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Jipy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"
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ich hätt aber gern einen neuen Teil von
dieser FF
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...
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oops, zweimal gepostet *peinlich* löschen kann ichs auch nimmer
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...
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WOW
Ihr seid ja der Hammer, hätte nicht gedacht das die FF so gut ankommt, war echt am zweifeln!
Aber OK auf vielfachen Wunsch setze ich mich sofort an den 2. Teil und werde Ihn dann heute (so der Computergott will) noch posten.
Bis später
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So hier nun der erwartete 2. Teil. Bitte schaut nicht so genau auf die Rechtschreibung *lach* ich hab den Teil eben in aller Eile getippt und als die Satzzeichen in der Schule durchgenommen wurden war ich krank *G*
Teil 2
âWas ist los Loreilei? Wer war das da eben am Telefon?â
âRoryâ flüsterte Lorelai verzweifelt â Rory war am Telefon? Was hat Sie gesagt?â wollte Luke sofort wissen. Doch Lorelai brachte wieder nur ein âRoryâ heraus. Sie war vollkommen weggetreten so hatte Luke Sie noch nie gesehen. Panik erfüllt Ihn, âLorelai du musst mir sagen was passiert istâ Lorelai blickte verwirrt auf als ob Sie gerade eben erst bemerkte das Luke bei Ihr war. âRoryâ stammelte Sie nun schon zum dritten mal, doch diesmal kam Zeitgleich leben in Sie. âIch muss wegâ mit diesen Worten sprang Loreilai auf und wollt sich an Luke vorbeidrängen doch so lies Luke sie nicht gehen âZuerst sagst Du mir was passiert istâ
âDas war Christopherâ flüsterte Lorelai âRory hatte heute Nachmittag einen Unfall und liegt im Krankenhaus.â
Lorelai war vollkommen ausgebrannt sie hatte nur noch eine Wunsch sofort ins Krankenhaus zu Ihrer Tochter zu fahren. Doch dies war nicht möglich. Christopher hatte Ihr eben gesagt das der nächste Flug nach New York (wo er derzeit mit Sherry wohnte) erst am nächsten morgen geht und er schon einen Platz reserviert hatte.
Luke war unfähig sich zu bewegen. Was hatte Lorelai da eben gesagt?
âWas für einen Unfall? Was ist passiert?â wollte Luke aufgeregt wissen
âIch, ich â stammelte Lorelai âSie ist von einem Auto frontal angefahren worden, sie..â Lorelai sah Luke mit schmerzerfüllten Augen an âLuke, mein Baby liegt im Koma!â brach es aus Ihr heraus. Das ganze Ausmaà des eben gehörten brach über Lorelai herein. Leben kam in Sie âIch muss zu Ihr, ich â nachdem Lorelai sich fünfmal im Kreis gedreht hatte ohne Ihre Tasche zu finden hielt Luke sie sanft fest.
âLorelai sei vernünftig. Du kannst im Moment nichts tun, egal wie schwer es uns auch fallen mag, wir müssen bis morgen wartenâ
Lorelai war regelrecht in Schock verfallen, sonst hätte sie wohl das WIR gehört, doch so nahm sie gar nichts mehr wahr.
Luke dem es ebenfalls schwer viel sich voll zu konzentrieren wusste instinktiv das er den Ãberblick behalten musst.
â Ich werde jetzt nach unten gehen und erst mal regeln das Cesar für die nächsten Tage den Laden übernimmt, und dann fahren ich mit Dir nach hause und helfe dir Packenâ
Lorelai lies sich widerstandslos aufs Sofa drücken und starrte mit leerem Blick die Wand an. Luke war in weniger als 5 Minuten wieder bei Ihr, schnappte sich seine Reisetasche und hatte weitere 5 Minuten später gepackt.
âKomm Lorelai wir fahren zu Dirâ er nahm sie leicht am Arm und wieder lies sich Lorelai widerstandslos alles gefallen.
Cesar hatte schnell reagiert und das Diner war leer als Luke mit Lorelai im Schlepptau die Treppe herunterkam. So musste sie wenigstens heute nichts mehr erklären.
Am Gilmore Haus angekommen entnahm Luke der Schildkröte den Ersatzschlüssen da Lorelai immer noch in eine Starre verfallen war. Kaum jedoch war die Türe aufgesperrt rannte Lorelai an Luke vorbei ins Haus. Als er ihr folgte fand er sie in Rorys Zimmer Ihr Kissen in der Hand weinend auf Rorys Bett vor.
âLuke, was soll ich denn nur tun?â wimmerte Lorelai. Wenn Rory nicht wieder gesund wird........ich kann â
âSchhhht denk nicht mal an so was. Rory ist zäh sie wird wieder gesund!â sanft führte er Lorelai nach oben in Ihr Bett und deckte sie zu. Lorelai lies alles anstandslos zu. Als sie immer noch mit leerem Blick in Ihrem Bett saà nahm Luke die Reisetasche vom Schrank und fing an einige Kleidungsstücke zusammenzupacken. Als er damit fertig war wollte er nach untern gehen doch Lorelai sah in entsetzt an
âLuke, bitte geh nicht, ich kann jetzt nicht alleine seinâ
Luke zog sich den einzigen Sessel an Ihr Bett und nahm darauf Platz. Er wartete bis Lorelai in einen unruhigen Schlaf gefallen war und ging dann nach unten aufs Sofa umd selbst ein paar Stunden zu schlafen.
Ich bitte wieder um Anmerkungen und Kritik!
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Hallo,
ich lese ich jetzt seit einiger Zeit die Geschichten in diesem Forum und bin vollauf begeistert... Diese spezielle Geschichte gefällt mir ganz besonders gut... NUR WEITER SO!!!
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Kritik? Du willst Kritik? tut mir leid, aber das ist unmöglich!!
Bitte schreib schnell weiter
and even if we never marry,
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Hallo Ihr lieben,
schön das euch die FF gefällt. Ich bin grad am nächten Teil dran und denke das ich ihn bald ins Netz stellen kann.
@Mi Vielen vielen Dank! Das gleiche kann ich nur zurückgeben!
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danke schön
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So Ihr lieben, hier nun der 3. Teil auch wenn er auÃer Mi keinen zu interessieren scheint :heul:
Teil 3
Als Lorelai am nächsten morgen erwachte hatte sie schreckliche Kopfschmerzen und das dumpfe Gefühl das irgendetwas passiert war. Als sie Treppe hinunterging und Luke auf dem Sofa liegen sah kamen die Erinnerungen mit einem Schlag zurück âRORYâ ein dumpfer Schrei entrang sich ihrer Kehle. Luke war mit einem Satz auf den Beinen und gerade noch rechzeitig bei Lorelai um sie aufzufangen als sie von der Treppe abrutschte.
âOh mein Gott, oh mein Gottâ stammelte Lorelai immer wieder.
Luke hatte sie noch nie so gesehen. Die Frau die hier völlig aufgelöst vor Ihm stand hatte nicht viel mit der Lorelai gemeinsam die er kannte.
Nachdem Luke Lorelai zum Duschen geschickt hatte setzte er Kaffee auf. Das hätte er sich auch nicht träumen lassen, das er der Gesundheitsapostel einmal dafür war das Lorelai Kaffee trank.
Als Lorelai mit noch nassen Haaren in die Küche kam drückte er Ihr wortlos den Kaffee in die Hand. Lorelai sah ihn nur dankbar an.
10 Minuten später waren die beiden auf dem Weg zum Flughafen.
Kaum in New York gelandet waren die beiden auch schon im Krankenhaus. Lorelai rannte durch die Gänge wie ein wildgewordenes Huhn.
Nachdem es Luke schlieÃlich gelungen war sie in die richtige Richtung zu dirigieren tauchte auch schon Christopher auf.
âChrisâ Lorelai warf sich in seine Arme âWie geht es Ihr? Was ist mit Roryâ Lorelai schrie fast.
âGanz ruhig Lorelaiâ auch Christopher hatte Probleme sich an den Anblick dieser Lorelai zu gewöhnen, so hatte auch er sie noch nie gesehen.
âSie liegt immer noch im Komaâ
Lorelai lies sich auf die unbequeme Besucherbank sinken. Auf einmal wurde Ihr klar das es keinen Sinn machte wenn sie so neben sich stand. Sie musste stark sein für Rory. Rory.............
âIch muss zu Ihr, sie muss wissen das Ihre Mom bei Ihr istâ Luke und Christopher sahen sie gleichermaÃen irritiert an. Das sie sich so schnell gefasst hatte, damit hatte keiner gerechnet.
Lorelai straffte die Schultern und betrat das Zimmer auf das Chris wies.
Als sie Rory klein und blass und von Schläuchen fast schon eingewickelt im Bett liegen sah schossen ihr die Tränen in die Augen.
âRory ich bin bei dir mein Schatzâ sie setzte sich zu Ihrer Tochter ans Bett und streichelte behutsam Ihre Hand.
âSo geht das nicht weiter Lorelai, Du musst schlafenâ redete Luke auf die vollkommen übermüdete Lorelai ein. Sie war nicht von Rory´s Bett gewichen
âIch kann sie doch nicht allein lassenâ flüsterte Lorelai.
âChris ist hier, Du kommst jetzt mit ins Hotel keine Widerrede!â
So vergingen die Tage. Luke kümmerte sich aufopfernd um Lorelai doch diese nahm dies kaum wahr. Ihre Gedanken drehten sich nur um Rory. Sie registrierte nicht einmal das Luke nun seit einer Woche mit Ihr in New York war und sein Diner im Stich lies. In diesem Moment klingelte das Telefon
âLorelai sie ist wach, komm schnell her!â schrie Chris lachend.
Sofort fuhren die beiden ins Krankenhaus.
âRory meine SüÃeâ
âHey Momâ kam die schwache Stimme Ihrer Tochter.
Lorelai war überglücklich
âOh Rory, wenn Du..............â Lorelai drückte Ihre Tochter so gut es mit den ganzen Schläuchen ging.
Gott sei dank ging es Ihr wieder besser.
Rory erholte sich erstaunlich schnell. Bereits 4 Tage später konnte Lorelai sie mit nach hause nehmen. Zwar musste Rory noch das Bett hüten, aber sie war unverkennbar auf dem Weg der Genesung.
1 Woche nachdem Lorelai und Rory wieder nach Stars Hollow gekommen waren
Daran das Rory einen Unfall gehabt hatte und sogar im Koma gelegen hatte erinnerte nur noch eine schwache Narbe am Arm.
Das Leben nahm wieder seinen normalen Lauf, und doch hatte sich etwas verändert.
Langsam kam Lorelai zur Ruhe und dachte über alles nach. Luke.........er war so selbstverständlich für sie da........ Je mehr sie darüber nachdachte desto mehr wurde Ihr bewusst das nur Luke sie auf den Beinen gehalten hatte.
Plötzlich machte es fast hörbar PING und Lorelai war mit einem Schlag klar warum sie aus Lukes Anwesenheit soviel Kraft geschöpft hatte.
Sie liebte Luke!
Vollkommen verwirrt musste Lorelai sich erst einmal setzen. Wow Lorelai wusste nicht was sie jetzt mit dieser Erkenntnis anfangen sollte.
âRoryyyyyyyyyyyyâ panisch rief sie quer durchs Haus. Vollkommen geschockt warf Sie sich zu Ihrer Tochter aufs Sofa.
âIch muss Dir was erzählen..............ich glaube ich habe mich in Luke verliebtâ
âMom! Das ist ja SUPER!â Rory war ganz begeistert.
âWas, ich meine wann?â Rory konnte vor Aufregung keine ganzen Sätze mehr sprechen.
âIch weià auch nicht, auf einmal machte es PLING und ich wusste es, als Du den Unfall hattest......Luke war immer da und ich glaube ohne Ihn hätte ich das alles nicht geschafft.â Ihre Worte überschlugen sich fast.
âDu musst es Ihm sagenâ quickte Rory vergnügt
âDu bist gutâ stöhnte Lorelai gequält âIch weià doch noch nicht einmal ob Luke überhaupt etwas für mich empfindetâ
âWenn Du es Ihm nicht sagst wirst Du es auch niemals herausfinden, los komm wir gehen ins Dinerâ mit diesen Worten zog Rory Ihre Mutter vom Sofa
âHey ganz langsam, ich werde jetzt nicht zu Ihm maschieren und sagen âHey Luke übrigens ich liebe dichâ, so funktioniert das nicht!
âAber einen Kaffee kann ich vertragenâ setzte Lorelai schelmisch lachend hinzu.
10 Minuten später waren die beiden vor dem Luke´s angekommen.
Lorelais Herz schlug wie wild als sie Luke sah. Komisch jahrelang gar nichts und dann muss erst so etwas passieren um zu erkennen das Ihre groÃe Liebe so nahe ist.
Ich bitte natürlich wieder um Kommentare! :hi: