22.05.2005, 19:16
hey
da bin ich wieder und ich hab den neuen Teil im Gepäck.
Diesen Teil möchte ich gern der lieben Mi und der lieben JamieA widmen. Mir ist nämlich zu Ohren gekommen, dass ihr von der FF schwärmt. Ich möchte mich dafür natürlich bedanken. :biggrin: Also für euch, der neue Teil.
Viel Spaà beim Lesen.
53. Roryâs Vater
Kurz bevor er ihre Lippen berührte, zuckte Lorelai zurück. Entsetzt starrte sie ihn an. âChris, was fällt dir eigentlich ein?â
âKomm schon, Lore, wir kennen uns so lange und ich weià dass du mich noch liebst.â
Lorelai schüttelte den Kopf. âNein Chris, ich liebe meinen Freund.â
Chris hockte noch immer genau vor ihr. Sie sahen sich genau in die Augen. Keiner bemerkte, wie Luke die Haustür öffnete und ins Haus kam. Er blieb leise, da er auf keinen Fall Rory wecken wollte, falls sie schlafen sollte. Nachdem er im Wohnzimmer niemanden entdeckt hatte, ging er in die Küche. Sein Blick fiel in Roryâs Zimmer. Für einige wenige Sekunden blieb er stehen und schaute einfach nur auf das Pärchen, was sich direkt ansah und nichts sagte. Dann räusperte er sich hörbar.
Lorelai schaute ruckartig in seine Richtung. âHey, da bist du ja schon.â Sie sprang auf und ging auf ihn zu.
âJa, ich hab doch gesagt, dass ich zusehe, dass ich nicht zu lange bleibe.â Er gab seiner Freundin einen Kuss. Dann fiel sein Blick auf den Anderen im Zimmer.
âDas ist übrigens Chris.â
Luke nickte, als Chris aufstand und ihm die Hand reichte. âHey.â
Sie schüttelten die Hände. âHey.â
âIch wollte nur meine Tochter besuchen.â
Luke nickte. Ihm war klar, dass Roryâs Vater irgendwann auftauchen würde. Bis jetzt hatte er ihn noch nicht kennen gelernt und nach diesen wenigen Sekunden war er sich schon sicher, diesen Typ nicht weiter kennen lernen zu wollen.
âEin nettes Haus hast du hier.â
âDanke.â
Lorelai schaute von einem zum anderen. Sie konnte die Spannung förmlich spüren, die hier herrschte. Ein wenig unsicher trat sie von einem Bein aufs andere. Sie fühlte sich plötzlich unwohl in ihrer Haut. Eine Weile herrschte einfach nur Stille in dem kleinen Zimmer. Lorelai wollte dieses Schweigen unterbrechen, wusste aber nicht so recht, was sie sagen sollte. Plötzlich fing Rory an zu weinen. Sofort war Lorelai bei ihr und nahm sie aus dem Bettchen. âSch. Ist ja gut mein Schatz. Hast du Hunger oder brauchst du schon wieder eine neue Windel?â
Nachdem sie sich von der Trockenheit überzeigt hatte, ging sie mit Rory vorbei an den beiden Jungs in die Küche. Mit ihrer freien Hand bereitete sie ein Fläschchen mit Milch zu.
âIch werde noch mal im Diner nach dem Rechten sehen.â Luke verlieà das Zimmer und machte sich auf dem Weg zur Haustür.
âLuke, warte.â Lorelai drückte Rory in die Arme ihres Vaters. âPass bitte auf, dass die Milch nicht überläuft.â
Ein wenig erstaunt nickte Chris, als sie an ihm vorbei eilte. Er schaute auf seine kleine Tochter, die zwar nicht mehr weinte, aber immer noch unruhig war. âDas war also der neue Freund von deiner Mommy, was? Wenn du mich fragst, ist das nichts Ernstes.â
Lorelai erreicht Luke auf der Veranda. âLuke nun warte doch mal bitte.â
Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
âLuke, es ist nicht das was du denkst.â Sie stellte sich neben ihn, so dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte.
âWas soll ich denn denken?â
âMach dir bitte keine Gedanken, okay?â
âJa.â
âLuke, ich liebe dich.â Lorelai beugte ihren Kopf ein wenig, um seinen Blick treffen zu können.
Bei ihren blauen glänzenden Augen und ihrem Lächeln könnte er einfach nicht weiter sauer sein. âIch liebe dich auch.â Er schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie näher zu sich.
âWir reden heute Abend, okay?â
Er nickte und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte.
âIch bin bald wieder da, ich will nur schnell bei George schauen, ob alles okay ist.â
âOkay. Ich freu mich schon, wenn du wieder da bist.â
âBis dann.â Luke löste die Umarmung und ging zu seinem Truck. Er wollte sie eigentlich nicht mit diesem Typen allein lassen, aber er konnte jetzt auch nicht hier bleiben. Als er sie so gesehen hatte, war ihm der intensive Blick nicht entgangen. Er wusste nur nicht, was dies zu bedeuten hatte. Wenn dieser Typ wieder weg war, musste er unbedingt mit Lorelai reden.
Sie schaute ihm noch hinterher, bis er aus dem Sichtfeld verschwunden war. Dann atmete sie tief durch und ging wieder ins Haus. Chris hatte Rory noch immer auf dem Arm und stellte gerade den Herd ab, damit die Milch nicht überkochte. Als er Lorelai hörte, drehte er sich um und grinste sie an. âNa, alles geklärt?â
âJa haben wir.â Sie ging zu ihm hinüber und nahm ihre Tochter wieder an sich. Chris rechte ihr das Fläschchen. âWas dagegen, wenn ich noch ein bisschen hier bleibe?â
Lorelai schüttelte den Kopf, als sie kontrollierte, dass die Milch auch nicht zu heià war. âWillst du sie füttern?â
âKlar.â
Lorelai reichte Rory wieder Chris. âIch glaube es wäre besser, wenn du dich auf die Couch setzt, dann kannst du sie besser halten zum Füttern.â
Er nickte und ging ins Wohnzimmer. Als er sich setzte, nahm Lorelai neben ihm platz. Sie zeigte ihm, wie er seine Tochter halten musste, dann reichte sie ihm das Fläschchen. Er beobachtete Rory, wie sie an dem Fläschchen saugte. Nach einer Weile sah er zu Lorelai auf. âIst es was Ernstes mit diesem Typen?â
âDer Typ heiÃt Luke.â
âOkay, dann halt Luke. Also ist es was Ernstes?â
Lorelai nickte leicht. âJa das ist es.â
âSpielt er den Vater für Rory?â
âChris, was soll das?â
âNa ich will doch nur sagen, dass ich ihr Vater bin.â
âDaran wird sich nichts ändern.â
âDas sagst du jetzt. Aber irgendwann wird sie zu ihm Dad sagen und nicht zu mir.â
âChris, du bist ihr Vater.â
âKann ich sie ab und zu besuchen?â
âIch dachte das hätten wir schon mal geklärt? Natürlich kannst du sie besuchen. Es wäre nur nett, wenn du mir vorher Bescheid sagen würdest und nicht einfach hier auftauchst.â
âHätte ich ja gern, aber es wusste ja keiner wo du warst.â
âIch meine für das nächste Mal. Ich schreib dir nachher meine Nummer auf.â
âOkay und dein Freund hat dann auch nichts dagegen? Er sah vorhin ein wenig angefressen aus.â
âDir würde es ja auch nicht gefallen, wenn sich jemand an deine Freundin heranmacht.â
âIch hab mich nicht an dich heran gemacht.â
âDoch Chris. Du wolltest mich küssen. Was sollte das eigentlich?â
âLore, wir gehören zusammen, ich weià es.â
âDas bildest du dir ein!â
âAch und dieser Luke ist der Richtige für dich?â
Lorelai dachte einen Moment nach. War Luke der Richtige für sie? Sie liebte ihn, da war sie sich sicher. Er war einfach toll. Er kümmerte sich rührend um Rory. Er liebte sie, wie seine eigene Tochter. Welcher andere Mann würde das sonst tun? Vielleicht war Luke der Richtige. Doch sie waren noch jung, da könnte noch soviel passieren.
âLore?â
Aus den Gedanken gerissen, sah sie auf. âHm?â
âIch glaub Rory ist fertig.â
âDann muss sie jetzt ein Bäuerchen machen.â Lorelai nahm ihre Tochter wieder an sich und klopfte ihr leicht auf den Rücken.
âIch werde dann auch mal wieder verschwinden.â
âJa.â
Chris stand auf und ging zur Tür. Lorelai mit Rory auf dem Arm folgte ihm.
âIch danke dir, dass ich Rory sehen durfte.â
âDu weiÃt doch, sie ist deine Tochter und du kannst sie immer sehen, wenn du willst.â
âJa und ich weiÃ, ich soll anrufen bevor ich komme.â
âJa.â
âDann brauch ich aber noch deine Nummer.â
Lorelai ging zur Kommode und schrieb ihre Telefonnummer auf einen Zettel. AnschlieÃend reichte sie ihn Chris.
âDanke.â Erehnte sich zu seiner Tochter. âMachs gut, meine Kleine. Ich komm dich bald wieder besuchen.â Dann wandte er sich zu Lorelai. âBis bald.â
âBye.â
Als er gehen wollte, drehte er sich noch einmal um. âAch, du solltest dich vielleicht bei deinen Eltern melden. Sie machen sich Sorgen um dich.â
âIch denke sie wollen nur wissen, wo wir sind, damit sie uns zurückholen können.â
âNein, glaub mir, sie machen sich wirklich Sorgen.â Chris drehte sich wieder um und verschwand.
Lorelai ging mit Rory zurück ins Haus und atmete tief durch. Hoffentlich würde Luke bald wieder kommen. Sie musste die Sache unbedingt mit ihm klären. Er schien vorhin wirklich nicht sehr glücklich gewesen zu sein.
+++++++++++++++++++++++++
Wie immer würde ich mich super über Feedback freuen.
bis bald
Freaky
da bin ich wieder und ich hab den neuen Teil im Gepäck.
Diesen Teil möchte ich gern der lieben Mi und der lieben JamieA widmen. Mir ist nämlich zu Ohren gekommen, dass ihr von der FF schwärmt. Ich möchte mich dafür natürlich bedanken. :biggrin: Also für euch, der neue Teil.
Viel Spaà beim Lesen.
53. Roryâs Vater
Kurz bevor er ihre Lippen berührte, zuckte Lorelai zurück. Entsetzt starrte sie ihn an. âChris, was fällt dir eigentlich ein?â
âKomm schon, Lore, wir kennen uns so lange und ich weià dass du mich noch liebst.â
Lorelai schüttelte den Kopf. âNein Chris, ich liebe meinen Freund.â
Chris hockte noch immer genau vor ihr. Sie sahen sich genau in die Augen. Keiner bemerkte, wie Luke die Haustür öffnete und ins Haus kam. Er blieb leise, da er auf keinen Fall Rory wecken wollte, falls sie schlafen sollte. Nachdem er im Wohnzimmer niemanden entdeckt hatte, ging er in die Küche. Sein Blick fiel in Roryâs Zimmer. Für einige wenige Sekunden blieb er stehen und schaute einfach nur auf das Pärchen, was sich direkt ansah und nichts sagte. Dann räusperte er sich hörbar.
Lorelai schaute ruckartig in seine Richtung. âHey, da bist du ja schon.â Sie sprang auf und ging auf ihn zu.
âJa, ich hab doch gesagt, dass ich zusehe, dass ich nicht zu lange bleibe.â Er gab seiner Freundin einen Kuss. Dann fiel sein Blick auf den Anderen im Zimmer.
âDas ist übrigens Chris.â
Luke nickte, als Chris aufstand und ihm die Hand reichte. âHey.â
Sie schüttelten die Hände. âHey.â
âIch wollte nur meine Tochter besuchen.â
Luke nickte. Ihm war klar, dass Roryâs Vater irgendwann auftauchen würde. Bis jetzt hatte er ihn noch nicht kennen gelernt und nach diesen wenigen Sekunden war er sich schon sicher, diesen Typ nicht weiter kennen lernen zu wollen.
âEin nettes Haus hast du hier.â
âDanke.â
Lorelai schaute von einem zum anderen. Sie konnte die Spannung förmlich spüren, die hier herrschte. Ein wenig unsicher trat sie von einem Bein aufs andere. Sie fühlte sich plötzlich unwohl in ihrer Haut. Eine Weile herrschte einfach nur Stille in dem kleinen Zimmer. Lorelai wollte dieses Schweigen unterbrechen, wusste aber nicht so recht, was sie sagen sollte. Plötzlich fing Rory an zu weinen. Sofort war Lorelai bei ihr und nahm sie aus dem Bettchen. âSch. Ist ja gut mein Schatz. Hast du Hunger oder brauchst du schon wieder eine neue Windel?â
Nachdem sie sich von der Trockenheit überzeigt hatte, ging sie mit Rory vorbei an den beiden Jungs in die Küche. Mit ihrer freien Hand bereitete sie ein Fläschchen mit Milch zu.
âIch werde noch mal im Diner nach dem Rechten sehen.â Luke verlieà das Zimmer und machte sich auf dem Weg zur Haustür.
âLuke, warte.â Lorelai drückte Rory in die Arme ihres Vaters. âPass bitte auf, dass die Milch nicht überläuft.â
Ein wenig erstaunt nickte Chris, als sie an ihm vorbei eilte. Er schaute auf seine kleine Tochter, die zwar nicht mehr weinte, aber immer noch unruhig war. âDas war also der neue Freund von deiner Mommy, was? Wenn du mich fragst, ist das nichts Ernstes.â
Lorelai erreicht Luke auf der Veranda. âLuke nun warte doch mal bitte.â
Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
âLuke, es ist nicht das was du denkst.â Sie stellte sich neben ihn, so dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte.
âWas soll ich denn denken?â
âMach dir bitte keine Gedanken, okay?â
âJa.â
âLuke, ich liebe dich.â Lorelai beugte ihren Kopf ein wenig, um seinen Blick treffen zu können.
Bei ihren blauen glänzenden Augen und ihrem Lächeln könnte er einfach nicht weiter sauer sein. âIch liebe dich auch.â Er schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie näher zu sich.
âWir reden heute Abend, okay?â
Er nickte und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte.
âIch bin bald wieder da, ich will nur schnell bei George schauen, ob alles okay ist.â
âOkay. Ich freu mich schon, wenn du wieder da bist.â
âBis dann.â Luke löste die Umarmung und ging zu seinem Truck. Er wollte sie eigentlich nicht mit diesem Typen allein lassen, aber er konnte jetzt auch nicht hier bleiben. Als er sie so gesehen hatte, war ihm der intensive Blick nicht entgangen. Er wusste nur nicht, was dies zu bedeuten hatte. Wenn dieser Typ wieder weg war, musste er unbedingt mit Lorelai reden.
Sie schaute ihm noch hinterher, bis er aus dem Sichtfeld verschwunden war. Dann atmete sie tief durch und ging wieder ins Haus. Chris hatte Rory noch immer auf dem Arm und stellte gerade den Herd ab, damit die Milch nicht überkochte. Als er Lorelai hörte, drehte er sich um und grinste sie an. âNa, alles geklärt?â
âJa haben wir.â Sie ging zu ihm hinüber und nahm ihre Tochter wieder an sich. Chris rechte ihr das Fläschchen. âWas dagegen, wenn ich noch ein bisschen hier bleibe?â
Lorelai schüttelte den Kopf, als sie kontrollierte, dass die Milch auch nicht zu heià war. âWillst du sie füttern?â
âKlar.â
Lorelai reichte Rory wieder Chris. âIch glaube es wäre besser, wenn du dich auf die Couch setzt, dann kannst du sie besser halten zum Füttern.â
Er nickte und ging ins Wohnzimmer. Als er sich setzte, nahm Lorelai neben ihm platz. Sie zeigte ihm, wie er seine Tochter halten musste, dann reichte sie ihm das Fläschchen. Er beobachtete Rory, wie sie an dem Fläschchen saugte. Nach einer Weile sah er zu Lorelai auf. âIst es was Ernstes mit diesem Typen?â
âDer Typ heiÃt Luke.â
âOkay, dann halt Luke. Also ist es was Ernstes?â
Lorelai nickte leicht. âJa das ist es.â
âSpielt er den Vater für Rory?â
âChris, was soll das?â
âNa ich will doch nur sagen, dass ich ihr Vater bin.â
âDaran wird sich nichts ändern.â
âDas sagst du jetzt. Aber irgendwann wird sie zu ihm Dad sagen und nicht zu mir.â
âChris, du bist ihr Vater.â
âKann ich sie ab und zu besuchen?â
âIch dachte das hätten wir schon mal geklärt? Natürlich kannst du sie besuchen. Es wäre nur nett, wenn du mir vorher Bescheid sagen würdest und nicht einfach hier auftauchst.â
âHätte ich ja gern, aber es wusste ja keiner wo du warst.â
âIch meine für das nächste Mal. Ich schreib dir nachher meine Nummer auf.â
âOkay und dein Freund hat dann auch nichts dagegen? Er sah vorhin ein wenig angefressen aus.â
âDir würde es ja auch nicht gefallen, wenn sich jemand an deine Freundin heranmacht.â
âIch hab mich nicht an dich heran gemacht.â
âDoch Chris. Du wolltest mich küssen. Was sollte das eigentlich?â
âLore, wir gehören zusammen, ich weià es.â
âDas bildest du dir ein!â
âAch und dieser Luke ist der Richtige für dich?â
Lorelai dachte einen Moment nach. War Luke der Richtige für sie? Sie liebte ihn, da war sie sich sicher. Er war einfach toll. Er kümmerte sich rührend um Rory. Er liebte sie, wie seine eigene Tochter. Welcher andere Mann würde das sonst tun? Vielleicht war Luke der Richtige. Doch sie waren noch jung, da könnte noch soviel passieren.
âLore?â
Aus den Gedanken gerissen, sah sie auf. âHm?â
âIch glaub Rory ist fertig.â
âDann muss sie jetzt ein Bäuerchen machen.â Lorelai nahm ihre Tochter wieder an sich und klopfte ihr leicht auf den Rücken.
âIch werde dann auch mal wieder verschwinden.â
âJa.â
Chris stand auf und ging zur Tür. Lorelai mit Rory auf dem Arm folgte ihm.
âIch danke dir, dass ich Rory sehen durfte.â
âDu weiÃt doch, sie ist deine Tochter und du kannst sie immer sehen, wenn du willst.â
âJa und ich weiÃ, ich soll anrufen bevor ich komme.â
âJa.â
âDann brauch ich aber noch deine Nummer.â
Lorelai ging zur Kommode und schrieb ihre Telefonnummer auf einen Zettel. AnschlieÃend reichte sie ihn Chris.
âDanke.â Erehnte sich zu seiner Tochter. âMachs gut, meine Kleine. Ich komm dich bald wieder besuchen.â Dann wandte er sich zu Lorelai. âBis bald.â
âBye.â
Als er gehen wollte, drehte er sich noch einmal um. âAch, du solltest dich vielleicht bei deinen Eltern melden. Sie machen sich Sorgen um dich.â
âIch denke sie wollen nur wissen, wo wir sind, damit sie uns zurückholen können.â
âNein, glaub mir, sie machen sich wirklich Sorgen.â Chris drehte sich wieder um und verschwand.
Lorelai ging mit Rory zurück ins Haus und atmete tief durch. Hoffentlich würde Luke bald wieder kommen. Sie musste die Sache unbedingt mit ihm klären. Er schien vorhin wirklich nicht sehr glücklich gewesen zu sein.
+++++++++++++++++++++++++
Wie immer würde ich mich super über Feedback freuen.
bis bald
Freaky