Zufall,Schicksal oder Liebe? (Literati u. Java Junkies)

find deine ff einfach toll. du kannst super schreiben, es wird auch nie langweilig beim lesen. hoffe die nächste kommt bald

lg °Zoe°

Lasset uns beten, dass Luke die Sache ohne Schäden übersteht!


Schnell weiter schreiben!!!!!

lg
lena

So, hier ist der neue Teil. Ich persönlich bin damit nicht so zufrieden aber ich habe so lang daran gearbeitet und es ging nicht besser. Ich hoffe, er stellt euch wenigstens ein bisschen zufrieden.

@Jule13,°Zoe° und Lena0130: Herzlich Willkommen bei der ff! :hi: Ich hoffe, ihr bleibt mir als Leser erhalten! Danke für euer fb!

@jutschi, Lexymaus und Lavaaaza: Danke für eure Geduld und euren guten Zuspruch! *knuddel* :knuddel: Ihr seid echt lieb!

Teil 45

...Sam wirbelte herum und blickte in das Gesicht ihrer Mutter. Dieses war von einem starken rot überzogen und zuckte gelegentlich vor Zorn. So hatte Sam ihre Mum fast noch nie erlebt, denn Barbara war immer sehr stark darauf bedacht die Fassung zu bewahren. Schon im nächsten Augenblick stand auch Benedikt im Raum. Er sah zuerst zu seiner Frau und dann zu Sam und dem, ihm unbekannten, jungen Mann. Schnell wurde ihm klar in welcher Situation sie sich wohl befinden mussten.
"Lass mich dir alles erklären. Ich bitte dich Mutter", flehte Sam und sah Barbara direkt in die Augen. Panik durchzog Sams gesamten Körper. Hilfesuchend klammerte sie ihre Hand noch enger um die von Brian.
"Ich weiß nicht was es hier zu erklären gibt. Die Situation war doch sehr offensichtlich und dieses Verhalten billige ich in diesem Hause nicht." Barbara ging auf ihre Tochter zu. Die Absätze ihrer Schuhe prallten auf dem Parkettboden auf und gaben ein knallendes Geräusch von sich. Bei jedem Knall zuckte Sam innerlich zusammen.
"Warum führst du dich so auf? Ist das der Dank? Willst du uns so den Danke für dein Leben aussprechen? Dein Vater und ich arbeiten wirklich hart daran und du holst dir einen jungen Mann von der Straße in das Haus. Dein Verhalten ist demütigend und beleidigend." Nun wandte sich die Frau in Rage an Brian.
"Und was Sie betrifft, ich nehme mal an, dass Sie unserer Tochter nicht sehr viel zu bieten haben. Zumindest sagt das Ihre Gaderobe aus. Korrigieren Sie mich bitte, wenn ich mich irre. Wenn Sie aber wirklich das sind, wofür ich Sie halte, dann lege ich Ihnen nahe weder unserem Grundstück noch unserer Tochter jemals wieder näher zu kommen. Somit bitte ich Sie unser Haus und vor allem unsere Tochter zu verlassen und nie wieder zu belästigen. Habe ich mich klar ausgedrückt?" Barbara blickte Brian mit eisigem Blick an. Dieser sah zu Sam. Er hoffte sie würde Widerspruch und Protest einlegen doch nichts geschah. Sam starrte wortlos zu Boden. Brian ertriss ihr seine Hand. Fassungslosigkeit und Trauer durchfuhren seinen Körper.
"
Wenn das so ist, ist es wahrscheinlich wirklich das Beste, wenn wir uns einen Weile nicht sehen." Noch einmal warf er Samantha einen Blick zu bevor er das Haus und Sam verließ.
"War das wirklich nötig, Barbara?", warf Mr Greenwood in den Raum. Sam sah zu ihrem Vater. Hatte er das gerade wirklich gesagt oder entsprang dieser Satz ihrer Einblidung? Aber nach dem Gesichtsausdruck ihrer Mutter zu urteilen war er Wirklichkeit. Sam hatte es nicht geschafft ihrer Mutter zu widersprechen. Brians Ausage gab ihr das Gefühl jeden Augenblick zusammen zu brechen und jetzt kam ausgerechnet von ihrem Vater der Halt der dies verhinderte.
"Was?" Barbara sah ihren Mann fassungslos an. Benedikt stieß nun auch zu den Beiden.
"Ich meine damit auch nur, dass du Samantha und vor allem diesen jungen Mann zu Wort hättest kommen lassen." Nun schüttelte Mrs Greenwood ihr Haar und wandte sich an Sam.
"Samantha geh sofort auf dein Zimmer und lass mich und deinen Vater alleine. Das bedeutet aber nicht, dass du unserem Gespräch entkommst sondern nur, dass es verschoben wird." Sam blickte ihren Vater an und dieser nickte mit dem Kopf. Wortlos verschwand sie in ihr Zimmer.
~Flashback Ende~

Dieses Gespräch hatte es bis jetzt nicht gegeben. Im Moment war das Sam aber auch egal. Alles was für sie jetzt noch zählte war eine Aussprache mit Brian. Morgen nach ihrem Kurs würde sie in das Geschäft seines Vaters gehen. Sam belegte in den Sommerferien einen Literaturkurs an ihrer Schule. Alles was mit lesen und schreiben zu tun hatte bereitete ihr Vergnügen. Ein Lichtblick in diesen trostlosen Wochen. Ein leises Winseln schreckte Sam aus ihren Gedanken. Johnny saß vor dem Bett uns sah Sam mit seinen schwarzen Knopfaugen an. Ihr huschte ein Lächeln über die Lippen. Sam klopfte neben sich auf das Bett und Johnny sprang darauf. Liebevoll strich sie ihm durch das Fell und ihr wurde mal wieder klar, das Johnny ihre Familie war.

Vorsichtig öffente Rory ihre Augen. Das Brennen hatte nachgelassen. Als ihre Sicht wieder klar wurde schrack sie auf. Sie lag in einem Bett, welches in einem ihr unbekannten Zimmer stand. Ein kleine Menge an Licht kam durch das Fenster und so konnte sie eine Komode mit großem Spiegel im Raum erkennen. Auf dieser befanden sich kleine Parfumfläschchen und Schminkutensilien. Das Zimmer gehörte vermutlich einem Mädchen. Langsam stand Rory auf und ging auf die Tür zu. Ein wenig ängstlich umklammerte sie den Türgriff. Immerhim hatte sie keinen Ahnung was sie erwartete. Als sie die Tür einen Spalt weit geöffnte hatte fiel ein Lichtstrahl ins Zimmer. Rory verließ das Zimmer und betrat einen kleinen Flur. Vom Ende des Flurs nahm Rory Geräusche war. Mit kräftigem Herzklopfen ging sie darauf zu. Sie sezte einen Fuß vor den anderen. Als sie am Ende des Flurs angelangt war und das Geräusch immer lauter wurde stoppte sie. Vorsichtig beugte sie sich vor und blickte um die Ecke. Eine Gestalt betätigte gerade eine Kaffeemaschiene. Jess drehte sich um und Rory wich erschrocken zurück.
"Rory?", erkundigte er sich. Diese trat wieder einen Schritt vor. Die Situation war verwirrend. Sie wusste nicht genau wo sie war, obwohl sie jetzt eine Vermutung hatte, und sie hatte keine Ahnung wie sie hier her gekommen war.
"Wie bin ich eigentlich hier her gekommen?", fragte Rory etwas verwundert und ließ sich dabei auf einem Stuhl in der Küche nieder.
"Naja, wir sind mit dem Auto gefahren und den Rest habe ich dich getragen", informierte Jess. Rory sah etwas verlegen zu Boden. Jess hatte sie also getragen. Über Jess Lippen zog sich wieder ein breites Grinsen.
"Das hier ist deine Wohnung, oder?", wechselte Rory das Thema. Jess ging darauf ein und nickte mit dem Kopf.
"Das Zimmer, in dem ich geschlafen habe, gehört aber nicht dir."
"Nein, es ist Annas." Rory erinnerte sich erst jetzt wieder an Anna. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl zu wissen, in Annas Bett geschlafen zu haben.
"Ihr hattet getrennte Zimmer?" Wieder nickte Jess nur. Plötzlich überkam Rory Panik und sie sprang auf.
"Mum...sie weiß doch gar nicht......"
"Sie hat mich darum gebeten dich in meine Wohnung zu bringen", fiel ihr Jess ins Wort.
"Ehrlich?" Das erstaunte Rory jetzt. Langsam ließ sie sich wieder auf ihren Stuhl fallen. Jess schenkte ihr etwas Kaffee in eine Tasse und stelte diese auf den Tisch. Rory nahm die heiße Flüssigkeit dankend an. Jess setzte sich auch an den Tisch. Rory brannte eine Frage auf der Zunge doch sie war sich nicht sicher ob sie diese jetzt stellen konnte. Doch ihre Neugierde siegte.
"Jess, wirst du nach deiner Halbschwester suchen?" Mit dieser Frage hatte er jetzt nicht gerechnet und um ehrlich zu sein, kannte er die Atwort auf die Frage nicht.
"Ich weiß es nicht. Irgendwie interessiert Sam mich aber ich weiß doch noch kaum etwas über sie. Ich denke, ich muss erst einmal hören, was Liz mir zu sagen hat." Rory nickte verständnissvoll. Sie fand es schön, dass er mit ihr darüber sprach. Aber wie lang?
"Du kannst dir etwas aus Annas Kleiderschrank nehmen. Ich denke, du willst nicht in deinen Sachen schlafen und ihr müsstet ungefähr dieselbse Größe haben." Wie kam er jetzt nur darauf? Rory warf Jess einen überraschten Blick zu.
"Wir sollten schlafen gehen. Der Tag war anstrengend", meinte Jess und erhob sich dabei von seinem Stuhl. Rory tat es ihm augenblicklich gleich. Jess ging auf Rory zu und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht" Schon war er verschwunden und ließ eine perplexe Rory zurück. Sie würde wohl nie erfahren wie schwer es ihm in diesem Augenblick fiel, sie zu verlassen. Aber er konnte nicht weitersprechen. Es schmerzte zu sehr.
Kurz darauf betrat Rory schon Annas Zimmer. Als sie die Tür geschlossen hatte füllte sich ihr gesamter Körper mit dem Gefühl der Einsamkeit. Sie fühlte sich zurück- und alleingelassen. Ungewollt rann ihr eine Träne über die Wange. Sie hatte es satt sie Starke zu sein. Luke lag im Koma und Jess zog sich vor ihr zurück. Für eine Schritt vorwärts ging man zwei zurück. Warum war es mit Jess immer dasselbse? Rory verwischte ihre Tränen und ging zu Annas Kleiderschranke. Sie zog sich ein T-shirt von ihr über und ließ sich danach im Bett nieder. Sie kauerte sich zusammen und zog die Decke über sich. Nun waren es keine einzelnen Tränen mehr, die über ihre Wangen liefen, sondern Tränenströme. Ihr Herz schmerzte. Wie viel Leid würde es noch ertragen bevor es zerbrach?
"Ich will heute Nacht nicht alleine sein." Rory wandte ihren Blick zur Tür. Jess stand im Türrahmen und in seinen Augen funkelten unterdrückte Tränen.

Lorelai lag in ihrem Bett. Die Decke bis über die Brust gezogen aber trotzdem fröstelte es sie. Die Gänsehaut war stets über ihrem ganzen Körper verteilt. Selbst Lukes gleichmäßiger Atem beruhigte sie nicht. Nichts ließ sie schlafen. Plötzlich spürte sie, wie sich die Übelkeit erneut durch ihren Magen zog. Ein schrecklicher Geschmack verbreitete sich in ihrem Mund. Lorelai stand leise auf, denn sie wollte Luke nicht wecken. Lore schüttelte diesen Gedanken schnell aus ihrem Kopf. So ein Schwachsinn, dachte sie sich. Mit schleppenden Schritten machte sie sich auf den Weg zum Waschraum. Dort angekommen drehte sie den Wasserhahn auf, bildete mit ihren Händen eine Art Auffangbecken und ließ das Wasser in ihre Hände fließen. Anschließend nahm sie einen erfrischenden Schluck davon. Doch dieser widerliche Geschmack ließ sich nicht aus ihrem Mund vertreiben. Sie spürte wie die Übelkeit ihren Hals empor stieg und suchte in der Toilette Zuflucht. Nachdem sie erbrochen hatte fühlte sich ihr Kopf schwer an. Zu schwer um ihn zu tragen. Nun dachte sie nur noch an das Bett und wie gerne sie jetzt dort liegen würde. Zu allem Überfluss wurde ihr noch schwindelig. Auf allen Vieren krabelte sie aus dem Waschraum heraus. Sie fragte sich wo dieser plötzliche Ausbruch wohl herkam. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und alles um sie herum verschwam. Zwei Hände griffen Lorelai unter die Schultern und zogen sie nach oben. Sie war sehr dankbar für diese Art von Stütze. Kurz darauf spürte Lorelai einen weichen Stuhl unter sich. Die verschwommene Gestalt hielt ihr einen Becher vor die Nase.
"Trinken Sie das", forderte die Person sie auf. Da erkannte Lore die Stimme von Dr Brown. Der Doktor führte den Behälter an ihren Mund und Lore nippte daran. Langsam wurden die Konturen des Raumes wieder klarer und das Dröhnen in ihrem Kopf ließ etwas nach. Dr Brown stand vor Lorelai und lächelte sie an.
"Geht es Ihnen wieder besser?", erkundigte er sich mit sanfter Stimme. Lorelai nickte schwach mit dem Kopf. Sie wollte ihren Kopf ja nicht herausfordern.
"Was war in diesem Zaubergetränk?" Lorelai grinste den Arzt charmant an. Dr Brown begann zu lachen. "Wasser und ein Asperin." Lore musste nun auch lachen doch dann dachte sie an Luke und bekam ein schlechtes Gewissen. Abrupt stoppte das Lachen.
"Ist Ihnen das schon öfters passiert?" Der Doktor zog einen Stuhl zu sich und ließ sich darauf nieder.
"In letzter Zeit schon", gab Lore zu.
"Haben Sie sonst noch andere Beschwerden?"
"Außer der häufigen Übelkeit, dem schrecklichen Dröhnen und der ständigen Müdigkeit? Nein, eigentlich nicht", witzelte Lorelai. Dr Brown lächelte.
"Ich habe da schon eine Vermutung was die Ursache Ihres Zustandes ist aber ich möchte Sie bitten sich morgen noch einmal richitg untersuchen zu lassen", forderte er Lore auf. Lorelai nickte zustimmend.
"In Ordnung."
"Ich bringe Sie in Ihr Zimmer." Erneut griff der Arzt unter Lores Schultern und zog sie nach oben. Ein wenig später lag sie schon in ihrem Bett. Ihre Lider wurden immer schwerer doch es war noch etwas unerledigt und das ließ sie nicht schlafen. Lorelai rappelte sich auf und ging zu Lukes Bett hinüber. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn sanft auf seine Lippen.
"Du bist das Beste was mir passiert ist. Die Hochzeit war einfach unglaublich und hat mein Leben komplett gemacht. Ich kann ohne dich einfach nicht mehr leben. Hörst du Luke? Ich kann und will ohne dich nicht leben. Komm also zurück zu mir." Lores Augen füllten sich wieder mit Tränen. Sie legte ihre Hand auf die von Luke und drückte sie. Sie strich ihm noch einmal über seine Wangen bevor sie sich wieder in ihr Bett legte. Morgen würde sie also die Gewissheit darüber haben ob sie nun schwanger war oder nicht. Lorelai schämte sich als sie sich dabei ertappte wie sie sich wünschte, dass sie nicht schwanger wäre. Tränen der Verzweiflung flossen über ihr Gesicht und sickerten in das Kissen.

So, hoffe nun auf fb von euch!

Honey, I'll be gone before the nightfall.

WAR WIEDER ein super Teil!!!! Charas wieder perfeckt getroffen! Freu mich schon auf den nächsten Teil!


LG
Jule

der teil war einfach klasse und spitze
ich hoffe das lorelai schwanger ist
und das luke bald aufwacht
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

super teil (mal wieder).hoffe das luke bald wieder aufwacht und das lore wirklich schwanger ist
lg °Zoe°

WOW!!!
Mal wieder ein klasse Teil!
Das war sooo süß von Jess als er sagte er wolle nicht alleine sein...
Lorelai schwanger... cool!
Ich liebe deine FF!
nmach bitte schnell weiter!
hdgdl
basiaGG

[Bild: e3v-1.gif]
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club

Das warten hat sich gelohnt!!!!
Ich fand den Teil wieder sehr :heul:, ich hoffe Luke wacht nun endlich mal auf. Lorelai schwanger, oh ja bitte!!!!!
Mach schnell weiterConfusedabber:Confusedabber:
LG Simi

Wunderschöner Teil!! Aber ich frage mich wieso Lore nicht schwanger sein will, denn dann hätte sie ein Kind, dass sie an ihn erinnern würde..

Weiter so! Top

[Bild: java_01.jpg]
Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk

wow, ich weiß gar nichtm was du hast, der Teil war doch suuper! es hat zwwar etwas länger gedauert, aber dafür hat sich das warten gelohnt!

Weiter so ^^

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"I don't know what that means."


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