Alexis und Milo, die wahre Gesichte

knolliwolli schrieb:öhhh ich denk ma der hieß alex oder so
Leider falsch!

@Lillemaus: sei nicht so schadenfreudig, war falls du es wissen willst, schrecklich

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

meinst du wirklich war doch ganz lustig wenn ich dich besucht hab.

Tja wegen der geschichte. Ich werd dir mal n schönen songtext geben der gut passen wird (hoffe ich) schreibs auch auf compi damite nicht wieder schreibfehler reinmachst und mir die schuld gibst.

@die die mich dingsda genannt hat: HAB auch nen namen ok?!

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Gute musik gibt es immer, man muss sie nur hören.
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Ich werd mich mal gleich über deine neue FF stürzen !!

Freu mich auf Freitag !!! Wink

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Stars_Hollow schrieb:Ich werd mich mal gleich über deine neue FF stürzen !!

Freu mich auf Freitag !!! Wink

Sorry wird erst Samstag was!
Konnte leider nicht. Aber ich versuche dann gleich zwei neue Teile bei beiden.

und@ Lillemaus. Wenn du versuchst dich durch meinen NAmen anzu melden, dann nimm das richtige Passwort. Ich war für 15 Minuten gespärt und vergiss nicht ich bekomme immer eine persönliche NAchricht, von dem was hier passiert. Also schäm dich und ruf mich nächstes mla an ums Passwort zu bekommen.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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Alexis89 schrieb:Wenn du versuchst dich durch meinen NAmen anzu melden, dann nimm das richtige Passwort. Ich war für 15 Minuten gespärt und vergiss nicht ich bekomme immer eine persönliche NAchricht, von dem was hier passiert. Also schäm dich und ruf mich nächstes mla an ums Passwort zu bekommen.


Also wirklich ich reiß mir hier den arsch auf für dich und was bekomm ich??? Das! Na schönen dank auch. Nächstes mal frag doch nen anderen. *take it easy*

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48. Teil: Auf Haussuche

Alexis und Milo saßen am Tisch und aßen gemeinsam Frühstück. "Und was haben wir heute vor?", fragte Alexis. Milo schluckte kurz das Stück von seinen Apfelkuchen runter und sah sie dann an. "Ich muss noch ein Foto von dir schießen und die Bilder dann schnell entwickeln lassen. Um dann morgen die Fotocholage für Chad aufzukleben.", erklärte er und holte schnell die Kamera.
"Oh eine Fotocholage, wirklich eine gute Idee. Hast du da nach was vor?", fragte Alexis, als Milo mit der Kamera zurück kam. "Nein, noch nicht. Wieso?", fragte er und machte die Kamera an. Alexis stand schon mal auf und machte sich ein wenig die Haare zurecht. "Nun dann könnten wir endlich eine neue Wohnung für mich suchen. SO schnell ergibt sich ja keine neue Möglichkeit.", meinte sie. "Okay und jetzt sag ich hasse Käse." Und er drückte ab.

It doesn't be other then the others days.
It doesn't be better then the others days.
It doesn't be nicer then the others days.
It does be only a day with you.

"Okay, die Fotos kann ich Morgen früh abholen.", erklärte Milo, als er aus dem Fotoladen zurück kam. "Gut, dann können wir jetzt das erste Haus anschauen.", erklärte Alexis und stieg wieder ins Auto. "Haus?", fragte Milo und setzte sich hinters Steuer. "Ja Haus. Ich finde es wird langsam Zeit.", erklärte Alexis nur kurz. "Was? Zeit sich fest zu legen , wo du den Rest deines Lebens verbringen willst?", fragte Milo sarkastisch nach und fuhr los. "Nein. Es oll ja kein großes Haus sein, aber ich bin es Leid auf Miete zu wohnen.", erklärte sie. "Okay, wenn du meinst. Es ist ja schließlich noch deine Sache." "Noch?", fragte Alexis verwundert nach. "JA, denn irgendwann wird es unsere Sache sein.", meinte Milo. Alexis lächelte bei dem Gedanken.

"Also da wären wir.", meinte Alexis und Milo schloss das Auto ab. "Und da ist ja auch schon meine Immobilienmaklerin.", Alexis ging auf sie zu. "Eine Immobilienmaklerin?", fragte Milo entsetzt nach und folgte ihr.
"Guten Tag. Sie sind bestimmt Miss Bledel. Ich bin Mrs. Jenkie.", stellte die Immobilienmaklerin sich vor. "Und sie sind?", fragte sie und reichte Milo die Hand. "Das ist mein Freund." "Ventimiglia.", ergänzte Milo. "Gut, dann können wir uns doch jetzt das Haus ansehen.", meinte sie und begleitete die zwei rein.
"Also, dies wäre der Eingangsbereich.", erklärte sie und ging weiter. "Eine Immobilienmaklerin?", fragte Milo, als Mrs. Jenkie gerade gegangen war. "Ja wieso?", fragte Alexis nach. "Ich dachte wir zwei würden uns das Haus alleine ansehen.", erklärte er. "Das geht doch nicht. Wer soll uns dann zeigen wo alles ist?", fragte Alexis. "Na niemand. Wir finden es schon selber heraus.", erklärte er und hielt ihr Hände fest. "Aber...", doch bevor sie reden konnte, küsste er sie. "Kein Aber.", meinte er und lächelte sie an. Alexis lächelte. "Na gut. Gib mir fünf Minuten und ich werde sie los.", erklärte Alexis und ging schnell. Milo lächelte ihr hinter her, wie sooft.

Life is short and cruel
But with you is all cruelty beautiful
All is beautiful with you
And when something is cruel
With you it will be beautiful.
That is the only one,
where I'm sure.

"Also welcher Raum ist das?", fragte Alexis, die Milo zum Teil umarmte. Die Immobilienmaklerin stand draußen und wartete auf die zwei um sie zum nächsten Haus zu bringen. Milo sah sich um. Ein Raum, weiß gestrichen, mit Kamin und ein grauen Teppich. Ein Auskupplung aus Fenstern. "Mm?...Wohnstube mit Sitzecke.", erklärte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Meinst du?", Alexis sah sich noch mal um. "Du hast Recht.", meinte sie und lächelte Milo glücklich an. "Komm gehen wir in die nächste Etage.", meinte er. Sie gingen die Treppe hoch in die zweite Etage und nahmen die erste Tür rechts. "Mmm?", meinte Alexis und ging in ein kleineres Zimmer mit nur zwei Fenster zur einen Seite rein. Sie sah aus den Fenster hinaus, welches einen perfekten Ausblick auf den Hof biete. "Ich würde sagen: Kinderzimmer.", erklärte sie und lächelte Milo an. Milo sah sie etwas erschrocken an. War nun schon so weit. Musste jetzt schon die Kinderfrage geklärt werden? Nein, er ging nicht weiter auf ihr Bemerkung ein. "Oder Arbeitszimmer.", erklärte er und ging ebenfalls zum Fenster. "Workaholic.", erklärte Alexis grinsend.

I know we must speak about that
But I also know we can speak later.
Not now or here.
We still have time.
Now isn't the time to speak.
Now we are only happy.

Nach vielen Stunden und Häusern später stand Alexis mit Milo vor dem letzen Haus. "Also, hier ist unser letztes Angebot. Zwei Etagen mit Keller. Zwei Bäder, Küche, Treppe zwei große Räume unten und drei oben. Außenanlage etwa 75 m².", führte die Immobilienmaklerin zum letzten mal ein. Doch Fakten interessierten Alexis nicht, sie betrat das Haus und sah sich um. Milo war total geschafft und konnte kaum noch gehen.
Nach einer halben Stunde oder noch etwas länger, kam Alexis total glücklich raus. "Das ist es.", meinte sie und fiel Milo um den Hals. "Das soll es sein?", fragte Milo total überrascht, er hatte nicht mehr gedacht, noch ein Haus zu finden, welches sie wirklich neben würde. "Ja.", sagte sie entschlossen und gab ihnen einen Kuss. "Gut, dann komme ich morgen mit den Verträgen und Unterlagen her und dann gehört es ihnen.", meinte die Immobilienmaklerin, die glücklich war doch noch was zu verkaufen. "Gut, bis morgen dann.", meinte Alexis. "Um 11 Uhr treffen wir uns dann hier wieder. Ich werde alles vorbereiten.", erklärte sie und verschwand. Alexis und Milo stiegen ins Auto. Es war schon fast Abend und die ersten Sterne waren am Himmel zu erkennen. "Dann fahren wir jetzt nach Hause.", meinte Milo und stieg müde ins Auto ein. "Ab nach Hause.", gab Alexis dazu, die noch pudelwach war.

Zu Hause angekommen, hing Milo seine Jacke an und sagte: "Ich will jetzt nur noch ins Bett." Alexis hing ihre Jacke langsam an und folgte Milo dann ins Schlafzimmer.
Er zog sich gerade seine Hemd aus. Alexis grinste, was Milo nicht bemerkte und schlich sich von hinten an ihn ran, um ihn zu umarmen. Sein Oberkörper war warm. "Du willst jetzt schlafen?", fragte sie und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. Milo befreite sich aus ihren Griff, drehte sich um, gab ihr einen kurzen Kuss und sagte dann leise und sanft: "Ja, das will ich." Alexis grinste ihn an und küsste ihn sanft, dabei versuchte sie seinen Gürtel zu öffnen. Milo beendete den Kuss und lächelte sie an. "Ich bin echt müde.", meinte er. Alexis zog ihr Oberteil aus und küsste ihn wieder. Wieder befreite er sich, doch Alexis gab ihn keine Chance zum Reden und küsste ihn erneut und diesmal befreite er sich nicht. Während des Kusses öffnete er ihren BH und die zwei bewegten sich langsam aufs Bett zu. "Du Verführerin.", sagte Milo nur kurz zwischen zwei küssen, sonst wurde kein Wort gesprochen. Denn manchmal sind Taten mehr, als tausend Worte.

Sometimes you must say nothing.
Sometimes you smile say all.
Sometimes you want me.
And Sometimes you take me
Without ask me.

Sometimes you hurt me.
Sometimes I forgive you.
Sometimes you need me
And sometimes you take me
Without ask me.

Sometimes I want you.
Sometimes I need you.
Sometimes I take you.
Sometimes I hurt you.
Sometimes I excuse me.
But I never can live without you.

"Aufstehen.", durch diese sanften Worte wird Milo von Alexis geweckt. Er öffnete langsam seine Augen und sah auf die Uhr, die auf seinen Nachtisch lag. "Es war halb zehn. Alexis stand neben seinen Bett, fertig angezogen. "Du bist schon wach?", stellte er überraschend fest. "Du schläfst noch?", fragte Alexis lächelnd zurück und er stand auf.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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49. Teil: Ein Tag ohne große Sorgen

"Ich fahr jetzt los.", meinte Milo und gab ihr einen Abschiedskuss. "Okay, ich fahr auch gleich.", meinte Alexis. "Treffen wir uns dann nach her in meiner alten Wohnung zum Sachen packen?", fragte Alexis kurz bevor Milo zur Tür hinaus verschwand. Milo schüttelte traurig. "Ich muss bis morgen die Fotocholage fertig haben, also setzte ich mich lieber gleich ran.", meinte er. "Okay, dann komm ich heute Abend wieder hier her und fang heut nur schon mal an, zu packen und ein Teil der Sachen rüber zu bringen.", meinte Alexis. Milo nickte und verschwand.
Kurz nach dem Milo los gefahren war, zog auch Alexis ihre Jacke an und fuhr los. Sie war ganz aufgeregt, so sehr freute sie sich auf ihr erstes eigenes Haus.
Während der Fahrt stellte sie das Radio an.

Don't Worry
Be happy.


Lief im Radio. Plötzlich klingelte ihr Handy. Doch sie ging nicht ran, wenigsten das hatte sie bei ihren Autounfall gelernt. Man sollte nicht telefonieren beim fahren. Der Anrufer legte nach einer Zeit auf und bei der nächst besten Gelegenheit hielt Alexis an und rief die Nummer zurück.

"Gut das du mich zurück rufst.", meinte der Regisseur.

"JA, ich fuhr gerade und deswegen konnte ich nicht ran gehen.", erklärte Alexis kurz und drehte das Radio leiser.

"Ich wollte dich was fragen.", fing der Regisseur an.

"Glaubst du Chad würde es etwas ausmachen, wenn ich morgen meine Freundin mit bringe?", fragte er.

Alexis verstummte kurz, fing sich dann aber wieder. "Deine Freundin? Meinst du deine Frau?", fragte Alexis nach um alle Missverständnisse aus den Weg zu gehen.

"Nein. Ich meine Freundin. Das ist jetzt alles ziemlich schwer zu erklären. Also, ich kenne sie seid längeren. Sie ist eine Freundin von meiner Frau, nun ja jetzt gewesen.", meinte er.

"Aber ich dachte, du wolltest dich mit deiner Frau versöhnen?", fragte Alexis nach.

"Ja schon. Aber sie hatte noch einen anderen Grund mich zu verlassen, als das ich nur zu viel gearbeitet hatte. Sie hatte, bzw. hat eine Affäre mit ihren Tennislehrer und jetzt sind die zwei ein Paar. Ja und dann traf ich meine jetzige Freundin. Ja und irgendwie, hatte sie auch gerade etwas ähnliches erlebt und da haben wir uns gegenseitige getröstet und nun sind wir zusammen.", erklärte er kurz.

Alexis, die nicht wirklich alles verstand, antwortete nur: "Ich bin sicher das er nichts dagegen hat.", meinte sie und die zwei beendeten das Telefonat.

Milo kam gerade wieder aus dem Fotogeschäft. Da sah er Sarah auf der anderen Straßenseite laufen. Er wollte schnell weg fahren, doch Sarah hatte ihn bereits gesehen und lief zu ihm. "Verschwinde.", sagte er nur abweisend und wollte schnell in sein Auto steigen. "Milo hör mir doch zu.", meinte sie und hielt ihn davon auf, die Tür des Autos zu öffnen. "Sarah seh es ein. Ich will nichts von dir.", meinte er und wollte sie von seinen Auto weg schieben, doch sie blieb standhaft. "Ja ich weiß. Was ich dir sagen wollte, ist das es mir Leid tut." Jetzt war Milo wirklich überrascht, er hatte damit nun wirklich nicht mehr gerechnet. "Ich hatte nicht genug drüber nach gedacht und es tut mir ehrlich leid und das wollte ich dir nur sagen.", erklärte sie. Milo sah sie erstaunt und auch ein wenig verwundert an. "Ich habe jetzt jemanden anderes kennen gelernt.", meinte sie. "Oh, das ist schön für dich.", sagte Milo und Sarah machte nun den Weg frei. "Okay, wir sehen uns ja dann bestimmt.", meinte sie und ging schnell weiter. Milo sah sie fragwürdig an, dachte aber nicht länger über ihre Worte nach. Sein einziges Ziel war es schnell nach Hause zukommen und die Fotocholage zu machen.

I know it's crazy
But I don't know why.
You say a sentence
And I listen you.


But I don't know
The meaning of your sentence.
And I think
I don't want to know that.


"Damit gehört das Haus nun ihnen.", erklärte die Immobilienmaklerin am Ende des Verfahrens. Sie überreichte ihr den Wohnungsschlüssel samt Unterlagen und verschwand dann auch.
Alexis holte schon zwei drei Kartons aus ihren Auto, die sie von sich Zuhause bereits geholt hatte, auf der fahrt zum Haus. Sie brachte sie ins Haus und fuhr dann zurück zu ihrer alten Wohnung.

Milo hatte seinen Küchentisch frei gemacht und legte alle Fotos neben einander um zu schauen, wie er das alles anfangen sollte. Doch schon nach zwei Minuten hin schauen, bekam er das Bedürfnis nach einen Kaffee. So lies er alles erst mal liegen und machte sich einen Kaffee.

Alexis stand vor ihrer Wohnung, wo bereits Jared und Liza standen. "Danke das ihr mir hilft.", sagte sie und ging mit den zwei in ihre alte Wohnung. Sie hatte die zwei angerufen, kurz nachdem sie mit dem Regisseur telefoniert hatte. "Ist schon okay.", meinten die anderen beiden. "Nein, das ist echt nett von euch. Nicht jeder würde da so einfach auf der Stelle ja sagen.", meinte sie und trug mit den anderen die Sachen in ihr Auto.

We aren't together on this place
But we together in my heart.
And no matter where you are
You are always at me.


Am Abend hatte Alexis bereits geschafft einen großen Teil ihrer Sachen in ihr Haus zu bringen und auch Milo hatte nach einigen Kannen Kaffee die Fotocholage fertig gestellt und in einen Glasbilderrahmen rein gesetzt, welchen er gleich im Fotoladen gekauft hatte.
Alexis war bereits an der Tür von Milo's Wohnung und schloss sie auf. "Ich bin wieder da.", sagte sie total erschöpft und hing ihre Jacke weg. Milo kam aus der Küche. "Hey.", sagte er und gab ihr einen kurzen Kuss. "Ich bin total fertig.", meinte sie und setzte sich aufs Sofa. "Soll ich dir einen Tee machen?", fragte Milo und begab sich schon halb auf den Weg in die Küche zurück. "JA, das wäre nett.", meinte sie und legte sich aufs Sofa hin.
"Hast du schon einiges in dein Haus gebracht?", fragte Milo von der Küche aus, wo er gerade das Wasser aufsetzte.
"Ja, Jared und Liza haben mir geholfen. Am Sonntag räumen wir dann weiter ein.", erklärte sie.
"Und ich habe die Fotocholage für Chad fertig bekommen.", sagte Milo und holte einen Teebeutel raus, aus dem Schrank neben dem Herd. "Und deswegen muss ich morgen neuen Kaffee holen. Den habe ich nämlich fast alle dabei gemacht, weil ich sonst beim Arbeiten fast eingeschlafen wäre." Das Wasser kochte und er goss es in die Tasse rein, die er kurz zuvor raus geholt hatte. "Wenn du da gewesen wärst, hätte ich keinen Kaffee gebraucht.", meinte er, rührte den Tee um mit einen Löffel und ging dann mit der Tasse in die Wohnstube.
"Hier ist dein...Tee.", sagte er und stellte fest, das Alexis auf dem Sofa eingeschlafen war. Er stellte den Tee auf den Tisch und lächelte sie an. Darauf nahm er sich hoch und trug sie ins Bett.
Mit einer Bettdecke deckte er sie sanft zu, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und streichelte sanft ihr Haar aus ihren Gesicht. "Schlaf gut.", meinte er und verließ das Zimmer.
Er setzte sich auf seine Sofa und sah den Tee an. "Und was mache ich nun mit dir?", fragte er den Tee spaßeshalber. Milo schüttelte die Schulter und trank ein Schluck vom Tee. "Bäh.", sagte er und ging in die Küche um den Tee weg zu schütteln. "Kaffee ist besser.", meinte er und machte sich noch schnell einen.
Dann setzte er sich mit einen Buch auf sein Sofa und las noch ein wenig, bis er ein schlief.

Sleep little angle
Sleep at the sky
Sleep of heaven
And sleep of peace.


Sleep little baby
Sleep in your bed.
Sleep with dreams
And sleep good.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

die neuen Teile waren echt super !!! weiter so !!

Echt super Teile !!
Ich bin schon gespannt wie das mit Sarah weitergeht...die Sache ist sicher noch nicht vorbei !! (Glaube ich zumindest !!)

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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wow wieder zwei klasse teile!

kinderzimmer??
löl des gänge ja nit wei dann könnte alexis ja schlecht weiter drehen mit dickem bauch oder?
naja ich fands klasse Smile

bye
franzü

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Sign. Made by Myself


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