Okidoki!! .... muhaha... alle abhängig
DANKE!! @ RoryGilmore: vielleicht überleg ich mir das mal... aber zu den Knuddels will ich einen unerschöpflichen Vorrat an Kaffe und alle Episoden von GG auf DVD
Denk drüber nach, dann kommen wir vielleicht ins Geschäft!!
Naja, weiter mit der Story!
ACHTUNG!!! ZEITSPRUNG !!!
Rory macht ihren Abschluss in Yale mit Auszeichnung ( war ja klar ), doch was ist in der Zwischenzeit passiert??? Hehe, verrat ich euch gern: nichts! Nada! Absolut gar nix!! Wie bereits erwähnt wollte unser kleiner Bücherwurm sich nur noch aufs College konzentrieren und das hat sie auch getan! Tristan ging ihr nach wie vor nicht aus dem Kopf, doch sie wollte ihn hinter sich lassen und nur noch einen alten Bekannten in ihm sehen. Das lief die nächsten Jahre auch super. Doch die Männerwelt schläft ja bekanntlich nie und so hatte Rory trotzdem ein paar nette Dates, die allerdings nicht sonderlich tiefgründig und von Bedeutung waren.
Doch sie kam über die Runden.
Ihre wollt wissen, was Lorelai und Co. so getrieben haben? Einiges!!
Lorelai und Luke kamen vor zwei Jahren zusammmen und haben vor einem halben Jahr geheiratet. Luke ist bei ihnen eingezogen und erleichtert Lorelai die Zeit ohne Rory, die ins Studentenheim gezogen war, um sich mehr mit der Schule beschäftigen zu können.
Doch keine Angst! Nur weil Luke und Lorelai nun ein Ehepaar sind, muss niemand auf ihre amüsanten Streitereien verzichten.
Und noch etwas: Es gibt demnächst Nachwuchs im Hause Gilmore-Danes!
Lorelai erwartet in wenigen MOnaten ihr zweites Kind!
Und auch Sookie und Jackson waren nicht untätig und so ist auch Sookie schwanger, schon zum zweiten Mal!
Dean wohnt jetzt zusammen mit Amy in einer Wohnung in Hartford... nein, Amy ist nicht schwanger!! das wäre etwas zu viel des Guten, denke ich.
Und an der Yale-Front? Naja, Pais ist seit Kurzem verlobt und Tristan stürzte sich vor einem Jahr in seine Bücher und hatte seit dem auch keine Freundin mehr. Er lebt nur noch für das College und seinen Traum von Seattle, wo er (zugegeben, durch seinen Vater) eine Stelle als Junior-Management-Berater (falls es sonen Job überhaupt gibt
) zugesichert bekam.
Doch zurück zur Gegenwart:
Endlich war die offizielle Abschlussfeier vorbei und Lorelai konnte aufs Klo gehen. Seit Monaten musste sie alle halbe Stunde auf Toilette, da das Baby ihr ganz schön auf die Blase drückte. Luke hatte gemeint, sie solle doch schnell gehen und das er ihr den Platz freihalten würde, doch Lorelai war fest davon überzeugt, die Zeremonie von Anfang bis Ende mitzuerleben. Immerhin geschah es nicht oft, dass ihre Tochter das College beendete. Die Feier war jedoch länger als, gedacht (vier Stunden!) und so musste sie es sich 3 1/2 Stunden verkneifen.
Da kam Rory von der Bühne. Sie war die Zweitbeste in ihrem Abschlussjahrgang und sichtlich stolz. Als sie Luke und die zappelnde LOrelai in der Menge entdeckte bahnte sie sich eilig einen Weg zu ihnen und wirbelte dabei ihren klassischen Hut durch die Gegend.
"Du warst toll, Liebes!", rief ihre Mutter und nahm sie stürmisch in den Arm. Soweit das mit ihrem Kugelbacuh ging. "Naja, leider nicht ganz so toll wie Micheal Moreno", musste sie zugeben und lieà sich nun auch von Luke umarmen. "Ja, aber ich habe einen kleinen Zeitzünder unter seinem Wagen versteckt, also bist du (sie sah auf ihre Armbanduhr) in genau siebzehneinhalb Minuten Jahrgangsbeste", grinste Lorelai, die immernoch von einem Bein aufs andere hüpfte. "Was hast du denn?", wunderte sich Rory. "Sie muss seit über drei Stunden aufs Klo", erklärte Luke und lächelte sichtlich amüsiert über das Benehmen sein Frau. "Was? Warum bist du denn nicht auf Toilette gegangen, ich hab dir vorhin extra gezeigt wo welche sind", schimpfte Rory und deutete nach links in Richtung Hauptgebäude. Lorelai schüttelte ernergisch den KOpf. "Nein, dann hätte ich vielleicht deinen Auftritt verpasst!" "Ich hab doch nur mein Zeugnis abgeholt", grinste Rory. Lorelai zappelte immer noch. "Dann geh jetzt!", warf Luke ein und schob sie vorwärts. Lorelai hüpfte von dannen in Richtung erlösendem Klo, als Emily und Richard Gilmore zu Rory und ihrem neuen Stiefvater stieÃen.
"Rory du sahst so gut aus, da oben auf der Bühne!", gab Emily neidlos zu und umarmte sie herzlich. Auf der stämmige Richard legte die Arme um sein zierliche Enkelin und gratulierte ihr zu ihrem Erfolg. Luke begrüÃten sie nur beiläufig... immerhin war er ja nicht Christopher, den sie lieber an Lorelais Seite gesehen hätten. Dieser jedoch steckte beruflich fest, wollte aber heute Abend vorbeischauen und mit seiner Tochter nachfeiern.
"Wir warten noch auf Mom, dann wollen wir essen gehen. Kommt doch mit", schlug Rory vor, doch Emily und Richard lehnten dankend ab. "Wir haben noch einen Termin, doch wir sehen uns ja Freitag."
Zu Lorlais groÃem Glück waren die beiden schon weg, als sie gutgelaunt von der Toilette zurückkam. Ihr Verhältnis war ja bekanntlich nie so sonnig gewesen, doch seit ihrer Hochzeit mit Luke hatten sie noch mehr Spaà daran an ihrem Leben rumzumeckern.
Auf dem Weg zum Auto trafen sie Paris. Im Schlepptau ihr Kindermädchen, das vor Freude gar nicht mehr auffhörte zu weinen und natürlich ihren Verlobten Jamie. Paris war immerhin Drittbeste geworden. In den letzten Monaten vor dem Abschluss waren die beiden erbitterte Konkurentinnen um die besten Noten geworden, doch ihre Freundschaft hatte darunter nicht gelitten.
Paris fragte Rory, ob sie morgen Abend auch auf die Studenten-Abschlussfeier kommen würde und Rory sagte nur ungern ja. Eigentlich war sie froh Yale und alle seine Gesichter hinter sich zu lassen, doch Paris schien so glücklich, dass sie einfach ja sagen musste. Wahrscheinlich würde es für lange Zeit das letzte Mal sein, dass sie sich sehen konnten. Immerhin zog Paris zu Jamie und Rory hatte ein Praktikum bei der New York Times ergattern können.
Sie verbaschiedeten sich und Rory, Lorelai und Luke machten sich auf ihr Auto zu suchen. Das war gar nicht so leicht, da der Parkplatz riesig war und mindestens doppelt so viele Autos wie zugelassen darauf parkten. Sie brauchten ein geschlagene halbe Stunde, bis sie endlich vor dem richtigen wagen standen, als Lorelais Blase sich schon wieder meldete.
"Bis Stars Hollow halte ich das nicht mehr aus", jammerte sie und sah Luke schmollend an. Er seufzte und Lorelai fasste das als ein JA auf. Also lief sie schnell nochmal los zu den Toiletten, bis er etwas anderes sagen konnte. "Ich geh lieber hinterher, sonst findet sie das Auto gleich wieder nicht und ich will zuhause sein, bevor sie noch ein drittes Mal hier zum Klo muss", brummte er und ging seiner Frau nach.
Rory wartete am Wagen. Sie beobachtete die glücklichen Gesichter der Collegeabsolventen und die stolzen Grimassen ihrer Eltern. Langsam wurde der Parkplatz leerer und nun durften Luke und Lorelai keine Probleme mehr haben es wieder zu finden. Rory stellte sich auf Zehenspitzen und reckte den Hals in der HOffnung sie schon irgendwo zu sehen (denn ihr Magen knurrte schon seit einer Ewigkeit). Doch anstatt Mutter und Stiefvater erblickte sie Tristan und seinen vater. Sie standen an ihrem Wagen, nur wenige Meter von ihr entfernt. Schnell drehte sich Rory um und sah in die entgegengesetzte Richtung. Es war trotz allem noch seltsam ihn zu sehen. Vorallem in den letzten Monaten hatte er sich völig zurückgezogen. Barry, sein Zimmergenosse hatte Paris mal erzählt, das Tristan sogar nachts noch mit Taschenlampe im Bett lernen würde. Doch das konnte weder Paris noch Rory zu der Zeit glauben. Doch er hatte sich verändert und schlieÃlich war er der Neuntbeste Jahrgangsabsolvent und irgendwie war Rory sehr stolz auf ihn.
Endlich kamen Lorelai und Luke wieder und es ging Richtung Heimat.
Es sollte kein groÃes Essen werden. Rory hatte verlangt, dass sie nur gemütlich in Lukes Diner sitzen würden. Doch als sie die ladentür öffnete kamen ihr Luftschlangen und tonnenweise Konfetti entgegen. Ein schallendes "Alles Gute!" prasselte auf sie ein. Alle waren da: Sookie und Jackson mit Kind und Kegel, Dean und Amy, Miss Patty, Kirk und überhaupt alle, die sie in all den Jahren liebgewonnen hatte. Sookie hatte ein Buffet mit ihren LIebslingsspeisen gezaubert ( obwohl sie unter ihrem dicken Babybauch kaum den Topf sehen konnte).
Rory stiegen die Tränen in die Augen und ein warherziges OHHHH machte die Runde. Dann wollte natürlich jeder Anwesende eine Umarmung und Rory spielte höflich mit. Endlich konnte sie essen. Und das tat sie. Sie futterte bis zum Umfallen, Chickenwings, Aufläufe aller Art, Pommes Frittes, Hamburger und und und ...
Nach zwei Stunden saà sie (rund wie Lorelai) in einer Ecke und schlürfte zufrieden ihren Kaffe.
Plötzlich ging die Ladentür auf und Christopher stand im Raum. Für einen Moment war es still. Alle sahen ihn an, doch dann wurde weiter geredet, gegessen und gelacht.
Der junge Vater begrüÃte seine Tochter und wünschte ihr erneut alles Gute. "Wenn ich das noch einmal höre, kommt es mir zu den Ohren raus", knurrte Rory, aber sie lächelte. Es war herrlich, dachte sie. So sollte es immer sein. In den letzten Jahren ist einfach viel zu viel passiert. Sie dachte an ihr Praktikum in New York. Natürlich war das eine groÃe Chance für sie, doch irgendetwas in ihr schrie "nein, bleib hier! lass sie nicht allein!".
Die Feier ging bis spät in die Nacht hinein. Als auch die letzten nach hause gegangen waren fand Lorelai ihre Tochter auf der Treppe zu Lukes alter Wohnung. Sie schlief. Für einen Moment sah sie das junge Mädchen... nein, die junge Frau einfach nur an. Sie wusste, dass von nun an nichts mehr so sein würde wie früher. Ihre geliebte Tochter würde fort gehen und ein anderes Lben anfangen, genauso wie sie von ihren Eltern fortgegangen war. Naja, nicht ganz genau, denn Rory war ja nicht schwanger und ohne Aussicht auf eine Zukunft. Aber es gab durch aus auch Parallelen, die Lorelai auch noch eingefallen wären, wenn sie nur genau genug überlegt hätte.
Christopher kam zu ihr. "Ich wollte mich nur kurz verabschieden", flüsterte er, nachdem er die schlafende Rory gesehen hatte. "Danke, dass du gekommen bist", entgegnete Lorelai genauso leise. "Ich bitte dich, das war doch selbstverständlich." Lorelai lächelte. "Gut, dann grüà Cherry und die Kleine von mir, ja?" Christopher nickte. "Mach ich, und du grüÃt mir Rory wenn sie wieder wach ist", erwiderte er, verabschiedette sich von Luke, der noch die Tische abwischte, und ging. Luke warf den Lappen auf den Tisch und ging zu Lorelai. er umarmte sie liebevoll von hinten und streichelte sanft über ihren kugelrunden Bauch. "Ich hoffe, dass unseres auch mal so groÃartig wird wie Rory", murmelte er. Lorelai kicherte. "Naja, es hat die Hälfte der Gene von mir und die andere Hälfte von dir. Also wird es vermutlich so hübsch und intelligent wie Rory und so verdorben und kleinkriminel wie Jess." "Alles, solange es nur meine Essgewohnheiten hat", flehte Luke und wartete nur auf ein beleidigtes "Was?!", doch Lorelai blieb ganz ruhig. "Nein, das ist unwahrscheinlich. Das saugt es schon mit der Muttermilch auf." "Na, dann gute Nacht", grinste Luke und küsste sie auf die Wange.
Eine Weile standen sie einfach so da und betrachteten Rory, die fest wie ein Stein schlief.
Ok, jetzt hab ich den Anfang von GG verpasst, ich hoffe ihr FF-Junkies seid nun zufrieden :heul: !!
. vielleicht is es ja wirklich unwichtig was du hättest alles detailiert aufschreiben können. also von daher, is doch ganz gut das du es so machst wie du es denkst, und eigentlich passt das auch so, nach längerem nachdenken hab ich meine meinung doch nomma geändert: alles supi so wie es is! ![[Bild: Lippenstiftherz2.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v440/Anna-Lena/Lippenstiftherz2.jpg)
[COLOR="Red"]über alles und diesen 
abber: 
:lach:
![[Bild: trory01.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v461/LizEvans19/Buttons/trory01.jpg)
