stars Hollow schrieb:das dauert ja noch :heul: ....na ja aber neue Teile sind immer gut ^^
Ich weiÃ, aber ich hab Schule und so, schaffe es also nicht sooft zu schreiben und ins Internet darf ich auch nicht oft und lange. Meistens schleiche ich mich einfach rein. Wenn meine Familie abgelenkt ist wie jetzt, wegen Formel einst.
Und @an Plaudertasche: Dein Wunsch kann ich leider nur zu 98 erfüllen und zwar im nächsten Teil der kommt.
Hat jemand denn schon eine Antwort auf meine letzte Frage?
Wie Sarahs Sohn heiÃt?
Neuer Teil:
50. Teil: Die Freundin des Regisseurs
Als Milo am nächsten Morgen erwachte, schlief Alexis noch. Ich ging leise in die Küche und deckte den Tisch.
Er stellte seinen Kaffee und ihren Tee auf den Tisch. Eine paar Pencakes und Spiegeleier, wie eine Kerze in der Mitte des Tisches.
Als er damit fertig war, schlich er sich ins Schlafzimmer und zog die Vorhänge auf. Langsam setzte er sich auf die Bettkante und weckte Alexis vorsichtig. "Aufwachen.", flüsterte er sanft und strich ihr durchs Haar. Alexis öffnete langsam ihr Augen, als sie Milo erblickte, lächelte sie ihn leicht an. "Morgen.", flüsterte sie leise und stützte sich auf. Milo gab ihr einen kurzen, doch innigen Kuss. "Gut geschlafen?", fragte er und strich ihr zärtlich über die Wange. Alexis nickte schwach und klemmte sich ihre Haare hinter die Ohren. "NA komm, lass uns frühstücken.", meinte er und stand auf. Alexis bewegte sich müde und langsam aus dem Bett.
"Ich wasch mich nur schnell.", meinte sie und verschwand im Bad. "Okay.", antwortete Milo und verschwand in der Küche. Er nahm einen kleine Schluck Kaffee und setzte sich wartend auf den Stuhl.
Alexis brauchte zum Glück nicht lange. Sie nahm eine kurze Dusche, hing sich Milo's Bademantel um und ging dann zu ihm in die Küche.
"Wow! Du hast ja Frühstück gemacht.", sagte sie erstaunt und setzte sich neben ihn. "JA wohl. Man braucht doch etwas Frühstück, wenn man abends zu einer Party geht.", meinte er und fing an zu frühstücken.
"Wie groà wird in etwa die Party sein?", fragte Milo während dem frühstücken. Alexis zuckte mit den Schultern. "Weià ich nicht so genau. Aber ich denke es wird schon eine groÃe Party. Ach und habe ich dir schon erzählt? Der Regisseur bringt seine neue Freundin mit.", fragte Alexis und trank einen Schluck von ihren Tee. Milo verschluckte sich bei nah an seinen Ei. "Eine neue Freundin?", fragte Milo etwas entsetzt. "JA, er wollte das zwar mit seiner Frau regeln, aber irgendwie hat er einen neuen und er hat seien jetzige Freundin getroffen und irgendwie, ach ist ja auch egal.", meinte sie und legte ihr Besteck weg. "Wenn du meinst.", meinte Milo und aà weiter. "Ich sieh mich dann mal richtig an.", meinte sie und gab ihm einen kurzen Kuss bevor sie aufstand. "Jetzt schon?", fragte Milo und sah sie traurig an. "Ja jetzt schon. Wenn du fertig bist kannst du ja ins Schlafzimmer kommen und dich auch um ziehen.", meinte sie und verschwand aus der Küche. Milo grinste, stellte kurz die Sachen weg und rannte dann schnell ins Schlafzimmer.
"Hey.", sagte Alexis überrascht, die vor dem Spiegel mit einen hellbraunen Kleid stand. "Schon fertig mit essen?", fragte sie und hing ihr Kleid über den Spiegel. Milo schüttelte den Kopf. "Eigentlich hatte ich noch hunger. Doch hier erwartet mich etwa viel besseres.", meinte er, ging auf Alexis zu, legte den eine Arm um ihre Hüfte, drückte sie an sich und küsste sie. Alexis schlang die Arme um seinen Hals. "Jetzt?", fragte sie und sah ihn an. Milo sagte nichts, sondern schüttelte einfach nur lächelnd seine Gesicht. Er zog sich sein Hemd aus und bewegte sich langsam mit Alexis gegen die Bettkante. Sanft drückte er sie nach unten und öffnete dabei seine Hose. "Ich liebe dich.", sagte Alexis nach Atem suchend zwischen zwei Küssen. "Und ich dich.", meinte er und öffnete den Knoten von dem Bademantel.
Is there love, tonight
When everyone's dreaming
Of a better life
In this world
Divided by fear
We've got to believe that
There's a reason we're here
There's a reason we're here...
These are the days worth living
These are the years we're given
And these are the moments
These are the times
Let's make the best out of our lives....
"Beeile dich.", rief Alexis, die nervös vor der Badtür hin und her ging. "Bleib ruhig, wir haben noch genug Zeit.", antworte Milo ganz lässig, welcher sich gerade im Bad zurecht machte. "Genug Zeit? In 20 Minuten fängt die Party an.", sagte Alexis und blieb stehen. "Ja, aber wir müssen auch nicht genau zum Start her kommen.", erklärte Milo und kam aus den Bad. "Endlich.", sagte Alexis genervt und ging zur Tür. "Eh!", rief Milo und Alexis drehte sich um und sah ihn an. "Was ist denn?", fragte sie, während Milo langsam zu ihr hin ging. "Wir haben einen Teil des Abends übersprungen.", meinte er und küsste sie. "Und welcher wäre das?", fragte Alexis nach dem Kuss. "Der Teil, wo ich dir sage wie bezaubernd du aussiehst und du mir sagst, das meine Krawatte ungerade ist.", erklärte Milo. Alexis lächelte ihn. "Eine Krawatte ist schief.", sagte sie und küsste ihn kurz. "Und du siehst bezaubernd aus." Alexis grinste. "Können wir jetzt?", fragte sie nun deutlich ruhiger. "Gerne.", meinte Milo und geleitete sie mit raus.
She's like a sweet summer
A sweet summer day
And I can't let her
I can't let her go to waste
She's like a sweet summer day
"Fahr schneller!", rief Alexis Milo zu, welcher mit den Nerven schon wieder total unten war. "Was haben deine Eltern, denn mit dir gemacht als du ein Kind warst? Haben sie gesagt ein Monster wird dich töten wenn nicht mindestens halbe Stunde zu früh kommst?", fragte Milo, der langsam aus der Ruhe geriet. Alexis grinste ihn fies an. "Nein, aber ich komme nun mal gerne pünktlich.", meinte sie. "Falsch formuliert. Du bist fernatisch überpünktlich.", erklärte Milo. Alexis lächelte schwach. "Du hast auch deine Macken.", konterte sie. "Und die wären?", fragte Milo interessiert. Alexis dachte nur kurz nach und die Antwort sprang ihr förmlich aus den Mund: "Du bist unfähig zu leben ohne Kaffee." "Ich treibe aber wenigsten keinen auf die WeiÃglut mit meine Tick.", erklärte er und grinste sie gemein an. Und Alexis zog ein BLABLA - GESICHT, auch bekannt als Not Interest Face.
Kurz später waren sie endlich angekommen. "Da sind wir ja.", meinte Milo und stieg aus. Alexis ging zu ihnen und sah auf die Uhr. "Zwei Minuten zu spät.", erklärte sie. Milo sah sie an, Alexis lächelte, küsste ihn und sagte: "Ich weiÃ, ich liebe dich auch." "NA gut, dann los.", meinte Milo und legte seinen rechten Arm um ihre Hüfte und gingen so gemeinsam rein.
Alexis klopfte an die Tür und Chad öffnete sie gleich. "Hey.", sagte dieser glücklich. "Alles gut zum 20-zigten.", sagte Alexis und umarmte ihn kurz. "Von mir auch. Hier das ist von uns.", sagte Milo und reichte ihn die Fotocholage eingepackt in blauen Geschenkpapier. Chad sah auf die Uhr. "Ihr seid zwei Minuten zu spät.", sagte er. "Siehst du.", sagte Alexis gut gelaunt. "Du hast mein Respekt Milo. Die Fahrt muss die Hölle gewesen sein.", ergänzte Chad lächelnd dazu. "Hey.", rief Alexis empört. Milo grinste: "Wenn du wüsstest.", meinte er und die zwei gingen rein. Es waren zu Milo überraschen schon fast alle da.
"Ist der Regisseur schon da?", fragte Alexis Chad, der sich gerade zu den Getränken führte. "Nein noch nicht, aber er müsste jeden Moment kommen. Er hatte mich extra vorher angerufen ob er seine Freundin mitbringen kann.", antwortete Chad. "Dich auch? Mich hat deswegen auch angerufen.", sagte Alexis. "Schon irgendwie seltsam. Erst war er total mies gelaunt, weil seine Frau sich von ihm getrennt hatte und jetzt ein paar Tage später hat er schon eine neue. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass er seine Frau wirklich geliebt hatte.", erklärte Milo und trank gleich einen Becher von der Bohle. "Da wir gerade beim Thema Liebe sind, wie läuft es denn so bei euch?", fragte Chad interessiert und grinste die zwei an. "Nun ja, also im guten.", meinte Alexis und nahm sich eine Flasche Wasser. Milo grinste: "Abgesehen, das meine Freundin einen kleinen Tick hat, was Pünktlichkeit angeht.", gab er dazu. "Und mein Freund ist Kaffeesüchtig.", gab Alexis grinsend dazu. "Wie so viele andere Menschen auch.", erklärte Chad und stellte sich damit auf Milo's Seite. Milo grinste fies. "Du siehst du bist verrückt.", sagte Milo und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Und du schläfst heute Nacht auf dem Sofa.", meinte Alexis und lächelte ihn an. "Siehst du das? Sie wohnt zurzeit bei mir und tut so als wenn ihr alles gehörte.", fragte Milo Chad. "Tja, so sind die Frauen halt.", meinte Chad.
"Wo ist denn das Geburtstag Kind?", fragte der Regisseur laut im Raum, welcher gerade zu Tür hinein kam. "Hier bei den Getränken!", rief Chad laut zurück. "Jetzt werden wir ja gleich sehen, wer seine neue groÃe Liebe ist.", flüsterte Chad den beiden zu. Und da kamen auch schon der Regisseur und seine Freundin durch die Menge gedrängelt. Als Milo die Freundin vom Regisseur sah fiel ihn glatt sein Glas mit Bohle. Alexis sah ihn geschockt an und stellte schnell ihre Flasche weg, damit sie ihr nicht auch noch runter fiel. "Milo. Alexis. Schön euch hier zu sehen.", meinte Sarah, die neue Freundin vom Regisseur. Sie gab Milo eine Kuss auf die Wange zur BegrüÃung und gab Alexis einen Handschlag. Ohne ein Wort zu sagen, ging Alexis schnell weg von ihr und verschwand ins Bad. "Das ist also deine neue Freundin?", fragte Chad nach um jede Verwechslung aus den Weg zu gehen. "JA. Das ist sie.", sagte er stolz und gab ihr einen Kuss. Milo schüttelte den Kopf und nahm sich ein neues Glas von der Bohle. "Ist sie nicht etwas jung?", fragte Milo und trank sein Glas auf ein Schluck leer. "Find ich nicht.", antwortete der Regisseur und nahm sie in die Arme. "Ich geh mal nach Kim schauen.", flüsterte Milo Chad ins Ohr und ging zu ihr ins Bad.
To be free
Is all we want to be
When everything seems so far out of reach
But I know, no matter where we go
I'll never stop believing in me.