Also hier ist der 2. Teil:
Luke?â, ich konnte nicht fassen das gerade Luke mir in einer Bar in NY begegnet. âWas machst du hier?â, fragten wir beide fast gleichzeitig. âAlso⦠ich weià nicht wie ich dir das erklären soll, Rory, ohne dass es deine Mutter weiÃ.â, stammelte Luke vor sich hin. âKeine Sorge, ich erzähl es Mum nicht. Wir haben uns sowieso gerade gestritten.â âWarum habt ihr euch gestritten? Ihr seit doch normalerweise ein Leib und eine Seele!â, Luke war richtig entsetzt als er das hörte. âTja, auch wir streiten uns einmal.â, antwortete ich ihm während ich an meinem Drink nippte. Luke sah mich sprachlos an und setzte sich dabei neben mich. Keiner von uns sagte was und auch die restliche Bar ziemlich ruhig geworden. So hatte ich Zeit meine Umgebung genauer âunter die Lupeâ zu nehmen. An den Wänden hingen ein paar Bilder von Männern und Frauen, wahrscheinlich der Barbesitzer. Aber auch verzierte Gläser gab es in einem Schrank an der Wand. Das Licht war leicht bläulich und es lag der typische Bargeruch in der Luft. Die Bar schien schon älter zu sein, also versuchte ich anhand der Bilder herauszufinden wie alt sie sein könnte. â´Warum habt ihr euch gestritten? Das hast du mir bis jetzt immer noch nicht gesagt.â Mit diesen Worten riss mich Luke aus meinen Gedanken. âNur weil ich mit Dean geschlafen habe.â, antwortete ich Luke kurz und bündig, weil ich wusste, dass er Ausreden hasste. âDu hast was? Rory, er ist doch verheiratet!â Ich konnte mir Lukes entsetztes Gesicht schon vorstellen, deshalb schaute ich ihm nicht direkt in die Augen. Erst langsam verstand ich die Worte die Luke mir gesagt hatte und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Sie flossen ohne mich zu Fragen über mein ganzes Gesicht und ich konnte sie auch nicht mehr stoppen. âEs wird alles gut!â, flüsterte mir Luke ins Ohr während er mich in seinen Armen wie ein kleine4s Kind schaukelte. âNein! Er ist Lindsays Dean und nicht mein Dean! Ich bin schule, wenn diese Ehe in die Brüche geht!â, schluchzte ich in Lukes Flannelhemd. âIch verstehe dich voll und ganz!â, versuchte Luke mich zu beruhigen. âAber ich glaube es wird nie wieder was aus uns.â Jetzt hatte ich keine Tränen mehr und hörte auf zu weinen. Damit befreite ich mich aus Lukes muskulösen Armen. âIch muss los!â, sagte Luke während er sich erhob. âSag Mum bitte nicht wo ich bin!â, flehte ich Luke an. âWird ich nicht machen!â, versprach mir Luke. In der Tür drehte er sich noch mal um und sagte: âRoad 55. Haus 2, Stige5 Tür 11!â âWas ist dort?â, rief ich Luke nach, doch vergebens, denn er hatte die Bar schon verlassenâ¦â¦
P.S.: Dieser Teil ist pan (cake) gewidmet! :biggrin: