30.05.2005, 19:30
Versöhnungen und Streitereien
Als Lorelai am nächsten Tag auf dem Weg ins Diner war, kam ihr Jess entgegen. Sofort erinnerte sie sich daran, was sie am Vortag ihrer Tochter versprochen hatte. Jetzt war der Augenblick, ihren Wunsch zu erfüllen.
"Jess!",
"Lorelai!"
Er wollte an ihr vorbeigehen, doch sie hielt ihn zurück.
"Du gehst wohl zu Rory."
"Ja", meinte Jess knapp.
"Hör zu, Jess. Sie liebt dich wirklich und ich werde mich euch nicht in den Weg stellen."
"Gut."
"Tu ihr bloà nicht wieder weh", beschwor sie ihn.
Jess blickte auf den Boden und wollte weitergehen, doch Lorelai hielt ihn abermals zurück.
"Jess, warte."
"Ist noch etwas?"
Soviel zum Thema, Jess hatte sich geändert. Reden hatte er noch nicht gelernt.
"Nein, ich meine ja, ja ich möchte dir noch etwas sagen", stammelte sie nervös.
"Rory ist es sehr wichtig, dass wir zwei uns verstehen. Ich dachte mir, wir könnten zumindest so tun, als würden wir miteinander klar kommen", schlug sie vor.
"Na gut..."
"Gut", sagte sie erleichtert und lächelte leicht.
"Aber...wir könnten auch...wir könnten doch auch versuchen, wirklich miteinander auszukommen."
"Ãhm, ja...na klar", brachte sie überrascht heraus.
"Gut, kann ich dann gehen?"
"Ja, natürlich", sagte Lorelai und machte ihm den Weg frei.
"Schön, ich seh Sie ja dann."
Er wollte schon gehen, doch sie hielt ihn noch ein letztes Mal zurück.
"Jess!"
"Ja?", drehte er sich noch einmal um.
"Du!"
Jess sah sie fragend an, weil er nicht verstand.
"Was?"
"Du kannst du zu mir sagen", erklärte Lorelai.
"Oh, ähm...gut, also dann, bis nachher."
Endlich konnte er weitergehen. Als er vor dem Haus der Gilmores ankam, öffnete ihm Rory.
"Na, wie geht es meiner Lieblingsstudentin?"
"GroÃartig", antwortete Rory und lächelte.
Sie führte ihn in ihr Zimmer, wo sie gerade am packen war. Morgen musste sie nach 2 Wochen wieder in Yale anfangen.
"Nervös?", fragte Rory.
"Wegen Yale?"
"Und Logan", erklärte Jess.
"Ein bisschen. Aber ich denke, er will mich sowieso nicht sehen, also werden wir uns wohl beide aus dem Weg gehen", gab Rory zu.
Jess nickte, nahm sie bei der Hand und führte sie zur Tür.
"Lass uns zu Luke gehen", schlug er vor.
Rory war sofort einverstanden. Händehaltend schlenderten sie durch Stars Hollow, als ihnen Dean über den Weg lief.
"Rory, hey wie geht's?"
"Gut, danke", meinte Rory und lächelte leicht.
"Jess", begrüÃte Dean seinen ewigen Rivalen.
"Dean", erwiderte Jess kalt.
"Und morgen fängst du wieder in Yale an? Schön, dass du das mit dem Feuer überwunden hast", fragte Dean Rory.
Rory nickte nur, dann wandte Dean sich an Jess.
"Und Jess, wie lange bleibst du diesmal hier?"
"Und Dean, Ehe kaputt?", konterte Jess.
Das hatte gesessen. Als Dean auf Jess losgehen wollte, griff Rory ein.
"WeiÃt du, wir sollten gehen. Mum wartet bestimmt schon", sagte Rory an ihren freund gewandt.
Jess stimmte zu und die beiden verschwanden. Als Dean auÃer Hörweite war, begann Rory, Jess Vorwürfe zu machen.
"Könnt ihr das nicht einfach lassen?"
"Was denn?", fragte Jess unschuldig.
"Was wohl? Immerzu streitet ihr euch. Ich verstehe ja, dass ihr keine Freunde seid, aber könnt ihr nicht einfach versuchen, miteinander auszukommen."
"Hey, er hat doch genauso viel Schuld wie ich?", verteidigte sich Jess.
"Ja, aber er ist nicht da und nicht mein Freund. Ich sage doch nur..."
"Ja, Rory du sagst doch nur. WeiÃt du, es wird langsam nervig, dass du immer mir die Schuld gibst, wenn ich und Dean streiten. Unser lieber Dean ist nicht so gemein. Aber Rory, falls es dir entgangen ist, dieses Mal hat er angefangen", rief er aufgebrach und ging wütend davon. Erst wollte Rory ihm nachgehen, doch dann sah sie ein, dass es keinen Sinn hatte. In so einem Zustand konnte man nicht mit ihm reden. AuÃerdem befürchtete sie, dass sie etwas sagen könnte, dass ihr später leid tat. Daher ging sie zu ihrer Mum ins Diner. Sie setzte sich zu ihr an den Tisch und beichtete ihr gleich die ganze Geschichte.
"Ich habe gerade mal 24 Stunden eine Beziehung und schon mache ich sie wieder kaputt."
Als Lorelai am nächsten Tag auf dem Weg ins Diner war, kam ihr Jess entgegen. Sofort erinnerte sie sich daran, was sie am Vortag ihrer Tochter versprochen hatte. Jetzt war der Augenblick, ihren Wunsch zu erfüllen.
"Jess!",
"Lorelai!"
Er wollte an ihr vorbeigehen, doch sie hielt ihn zurück.
"Du gehst wohl zu Rory."
"Ja", meinte Jess knapp.
"Hör zu, Jess. Sie liebt dich wirklich und ich werde mich euch nicht in den Weg stellen."
"Gut."
"Tu ihr bloà nicht wieder weh", beschwor sie ihn.
Jess blickte auf den Boden und wollte weitergehen, doch Lorelai hielt ihn abermals zurück.
"Jess, warte."
"Ist noch etwas?"
Soviel zum Thema, Jess hatte sich geändert. Reden hatte er noch nicht gelernt.
"Nein, ich meine ja, ja ich möchte dir noch etwas sagen", stammelte sie nervös.
"Rory ist es sehr wichtig, dass wir zwei uns verstehen. Ich dachte mir, wir könnten zumindest so tun, als würden wir miteinander klar kommen", schlug sie vor.
"Na gut..."
"Gut", sagte sie erleichtert und lächelte leicht.
"Aber...wir könnten auch...wir könnten doch auch versuchen, wirklich miteinander auszukommen."
"Ãhm, ja...na klar", brachte sie überrascht heraus.
"Gut, kann ich dann gehen?"
"Ja, natürlich", sagte Lorelai und machte ihm den Weg frei.
"Schön, ich seh Sie ja dann."
Er wollte schon gehen, doch sie hielt ihn noch ein letztes Mal zurück.
"Jess!"
"Ja?", drehte er sich noch einmal um.
"Du!"
Jess sah sie fragend an, weil er nicht verstand.
"Was?"
"Du kannst du zu mir sagen", erklärte Lorelai.
"Oh, ähm...gut, also dann, bis nachher."
Endlich konnte er weitergehen. Als er vor dem Haus der Gilmores ankam, öffnete ihm Rory.
"Na, wie geht es meiner Lieblingsstudentin?"
"GroÃartig", antwortete Rory und lächelte.
Sie führte ihn in ihr Zimmer, wo sie gerade am packen war. Morgen musste sie nach 2 Wochen wieder in Yale anfangen.
"Nervös?", fragte Rory.
"Wegen Yale?"
"Und Logan", erklärte Jess.
"Ein bisschen. Aber ich denke, er will mich sowieso nicht sehen, also werden wir uns wohl beide aus dem Weg gehen", gab Rory zu.
Jess nickte, nahm sie bei der Hand und führte sie zur Tür.
"Lass uns zu Luke gehen", schlug er vor.
Rory war sofort einverstanden. Händehaltend schlenderten sie durch Stars Hollow, als ihnen Dean über den Weg lief.
"Rory, hey wie geht's?"
"Gut, danke", meinte Rory und lächelte leicht.
"Jess", begrüÃte Dean seinen ewigen Rivalen.
"Dean", erwiderte Jess kalt.
"Und morgen fängst du wieder in Yale an? Schön, dass du das mit dem Feuer überwunden hast", fragte Dean Rory.
Rory nickte nur, dann wandte Dean sich an Jess.
"Und Jess, wie lange bleibst du diesmal hier?"
"Und Dean, Ehe kaputt?", konterte Jess.
Das hatte gesessen. Als Dean auf Jess losgehen wollte, griff Rory ein.
"WeiÃt du, wir sollten gehen. Mum wartet bestimmt schon", sagte Rory an ihren freund gewandt.
Jess stimmte zu und die beiden verschwanden. Als Dean auÃer Hörweite war, begann Rory, Jess Vorwürfe zu machen.
"Könnt ihr das nicht einfach lassen?"
"Was denn?", fragte Jess unschuldig.
"Was wohl? Immerzu streitet ihr euch. Ich verstehe ja, dass ihr keine Freunde seid, aber könnt ihr nicht einfach versuchen, miteinander auszukommen."
"Hey, er hat doch genauso viel Schuld wie ich?", verteidigte sich Jess.
"Ja, aber er ist nicht da und nicht mein Freund. Ich sage doch nur..."
"Ja, Rory du sagst doch nur. WeiÃt du, es wird langsam nervig, dass du immer mir die Schuld gibst, wenn ich und Dean streiten. Unser lieber Dean ist nicht so gemein. Aber Rory, falls es dir entgangen ist, dieses Mal hat er angefangen", rief er aufgebrach und ging wütend davon. Erst wollte Rory ihm nachgehen, doch dann sah sie ein, dass es keinen Sinn hatte. In so einem Zustand konnte man nicht mit ihm reden. AuÃerdem befürchtete sie, dass sie etwas sagen könnte, dass ihr später leid tat. Daher ging sie zu ihrer Mum ins Diner. Sie setzte sich zu ihr an den Tisch und beichtete ihr gleich die ganze Geschichte.
"Ich habe gerade mal 24 Stunden eine Beziehung und schon mache ich sie wieder kaputt."