dachte, sie wusste nur das es so ist oder war. Sie hatte Angst, das eines Tages der Satz kommt. Du bist dran Schuld. Sie hatte Angst, das Leben einer ihrer besten Freundin verloren zu haben. Doch am meisten hatte sie Angst, eine schlechte Freundin gewesen zu sein. Meg hatte ihr immer zu gehört. Egal was geschehen war. Ein gebrochenes Herz, eine Beerdigung, scheiß Leben oder was auch immer. Sie hatte immer ein offenes Ohr für sie. Und jetzt? Einmal sollte sie ihr helfen und sie hatte versagt. Sie hatte im Leben eines Menschen versagt, dessen Leben ihr wichtiger war als ihr eignes. Denn einer ihrer Sterne de über sie gewacht hatten, war nun untergegangen und der Himmel hatte seinen Glanz verloren.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

knolliwolli schrieb:frage an alle

hab heute bosten public gekuckt vielleicht hat auch jemand gekuckt
ich weis nicht ob ich mich teusche aber war des nich milo der da son typ gespielt hat?schreibt mir ne private mail wenn ihr mehr wisst wäre nett

Klar, wusste ich allerdings schon seid über einen Monat und hatte bereits die Tage abgezählt und dann gestern sofort auf genommen und heute natürlich auch. Am Montag ist er auch noch mal da, danach leider nicht mehr *snif*

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Lillemaus schrieb:ja ja super wie immer!!!!!!

@alexis89: Hab jetzt mein poster!!!!!!! Und die CD:dance: :dance:
Hast du schon was am übernächsten we vor?? Also nach Waldhof?

Nein wie gesagt, habe extra noch mal nach gefragt. Und den Film werde ich mir vor dir ansehen *hihi*. Hoffe du bist mit deinem Ende zufrieden.
Sag mir am Sonntag bitte bescheid und sag mir wie es am Wochenende im Waldhof war.

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@ plaudertasche: Schicke mir bitte bald deinen Wunsch, damit ich ihn umsetzten kann.
Ach übrigens neue Frage

Wie hieß/heißt Dyle's große Liebe?

gleiche Bedingung wie beim letzten mal. Wer als erstes Antwortet gewinnt und schickt mir so schnell wie möglich seinen Wunsch als private Nachricht.

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WOW !

Du bist echt ein Genie !!
Ich bin schon soooooooo gespannt wie das weitergeht !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

hii!!

die teile warene echt klasse!!!
Ich glaube dyles große liebe hieß MARLA!!!!
naja freu mich schon auf den nächsten teil!!!

hdl
Alexis_Milo233

Milo: "Me and Alexis, that been completely the lightning blow. All happened so quickly... She is really the woman of my life, she is perfect for me, I hope to be perfect for her"Wub[Bild: Mk8aT8qJ.jpg]

Alexis89 schrieb:Klar, wusste ich allerdings schon seid über einen Monat und hatte bereits die Tage abgezählt und dann gestern sofort auf genommen und heute natürlich auch. Am Montag ist er auch noch mal da, danach leider nicht mehr *snif*


Toll!! Warum wusste ich das nicht? Dann kann ich nur Montag sehen =(.

Zitat: @ plaudertasche: Schicke mir bitte bald deinen Wunsch, damit ich ihn umsetzten kann.


habs an die dings geschickt, die durch die du dich manchmal meldest, weil ihre eltern nicht so streng sind.

Zum Teil:

Zitat: Sie hatte im Leben eines Menschen versagt, dessen Leben ihr wichtiger war als ihr eignes. Denn einer ihrer Sterne de über sie gewacht hatten, war nun untergegangen und der Himmel hatte seinen Glanz verloren.


Wundervoll geschrieben Wub .

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Scott + Laurén =D. (hoffe ich doch mal)

Fand ich voll geil.

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Meg tat mi voll Leid aber, dass sie nach NY will... weiß nicht was ich davon halten soll...

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Der teil war Top Top Top geschrieben und auch die Gedanken von Alexis kamen voll gut rüber.

Bis dann, hdgggdl

mfg

Clara

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic4315_2.gif[/SIGPIC]
||Ava&Sig by Miko86; thx||

die neuen Teile waren einfach super Top ....weiter so!

einfach nur wieder wow, Milo tut mir leid muss jetzt ganz alleine schlafenWink
naja ich hoffe es geht bald weiter lg juli

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr


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