20.05.2005, 20:04
45. Teil: Ich weià es nicht.
"Also?", fragte Jared, der neben Milo auf dem Sofa von Lauren saÃ. "Was läuft zwischen euch?", formulierte er seine Frage genauer. Scott saà auf den Sessel und sah verzweifelt Lauren an, die neben ihn stand in einem Bademantel, den sie sich kurz zuvor aus dem Bad geholt hatte. Sie nickte kurz und Scott atmete noch einmal tief durch. "Also...wir haben nun ja...wie soll ich bloà anfangen?", fragte er sich selber. "Am besten mit den Anfang.", antwortete Jared und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. "Wir haben Sex.", sagte Lauren frei heraus. Von so viel Ehrlichkeit waren Milo und Jared erst mal geschockt und auch Scott blieb ein Stück im Hals stecken. "Das heiÃt ihr seid zusammen?", fragte Jared nach. Lauren schüttelte heftig ihren Kopf. "Nein, haben wir nicht. Wir hatten einfach nur Sex.", erklärte Lauren und grinste Scott breit an. "Ich hoffe doch guten.", musste Milo unbedingt dazu sagen. "JA sehr wohl und was wolltet ihr nun eigentlich hier?", fragte Scott. "Ach so, dass hatten wir ja fast schon vergessen. Chad hat doch dieses Wochenende Geburtstag und wir wollen als Geschenk für ihn ein Bild mit alle Schauspielern der Serie machen, als Andenken.", erklärte Milo und holte die Kamera raus. "Oh, das ist eine süÃe Idee. Ein Moment ich zieh mir nur schnell was anderes an.", erklärte Lauren und verschwand schnell in ihren Schlafzimmer.
"Worum ich euch noch bitten wollte, erzählt es nicht weiter.", ergänzte Scott als Lauren das Zimmer verlassen hatte. "Ich versteh das, du willst gleich das es die ganze Welt weiÃ.", meinte Milo. "Nein das stört mich nicht. Ich will nur nicht das sie es wissen bevor ich richtig mit Lauren zusammen bin.", erklärte Scott und sah immer zur Schlafzimmertür um sich zu versichern, dass Lauren das Zimmer noch nicht betreten hatte. "Das heiÃt du willst ein Beziehung, aber Lauren nicht?", fragte Jared verdust nach. "Nein nicht ganz. Sie meinte das brauche Zeit und sie will sich erst später entscheiden.", erklärte Scott. Jared grinste ihn breit an. "Was ist?", fragte Scott, der das breite Grinsen sehr wohl bemerkt hatte. "Viele Typen würden dich darum beneiden, du schläfst mit einer Frau die keine feste Beziehung haben will.", kaum das Jared seinen Satz beendet hatte, kam Lauren aus dem Schlafzimmer zurück. "Also ich wäre so weit.", erklärte sie fröhlich und bereit fürs Fotoshoting.
Nothing is easy,
everything need time.
Nobody is perfekt,
everybody need time.
"Und wie soll ich nach New York kommen?", fragte Meg verwundert. "Mit dem Zug, Flugzeug, Auto was auch immer. Es gibt tausende Möglichkeiten.", erklärte Alexis und fuchtelte wild mit den Händen hin und her. "Und alles kostet Geld, was ich nicht habe.", erklärte Meg und sah Alexis dumm an. "Dann leih ich dir etwas.", erklärte Alexis hilfsbereit und wollte schon fast ihr "Scheckheft" ziehen. Doch Meg stoppte sie. "Auf gar keinen Fall. Ich leih mir kein Geld von Freunden, erst recht nicht soviel.", erklärte sie. "Gut, dann schenke ich es dir eben.", meinte Alexis und wollte erneut ihr "Scheckheft" ziehen. "Nein Kim. Das kann ich nicht annehmen und das weiÃt du genau.", meinte Meg nur. "Kann ich ihn nicht einfach anrufen?", fragte Meg. Alexis sah sie verwundert an. "Meinst du echt, ihr solltet das am Telefon besprechen? Wohl eher nicht.", ergänzte Alexis gleich die Antwort auf ihre Frage. "Und nun? Brief, Email und SMS fällt wohl auch weg oder soll ich warten bis er wieder kommt?", fragte Meg ungeduldig.
Some time you have dread,
be afraid of the future.
But someday you lost your dread,
because you will find your answer.
And your answer is:
'Everything have an end
And also your dread come to an end.'
"Okay, wen brauchen wir jetzt?", fragte Milo, als die beiden wieder im Auto saÃen. Jared sah auf die Liste. "AuÃer uns sind es noch die nicht Schauspieler. Also Kameramann, Regisseur, Auto und so weiter.", erklärte und legte die Liste wieder weg. "Dann machen wir mal weiter.", erklärte Milo und fuhr los.
Meg und Alexis verlieÃen das Café. "Also?", fragte zum tausendsten Mal. "Ich habe beschlossen mir neue Freunde zu suchen, die nicht solche komplizierten Probleme besitzen.", erklärte Alexis harmüsiert. "Jetzt mal im ernst.", forderte Meg mal zur Seltenheit ein. "Ich weià es nicht. Wie steht denn eigentlich Rick zu der Sache?", fragte Alexis zum ersten mal. "Ist das denn nicht egal? Hier geht es doch um mein Leben.", erklärte sie. "JA aber ich würde gerne die Meinung hören von einen hetero der zum homo wurde und jetzt nicht mehr weià was er ist.", meinte Alexis. "Bitte nenne es nicht Hetero und Homo, das hört sich so herab lassend an.", meinte Meg. "Okay, trotzdem schlage ich vor, das wir zu Rick fahren und zusammen mit ihm reden.", schlug Alexis vor und führte Meg zu ihr Auto.
Milo klopfte an die Tür des Regisseur. "Ich hoffe er hat jetzt bessere Laune.", sagte Jared. "Das hoffe ich auch. Doch Kim meinte das sich schon wieder beruhigen würde.", erklärte Milo.
Erzürnt und telefonierend öffnete der Regisseur stürmisch die Tür. "Hey!", sagte Milo nur kurz. "Komm schon Babe. Lass uns bitte darüber reden.", sprach er in den Hörer und bad die zwei mit einer Handbewegung hinein. "Nein es kann nicht warten. Ich will mit euch darüber reden, so schnell es geht.", erklärte der Regisseur. Jared und Milo setzten sich auf sein Sofa. "Mit wem er wohl telefoniert?", flüsterte Jared Milo ins Ohr. "Kein Ahnung, Kim hatte mir nicht erzählt warum er so schlechte Laune hatte und sowie es aussieht hat er es noch nicht geschafft sein Problem zu lösen.", stellte Milo fest. "Wann denn auch. Wir haben erst heute frei bekommen.", stellte Jared fest und schaute sich in der Wohnung mit seinen Blicken um. "Okay, also treffen wir uns morgen zum Mittag?...Danke Babe. Ich liebe dich.", und das Gespräch war beendet. Er legte den Hörer weg und setzte sich zu Milo und Jared. "Also was wollt ihr?", fragte er in besserer Laune als heute morgen. "Ein Foto.", sagte Milo grinsend und hielt die Kamera hin.
You have many problems
Like the most people.
But I can only say
Everything go over.
You need help from your friends
And you could catch
Because the worst is over now
Than you have pray for help
And that is the beginning
Of you improvement.
"Rick mach die Tür auf.", rief Alexis die wütend an die Tür klopfte. "Ich weià das du da bist.", erklärte sie noch hinzu. Ein wirklich wütender Rick öffnete stürmisch die Tür. "Was ist?", fragte er sauer. "Wir müssen reden!", sagte sie. "Nicht jetzt.", erklärte er und sah Meg und Alexis nach einander an. "Doch jetzt!", meinte Alexis und drängte sich mit Meg in die Wohnung.
"SüÃer wer ist da?", fragte ein Mann, der aus dem Schlafzimmer kam und nur mit Boxershorts bekleidet war. "Oh du hast Besuch.", stellte Alexis fest. Meg sah diesen Mann entsetzt an, kurz darauf sah sie Rick mit einen enttäuschten Blick an, der zeigte das ein Herz soeben in zwei Teile zerfallen ist. Sie rannte aus der Wohnung ohne ein Wort zu sagen.
"Wieso hast du mir nicht gesagt, das du Besuch hast?", fragte Alexis sauer. "Hey, jetzt gib nicht mir die Schuld. Du hast dich hier rein gedrängelt.", erklärte er auch nicht gerade freundlich. "Habe ich hier irgendwas verpasst?", fragte der Mann in Boxershorts. "NEIN!", riefen Rick und Alexis gemeinsam und sahen ihn Hass erfüllt an. "Okay Leute, regt euch nicht auf.", sagte er und ging schnell ins Schlafzimmer zurück um sich seine Sachen an zuziehen.
"Ruf mich an, wenn du diese Frauensache geklärt hast.", sagte er nur kurz zum Abschied und verschwand dann aus der Tür.
"Also was sollte dieser Auftritt?", fragte Rick wütend als sein "FREUND" die Wohnung verlassen hatte. "Dann frage ich dich lieber, was sollte dieser Kuss?", fragte Alexis zurück und war sich keiner Schuldbewusst gerade Rick ein Abenteuer versaut zu haben. "Sie hat mich geküsst.", verteidigte er sich. "Und du hast sie zurück geküsst.", warf Alexis ihm zurück. "Aber das wollte ich nicht.", rief er. "Was wolltest du dann?" "Ich weià es nicht.", plötzlich war seine Stimme leise. Wie ein Vogel über dem Meer, der nicht wusste wohin er sollte. Alexis Wut verschwand wie vom Wind gefressen. "Was?", fragte sie nochmals nach um den Vogel zu hören. "Es ist passiert. Und ich kann es nicht erklären.", meinte er und setzte sich mit einem blasen Gesicht auf sein Sofa. "Wie meinst du das ich kann es nicht erklären?" "Es ist passiert. Ist in deinen Leben noch nie etwas passiert womit du nicht gerechnet hattest?", fragte Rick. Alexis dachte nur kurz nach und schon war ihre Liste dieser Dinge unendlich lang. "Doch schon. Aber trotzdem versteh ich euch nicht. Sie küsst dich, einfach so, weil sie dir aus irgendeinen verrückten Grund beweisen will, das sie noch verrückter ist als du dachtest. Doch das verrückte daran ist, das du, der auf Männer stehst, sie zurück küsst. Rick sie hat einen Freund. Du hättest es nicht tun dürfen.", erklärte Alexis und setzte sich neben ihn. Er sah sie an. "Wir tun viele Sachen, die wir eigentlich lassen sollten.", meinte er nur und brachte ein verächtliches Lächeln heraus. "Aber verstehst du denn nicht was du ihr damit angetan hast?", frage sie entsetzt nach. Da sah er sie mit einen leeren Blick an. In seinen Augen war nichts zu sehen, weder Reue, Trauer oder Zorn, er war leer, leer wie die Leere. "Verstehst du nicht was sie mir damit angetan hat?", fragte er zurück. "Anscheinend hast du dich aber schnell erholt oder wie darf ich diesen Typen von vorhin deuten?", fragte Alexis nach. "Ich habe ihn kurz nach dem Cafébesuch getroffen, das eine führte zum anderen und ich wollte wissen ob ich es noch kann....also mit Männern schlafen.", ergänzte er. "Und...kannst du?", fragte Alexis ängstlich nach. Rick schüttelte verzweifelt den Kopf. "Es ist wie damals mit dir. Ich habe dich geliebt und das weiÃt du. Und ich fand dich wirklich attraktiv doch plötzlich ging es einfach nicht mehr. Auf einmal warst du als Frau, für mich nur noch eine Freundin, eine gute Freundin.", erklärte er und sah Alexis dabei verwirrt an. "Und mit Meg? Was ist mit ihr? Ist sie für dich der Wendepunkt von Mann zu Frau?", fragte Alexis nach. Rick zuckte mit den Schultern. "Ich weià es nicht. Ich weià nur das dieser Kuss was mit mir angestellt hat. Etwas was ich nicht wollte.", meinte er und stütze seinen Kopf auf seinen Händen. Alexis streichelte seinen Kopf. "Du kriegst das schon hin.", meinte sie sanft und einfühlend. "Wer weiÃ.", flüsterte er leise zu sich, so das Alexis es nicht hören konnte.
Der Vogel, er wusste jetzt weder wo er hin musste, noch woher er kam.
"Endlich fertig.", sagte Milo erschöpft, als er das Foto von Jared geschossen hatte. "Jetzt brauchen wir nur noch ein Foto von Kim.", bemerkte Jared. "JA ich weiÃ, darum kümmere ich mich denn, wenn sie wieder kommt.", meinte Milo und stellte die Kamera auf seinen Schrank, wo auch das Telefon stand. "Wo ist sie eigentlich?", fragte Jared, der sich gerade wieder die Jacke anzog. "Bei einer Freundin, sie lösen Momentan ein Problem.", erklärte Milo und setzte sich fix und fertig auf seinen Sessel. "Na dann, wir sehen uns ja auf Chad's Geburtstagsparty.", sagte Jared zum Abschied und verlieà Milo's Wohnung.
Milo nahm sich ein Buch und fing an zu lesen, während er auf Alexis wartete.
"Also?", fragte Jared, der neben Milo auf dem Sofa von Lauren saÃ. "Was läuft zwischen euch?", formulierte er seine Frage genauer. Scott saà auf den Sessel und sah verzweifelt Lauren an, die neben ihn stand in einem Bademantel, den sie sich kurz zuvor aus dem Bad geholt hatte. Sie nickte kurz und Scott atmete noch einmal tief durch. "Also...wir haben nun ja...wie soll ich bloà anfangen?", fragte er sich selber. "Am besten mit den Anfang.", antwortete Jared und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. "Wir haben Sex.", sagte Lauren frei heraus. Von so viel Ehrlichkeit waren Milo und Jared erst mal geschockt und auch Scott blieb ein Stück im Hals stecken. "Das heiÃt ihr seid zusammen?", fragte Jared nach. Lauren schüttelte heftig ihren Kopf. "Nein, haben wir nicht. Wir hatten einfach nur Sex.", erklärte Lauren und grinste Scott breit an. "Ich hoffe doch guten.", musste Milo unbedingt dazu sagen. "JA sehr wohl und was wolltet ihr nun eigentlich hier?", fragte Scott. "Ach so, dass hatten wir ja fast schon vergessen. Chad hat doch dieses Wochenende Geburtstag und wir wollen als Geschenk für ihn ein Bild mit alle Schauspielern der Serie machen, als Andenken.", erklärte Milo und holte die Kamera raus. "Oh, das ist eine süÃe Idee. Ein Moment ich zieh mir nur schnell was anderes an.", erklärte Lauren und verschwand schnell in ihren Schlafzimmer.
"Worum ich euch noch bitten wollte, erzählt es nicht weiter.", ergänzte Scott als Lauren das Zimmer verlassen hatte. "Ich versteh das, du willst gleich das es die ganze Welt weiÃ.", meinte Milo. "Nein das stört mich nicht. Ich will nur nicht das sie es wissen bevor ich richtig mit Lauren zusammen bin.", erklärte Scott und sah immer zur Schlafzimmertür um sich zu versichern, dass Lauren das Zimmer noch nicht betreten hatte. "Das heiÃt du willst ein Beziehung, aber Lauren nicht?", fragte Jared verdust nach. "Nein nicht ganz. Sie meinte das brauche Zeit und sie will sich erst später entscheiden.", erklärte Scott. Jared grinste ihn breit an. "Was ist?", fragte Scott, der das breite Grinsen sehr wohl bemerkt hatte. "Viele Typen würden dich darum beneiden, du schläfst mit einer Frau die keine feste Beziehung haben will.", kaum das Jared seinen Satz beendet hatte, kam Lauren aus dem Schlafzimmer zurück. "Also ich wäre so weit.", erklärte sie fröhlich und bereit fürs Fotoshoting.
Nothing is easy,
everything need time.
Nobody is perfekt,
everybody need time.
"Und wie soll ich nach New York kommen?", fragte Meg verwundert. "Mit dem Zug, Flugzeug, Auto was auch immer. Es gibt tausende Möglichkeiten.", erklärte Alexis und fuchtelte wild mit den Händen hin und her. "Und alles kostet Geld, was ich nicht habe.", erklärte Meg und sah Alexis dumm an. "Dann leih ich dir etwas.", erklärte Alexis hilfsbereit und wollte schon fast ihr "Scheckheft" ziehen. Doch Meg stoppte sie. "Auf gar keinen Fall. Ich leih mir kein Geld von Freunden, erst recht nicht soviel.", erklärte sie. "Gut, dann schenke ich es dir eben.", meinte Alexis und wollte erneut ihr "Scheckheft" ziehen. "Nein Kim. Das kann ich nicht annehmen und das weiÃt du genau.", meinte Meg nur. "Kann ich ihn nicht einfach anrufen?", fragte Meg. Alexis sah sie verwundert an. "Meinst du echt, ihr solltet das am Telefon besprechen? Wohl eher nicht.", ergänzte Alexis gleich die Antwort auf ihre Frage. "Und nun? Brief, Email und SMS fällt wohl auch weg oder soll ich warten bis er wieder kommt?", fragte Meg ungeduldig.
Some time you have dread,
be afraid of the future.
But someday you lost your dread,
because you will find your answer.
And your answer is:
'Everything have an end
And also your dread come to an end.'
"Okay, wen brauchen wir jetzt?", fragte Milo, als die beiden wieder im Auto saÃen. Jared sah auf die Liste. "AuÃer uns sind es noch die nicht Schauspieler. Also Kameramann, Regisseur, Auto und so weiter.", erklärte und legte die Liste wieder weg. "Dann machen wir mal weiter.", erklärte Milo und fuhr los.
Meg und Alexis verlieÃen das Café. "Also?", fragte zum tausendsten Mal. "Ich habe beschlossen mir neue Freunde zu suchen, die nicht solche komplizierten Probleme besitzen.", erklärte Alexis harmüsiert. "Jetzt mal im ernst.", forderte Meg mal zur Seltenheit ein. "Ich weià es nicht. Wie steht denn eigentlich Rick zu der Sache?", fragte Alexis zum ersten mal. "Ist das denn nicht egal? Hier geht es doch um mein Leben.", erklärte sie. "JA aber ich würde gerne die Meinung hören von einen hetero der zum homo wurde und jetzt nicht mehr weià was er ist.", meinte Alexis. "Bitte nenne es nicht Hetero und Homo, das hört sich so herab lassend an.", meinte Meg. "Okay, trotzdem schlage ich vor, das wir zu Rick fahren und zusammen mit ihm reden.", schlug Alexis vor und führte Meg zu ihr Auto.
Milo klopfte an die Tür des Regisseur. "Ich hoffe er hat jetzt bessere Laune.", sagte Jared. "Das hoffe ich auch. Doch Kim meinte das sich schon wieder beruhigen würde.", erklärte Milo.
Erzürnt und telefonierend öffnete der Regisseur stürmisch die Tür. "Hey!", sagte Milo nur kurz. "Komm schon Babe. Lass uns bitte darüber reden.", sprach er in den Hörer und bad die zwei mit einer Handbewegung hinein. "Nein es kann nicht warten. Ich will mit euch darüber reden, so schnell es geht.", erklärte der Regisseur. Jared und Milo setzten sich auf sein Sofa. "Mit wem er wohl telefoniert?", flüsterte Jared Milo ins Ohr. "Kein Ahnung, Kim hatte mir nicht erzählt warum er so schlechte Laune hatte und sowie es aussieht hat er es noch nicht geschafft sein Problem zu lösen.", stellte Milo fest. "Wann denn auch. Wir haben erst heute frei bekommen.", stellte Jared fest und schaute sich in der Wohnung mit seinen Blicken um. "Okay, also treffen wir uns morgen zum Mittag?...Danke Babe. Ich liebe dich.", und das Gespräch war beendet. Er legte den Hörer weg und setzte sich zu Milo und Jared. "Also was wollt ihr?", fragte er in besserer Laune als heute morgen. "Ein Foto.", sagte Milo grinsend und hielt die Kamera hin.
You have many problems
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But I can only say
Everything go over.
You need help from your friends
And you could catch
Because the worst is over now
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And that is the beginning
Of you improvement.
"Rick mach die Tür auf.", rief Alexis die wütend an die Tür klopfte. "Ich weià das du da bist.", erklärte sie noch hinzu. Ein wirklich wütender Rick öffnete stürmisch die Tür. "Was ist?", fragte er sauer. "Wir müssen reden!", sagte sie. "Nicht jetzt.", erklärte er und sah Meg und Alexis nach einander an. "Doch jetzt!", meinte Alexis und drängte sich mit Meg in die Wohnung.
"SüÃer wer ist da?", fragte ein Mann, der aus dem Schlafzimmer kam und nur mit Boxershorts bekleidet war. "Oh du hast Besuch.", stellte Alexis fest. Meg sah diesen Mann entsetzt an, kurz darauf sah sie Rick mit einen enttäuschten Blick an, der zeigte das ein Herz soeben in zwei Teile zerfallen ist. Sie rannte aus der Wohnung ohne ein Wort zu sagen.
"Wieso hast du mir nicht gesagt, das du Besuch hast?", fragte Alexis sauer. "Hey, jetzt gib nicht mir die Schuld. Du hast dich hier rein gedrängelt.", erklärte er auch nicht gerade freundlich. "Habe ich hier irgendwas verpasst?", fragte der Mann in Boxershorts. "NEIN!", riefen Rick und Alexis gemeinsam und sahen ihn Hass erfüllt an. "Okay Leute, regt euch nicht auf.", sagte er und ging schnell ins Schlafzimmer zurück um sich seine Sachen an zuziehen.
"Ruf mich an, wenn du diese Frauensache geklärt hast.", sagte er nur kurz zum Abschied und verschwand dann aus der Tür.
"Also was sollte dieser Auftritt?", fragte Rick wütend als sein "FREUND" die Wohnung verlassen hatte. "Dann frage ich dich lieber, was sollte dieser Kuss?", fragte Alexis zurück und war sich keiner Schuldbewusst gerade Rick ein Abenteuer versaut zu haben. "Sie hat mich geküsst.", verteidigte er sich. "Und du hast sie zurück geküsst.", warf Alexis ihm zurück. "Aber das wollte ich nicht.", rief er. "Was wolltest du dann?" "Ich weià es nicht.", plötzlich war seine Stimme leise. Wie ein Vogel über dem Meer, der nicht wusste wohin er sollte. Alexis Wut verschwand wie vom Wind gefressen. "Was?", fragte sie nochmals nach um den Vogel zu hören. "Es ist passiert. Und ich kann es nicht erklären.", meinte er und setzte sich mit einem blasen Gesicht auf sein Sofa. "Wie meinst du das ich kann es nicht erklären?" "Es ist passiert. Ist in deinen Leben noch nie etwas passiert womit du nicht gerechnet hattest?", fragte Rick. Alexis dachte nur kurz nach und schon war ihre Liste dieser Dinge unendlich lang. "Doch schon. Aber trotzdem versteh ich euch nicht. Sie küsst dich, einfach so, weil sie dir aus irgendeinen verrückten Grund beweisen will, das sie noch verrückter ist als du dachtest. Doch das verrückte daran ist, das du, der auf Männer stehst, sie zurück küsst. Rick sie hat einen Freund. Du hättest es nicht tun dürfen.", erklärte Alexis und setzte sich neben ihn. Er sah sie an. "Wir tun viele Sachen, die wir eigentlich lassen sollten.", meinte er nur und brachte ein verächtliches Lächeln heraus. "Aber verstehst du denn nicht was du ihr damit angetan hast?", frage sie entsetzt nach. Da sah er sie mit einen leeren Blick an. In seinen Augen war nichts zu sehen, weder Reue, Trauer oder Zorn, er war leer, leer wie die Leere. "Verstehst du nicht was sie mir damit angetan hat?", fragte er zurück. "Anscheinend hast du dich aber schnell erholt oder wie darf ich diesen Typen von vorhin deuten?", fragte Alexis nach. "Ich habe ihn kurz nach dem Cafébesuch getroffen, das eine führte zum anderen und ich wollte wissen ob ich es noch kann....also mit Männern schlafen.", ergänzte er. "Und...kannst du?", fragte Alexis ängstlich nach. Rick schüttelte verzweifelt den Kopf. "Es ist wie damals mit dir. Ich habe dich geliebt und das weiÃt du. Und ich fand dich wirklich attraktiv doch plötzlich ging es einfach nicht mehr. Auf einmal warst du als Frau, für mich nur noch eine Freundin, eine gute Freundin.", erklärte er und sah Alexis dabei verwirrt an. "Und mit Meg? Was ist mit ihr? Ist sie für dich der Wendepunkt von Mann zu Frau?", fragte Alexis nach. Rick zuckte mit den Schultern. "Ich weià es nicht. Ich weià nur das dieser Kuss was mit mir angestellt hat. Etwas was ich nicht wollte.", meinte er und stütze seinen Kopf auf seinen Händen. Alexis streichelte seinen Kopf. "Du kriegst das schon hin.", meinte sie sanft und einfühlend. "Wer weiÃ.", flüsterte er leise zu sich, so das Alexis es nicht hören konnte.
Der Vogel, er wusste jetzt weder wo er hin musste, noch woher er kam.
"Endlich fertig.", sagte Milo erschöpft, als er das Foto von Jared geschossen hatte. "Jetzt brauchen wir nur noch ein Foto von Kim.", bemerkte Jared. "JA ich weiÃ, darum kümmere ich mich denn, wenn sie wieder kommt.", meinte Milo und stellte die Kamera auf seinen Schrank, wo auch das Telefon stand. "Wo ist sie eigentlich?", fragte Jared, der sich gerade wieder die Jacke anzog. "Bei einer Freundin, sie lösen Momentan ein Problem.", erklärte Milo und setzte sich fix und fertig auf seinen Sessel. "Na dann, wir sehen uns ja auf Chad's Geburtstagsparty.", sagte Jared zum Abschied und verlieà Milo's Wohnung.
Milo nahm sich ein Buch und fing an zu lesen, während er auf Alexis wartete.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc