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48. Teil: Auf Haussuche
Alexis und Milo saÃen am Tisch und aÃen gemeinsam Frühstück. "Und was haben wir heute vor?", fragte Alexis. Milo schluckte kurz das Stück von seinen Apfelkuchen runter und sah sie dann an. "Ich muss noch ein Foto von dir schieÃen und die Bilder dann schnell entwickeln lassen. Um dann morgen die Fotocholage für Chad aufzukleben.", erklärte er und holte schnell die Kamera.
"Oh eine Fotocholage, wirklich eine gute Idee. Hast du da nach was vor?", fragte Alexis, als Milo mit der Kamera zurück kam. "Nein, noch nicht. Wieso?", fragte er und machte die Kamera an. Alexis stand schon mal auf und machte sich ein wenig die Haare zurecht. "Nun dann könnten wir endlich eine neue Wohnung für mich suchen. SO schnell ergibt sich ja keine neue Möglichkeit.", meinte sie. "Okay und jetzt sag ich hasse Käse." Und er drückte ab.
It doesn't be other then the others days.
It doesn't be better then the others days.
It doesn't be nicer then the others days.
It does be only a day with you.
"Okay, die Fotos kann ich Morgen früh abholen.", erklärte Milo, als er aus dem Fotoladen zurück kam. "Gut, dann können wir jetzt das erste Haus anschauen.", erklärte Alexis und stieg wieder ins Auto. "Haus?", fragte Milo und setzte sich hinters Steuer. "Ja Haus. Ich finde es wird langsam Zeit.", erklärte Alexis nur kurz. "Was? Zeit sich fest zu legen , wo du den Rest deines Lebens verbringen willst?", fragte Milo sarkastisch nach und fuhr los. "Nein. Es oll ja kein groÃes Haus sein, aber ich bin es Leid auf Miete zu wohnen.", erklärte sie. "Okay, wenn du meinst. Es ist ja schlieÃlich noch deine Sache." "Noch?", fragte Alexis verwundert nach. "JA, denn irgendwann wird es unsere Sache sein.", meinte Milo. Alexis lächelte bei dem Gedanken.
"Also da wären wir.", meinte Alexis und Milo schloss das Auto ab. "Und da ist ja auch schon meine Immobilienmaklerin.", Alexis ging auf sie zu. "Eine Immobilienmaklerin?", fragte Milo entsetzt nach und folgte ihr.
"Guten Tag. Sie sind bestimmt Miss Bledel. Ich bin Mrs. Jenkie.", stellte die Immobilienmaklerin sich vor. "Und sie sind?", fragte sie und reichte Milo die Hand. "Das ist mein Freund." "Ventimiglia.", ergänzte Milo. "Gut, dann können wir uns doch jetzt das Haus ansehen.", meinte sie und begleitete die zwei rein.
"Also, dies wäre der Eingangsbereich.", erklärte sie und ging weiter. "Eine Immobilienmaklerin?", fragte Milo, als Mrs. Jenkie gerade gegangen war. "Ja wieso?", fragte Alexis nach. "Ich dachte wir zwei würden uns das Haus alleine ansehen.", erklärte er. "Das geht doch nicht. Wer soll uns dann zeigen wo alles ist?", fragte Alexis. "Na niemand. Wir finden es schon selber heraus.", erklärte er und hielt ihr Hände fest. "Aber...", doch bevor sie reden konnte, küsste er sie. "Kein Aber.", meinte er und lächelte sie an. Alexis lächelte. "Na gut. Gib mir fünf Minuten und ich werde sie los.", erklärte Alexis und ging schnell. Milo lächelte ihr hinter her, wie sooft.
Life is short and cruel
But with you is all cruelty beautiful
All is beautiful with you
And when something is cruel
With you it will be beautiful.
That is the only one,
where I'm sure.
"Also welcher Raum ist das?", fragte Alexis, die Milo zum Teil umarmte. Die Immobilienmaklerin stand drauÃen und wartete auf die zwei um sie zum nächsten Haus zu bringen. Milo sah sich um. Ein Raum, weià gestrichen, mit Kamin und ein grauen Teppich. Ein Auskupplung aus Fenstern. "Mm?...Wohnstube mit Sitzecke.", erklärte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Meinst du?", Alexis sah sich noch mal um. "Du hast Recht.", meinte sie und lächelte Milo glücklich an. "Komm gehen wir in die nächste Etage.", meinte er. Sie gingen die Treppe hoch in die zweite Etage und nahmen die erste Tür rechts. "Mmm?", meinte Alexis und ging in ein kleineres Zimmer mit nur zwei Fenster zur einen Seite rein. Sie sah aus den Fenster hinaus, welches einen perfekten Ausblick auf den Hof biete. "Ich würde sagen: Kinderzimmer.", erklärte sie und lächelte Milo an. Milo sah sie etwas erschrocken an. War nun schon so weit. Musste jetzt schon die Kinderfrage geklärt werden? Nein, er ging nicht weiter auf ihr Bemerkung ein. "Oder Arbeitszimmer.", erklärte er und ging ebenfalls zum Fenster. "Workaholic.", erklärte Alexis grinsend.
I know we must speak about that
But I also know we can speak later.
Not now or here.
We still have time.
Now isn't the time to speak.
Now we are only happy.
Nach vielen Stunden und Häusern später stand Alexis mit Milo vor dem letzen Haus. "Also, hier ist unser letztes Angebot. Zwei Etagen mit Keller. Zwei Bäder, Küche, Treppe zwei groÃe Räume unten und drei oben. AuÃenanlage etwa 75 m².", führte die Immobilienmaklerin zum letzten mal ein. Doch Fakten interessierten Alexis nicht, sie betrat das Haus und sah sich um. Milo war total geschafft und konnte kaum noch gehen.
Nach einer halben Stunde oder noch etwas länger, kam Alexis total glücklich raus. "Das ist es.", meinte sie und fiel Milo um den Hals. "Das soll es sein?", fragte Milo total überrascht, er hatte nicht mehr gedacht, noch ein Haus zu finden, welches sie wirklich neben würde. "Ja.", sagte sie entschlossen und gab ihnen einen Kuss. "Gut, dann komme ich morgen mit den Verträgen und Unterlagen her und dann gehört es ihnen.", meinte die Immobilienmaklerin, die glücklich war doch noch was zu verkaufen. "Gut, bis morgen dann.", meinte Alexis. "Um 11 Uhr treffen wir uns dann hier wieder. Ich werde alles vorbereiten.", erklärte sie und verschwand. Alexis und Milo stiegen ins Auto. Es war schon fast Abend und die ersten Sterne waren am Himmel zu erkennen. "Dann fahren wir jetzt nach Hause.", meinte Milo und stieg müde ins Auto ein. "Ab nach Hause.", gab Alexis dazu, die noch pudelwach war.
Zu Hause angekommen, hing Milo seine Jacke an und sagte: "Ich will jetzt nur noch ins Bett." Alexis hing ihre Jacke langsam an und folgte Milo dann ins Schlafzimmer.
Er zog sich gerade seine Hemd aus. Alexis grinste, was Milo nicht bemerkte und schlich sich von hinten an ihn ran, um ihn zu umarmen. Sein Oberkörper war warm. "Du willst jetzt schlafen?", fragte sie und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. Milo befreite sich aus ihren Griff, drehte sich um, gab ihr einen kurzen Kuss und sagte dann leise und sanft: "Ja, das will ich." Alexis grinste ihn an und küsste ihn sanft, dabei versuchte sie seinen Gürtel zu öffnen. Milo beendete den Kuss und lächelte sie an. "Ich bin echt müde.", meinte er. Alexis zog ihr Oberteil aus und küsste ihn wieder. Wieder befreite er sich, doch Alexis gab ihn keine Chance zum Reden und küsste ihn erneut und diesmal befreite er sich nicht. Während des Kusses öffnete er ihren BH und die zwei bewegten sich langsam aufs Bett zu. "Du Verführerin.", sagte Milo nur kurz zwischen zwei küssen, sonst wurde kein Wort gesprochen. Denn manchmal sind Taten mehr, als tausend Worte.
Sometimes you must say nothing.
Sometimes you smile say all.
Sometimes you want me.
And Sometimes you take me
Without ask me.
Sometimes you hurt me.
Sometimes I forgive you.
Sometimes you need me
And sometimes you take me
Without ask me.
Sometimes I want you.
Sometimes I need you.
Sometimes I take you.
Sometimes I hurt you.
Sometimes I excuse me.
But I never can live without you.
"Aufstehen.", durch diese sanften Worte wird Milo von Alexis geweckt. Er öffnete langsam seine Augen und sah auf die Uhr, die auf seinen Nachtisch lag. "Es war halb zehn. Alexis stand neben seinen Bett, fertig angezogen. "Du bist schon wach?", stellte er überraschend fest. "Du schläfst noch?", fragte Alexis lächelnd zurück und er stand auf.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc