ok, ist zwar keiner on, aber ich muss gleuch weg, daher gibt es einen teil. ich glaube, er hat nicht so viel handlung, aber es ist etwas für javajunkies drin, das dürfte euch hoffentlich freuen, bei den literaris geht es schweigend weiter, janis ist blöd und ihr macht euch lieber euer eigenes urteil!
ach ja, vorher noch: der teil ist
leighleigh gewidmet, weil sie sich durch den tiefen dschungel von kapitel (ich glaub ich hab das schonmal gesagt :biggrin: ) gekämpft hat.
leighleigh schrieb: Hey ich hab deine ff jetzt GANZ durchgelesen (hat ja nur 2 Stunden gedauert heheh ) und ich bin echt begeistert von ihr . Du hast immer so viele nue Ideen auÃerdem find ich es klasse das du so kontinuierlich dabei bleibst und nicht einfach aufhörst !!!Deine ff ist eine meiner persönlichen Favouriten sie ist echt gut und das die ersten 4 seiten nur kapitel sind war für mich viel besser es zu lesen und nicht so umständlich !!Dickes Kompliment an DICH!!
Zitat:es ist Janis, jetzt wär es toll, wenn Rory auf sie zugehen würde, wie ne Furie, los Rory, zeigs dieser H***
Show Content
Spoiler
jaah, das kommt etwas später.....
Zitat:
Obwohl ich von Rorys Rekation eher geschockt war.
Zitat:
"Solange nicht sicher ist, ob das dein Kind ist, haben wir uns nichts mehr zu sagen"
Also dass find ich von rory ziemlich bescheuert. Es ist ja immer besser seine Probleme Totzuschweigen
Naja aber irgendwie ist es auf der andren Seite wieder verständlich...keine Ahnung im Moment bin ich zwiegespalten was das anbelangt:lach:
Ich hoffe nur die regeln dass schnell und schmerzlos.
Janis soll verschwinden.
hm, ich denke, man könnte beide seiten verstehen, auÃer natürlich rory und jess, die sehen im moment nur ihre seiten...
ach ja, der teil.:biggrin:
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"Hey!" rief sie. Ihre Wut war so hoch, dass es Rory nicht interessierte, dass Jeff dabei war, eher pushte es sie höher. Schnellen Schrittes überquerte sie die StraÃe und blieb vor Janis stehen. "Hi.", sagte sie freundlich, nicht ahnend, dass Rory sie am liebsten vors Schienbein getreten hätte. "Wie geht es dir?" "Wann hast du erfahren, dass du schwanger bist?", fragte Rory geradeheraus. Janis sah sie sprachlos an. "Wieso fragst du das?" Misstrauisch kniff sie die Augen zusammen. "Hm... mal sehen", überlegte Rory und verschränkte die Arme vor der Brust. "Vielleicht, weil du meinen Freund beschuldigst, der Vater von deinem Kind zu sein?" Janis lächelte. "Ah. Er hat es dir erzählt. Tja, es tut mir leid, aber Jess
ist der Vater." Sie strich Jeff liebevoll über den Kopf. "Ach ja? Und was ist mit den anderen zwanzig Freiern?" Rory hatte es eigetnlich nicht sagen wollen, aber in ihrer Wut war es einfach herausgekommen. Janis´ Miene verfinsterte sich. "Hör zu, was immer du gehört hast, es bringt dir nichts. Jess ist der Vater, dass kannst du nicht leugnen. Also, Missy." Ihre Stimme wurde leiser und sie kam Rorys Gesicht auf Millimeter nahe. "Sieh dich vor, schlieÃlich braucht Jeff einen Vater." Lächelnd ging sie an der perplexen Rory vorbei.
"Unglaublich", murmelte sie und zog ihr klingelndes Handy aus der Tasche. "Hallo?" Langsam setzte sie ihren Weg zum Book Store fort. Ihre fröhlich gelaunte Mutter meldete sich und redete sofort auf ihre Tochter ein, über Schuhe und Luke und noch andere Dinge, doch Rory bekam ihren Redeschwall nur am Rande mit. Zu sehr war sie mit den Problemen beschäftigt, die im Moment auf ihr lasteten. Auf ihnen. Was in aller Welt sollte sie nur tun, wenn Jess schon Vater war? Und was würde er tun? Was war mit Jeff? Und Janis? War es überhaupt wahr? Fragen über Fragen, jede Sekunde kamen Neue auf, die sich nicht mehr aus ihrem Kopf verdrängen lieÃen. "Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?" Lorelais Stimme holte sie aus ihren Gedanken. "Oh Mum. Tschuldigung, was hast du gesagt?" Lorelai seufzte theatralisch. "Jaja, kaum wohnt man mit dem Freund zusammen, wird die alte Mutter uninteressant, ich weiÃ, aber sag mir doch trotzdem, einzige Tochter, kann ich mich in dem roten Kleid zu einem Date mit Luke wagen oder ist das zu schlampig?" "Nein, nein", antwortete Rory geistesabwesend. "Das steht dir gut." "Genau das, was ich hören wollte", sagte Lorelai fröhlich. "Gut, ich muss ins Inn. Mach´s gut." Rory nickte und legte auf.
"Alter, was machst du für´n ScheiÃ?" Mike seufzte über das Telefon tief auf. Jess schüttelte den Kopf und strich sich durch die Haare. "Jetzt mach du mir nicht auch noch Vorwürfe, das macht Rory schon." "Zurecht!", entgegnete sein Freund vorwurfsvoll. "Warum hast du´s ihr nicht früher erzählt?" "Mike." "Jaja, schon gut. Aber wir können nichts machen, die Kerle findeste nie wieder." "Ich weiÃ", stöhnte Jess. "Du musst sie in einen Vaterschaftstest quatschen." "Glaubst du wirklich, sie stimmt da zu?" Jess lachte bitter auf. "Nein, dabei läuft sie doch Gefahr, dass ich es nicht bin." "Versuch es wenigstens", sagte Mike. "Sonst fällt uns noch was ein."
Am Abend stand Luke vor Lorelais Haus und klopfte. Lächelnd kam sie ihm entgegen und begrüÃte ihn mit einem zärtlichen Kuss. "Hi", strahlte sie ihn an. "Wollen wir gehen?" Er nickte und ging mit ihr zum Auto. Während sie die Stufen der Verande hinabstiegen, legte Luke einen Arm um die Hüfte seiner Freundin. "Du siehst in dem Kleid sehr gut aus", murmelte er ihr ins Ohr. Lorelai lächelte selbstzufrieden und legte den Kopf auf Lukes Schulter.
Nach dem Essen im Restaurant kam Luke noch mit zu ihr. Erneut wurde sich Lorelai bewusst, welch Glück sie mit Luke hatte. Er war immer da gewesen für sie, er ertrug ihre Macken und Neurosen, ihre Verrücktheit, er war einfach der perfekte Mann für sie. Ihr bester Freund, ihr Kaffeedealer, ihr fester Freund. Bei ihm fühlte sie sich sicher, konnte die Frau sein, die sie war. Und gründete eine Familie mit ihm. Lächelnd dachte sie an den Tanzmarathon.
"Ich bin nicht so gegen Kinder wie es gerade herauskam."
"Setz noch einen armen Schlucker in die Welt..."
"Okay, ja. Ich bin nicht immer geduldig mit ihnen. Sie schaffen es, immer klebrige Hände zu haben."
"Es ist in Ordung Luke, du musst keine Kinder wollen. Oder mögen. Nicht jeder tut es."
"Ich weiÃ, obwohl ich froh bin, meinen Tag gestalten zu können wie ich will ohne auf jemand anderen zu achten - wenn ich jemals die richtige finden würde.... Es wäre eine Diskussion wert."
"Eine Diskussion."
"Eine recht kurze, aber immerhin. Halt deinen Schuh. Also, was ist mit dir - willst du noch Kinder?"
"Oh, ich kann mir kein Leben ohne Pickel und Zahnspange vorstellen... Sicher, wenn ich den Richtigen finde, wäre noch ein Kind schön."
Beide sahen sich an und versanken in den Augen des anderen.
Es war erneut spät, als Rory erst nach Hause kam. Wieder hatte sie versucht, so lange wie möglich weg zu bleiben, um Jess so wenig wie möglich zu begegnen. Schweigend schloss sie die Tür hinter sich und ging stur an Jess vorbei, zum Kühlschrank, entdeckte nicht das was sie wollte und drehte sich wieder zur Tür. "Wohin gehst du?", fragte Jess. "Doosie´s", war die knappe Antwort.
Dort angekommen ging sie zielstrebig durch die Gänge und blieb vor dem, für sie im Moment, Paradies stehen. Regale mit SüÃkram. Himmlisch. Hungrig nahm sie eine Packung Schokoküsse und ein Glas Erdnussbutter und ging damit zur Kasse.
Wieder in der Wohnung, setzte sie sich an den Küchentisch und fing an, zu essen. Langsam stand Jess auf und setzte sich ihr gegenüber. Rory unterbrach ihr Kauen und sah ihn erwartungsvoll an. Er sah eine Zeit lang einfach nur zurück, bis Rory schulterzuckend mit dem Essen fortfuhr.