ach ja wirklich, ich bin s hön blöd, der nächste Teil ist schon im Anmarsch:
10.
Jess war schon so wütend, warum antwortete Shane nicht. Doch plötzlich nahm er ihre Stimme war.
âJess, es ist ein bisschen kompliziert zum Erklären.â, sagte sie leise.
Was hatte sie jetzt gesagt, ja oder nein? Rory konzentrierte sich voll und ganz auf Shanes Mund.
âIch habe Zeit.!â, sagte Jess mir ernster Stimme. Er würde das jetzt gerne wissen.
âOk, ich⦠ich⦠ich weià nicht wer der Vater ist und du bist mir im Krankenhaus spontan eingefallen.â
âAber warum bist du dir nicht sicher? Das Kind es genauso alt, das es sich locker ausgegangen wäre, dass ich der Vater sein könnte.â
âNaja, nachdem du mit mir Schluss gemacht hast, war ich auf einer Party und da ist es eben auch passiert.â
âUnd warum hast du nicht ihn als Vater aufgeschrieben.â
âWeil ich nicht mal seinen Namen weiÃ, geschweige den wie er ausgeschaut hat, ich war vollkommen betrunken!â
âUnd da gibst du einfach meinen Namen an?â, schrie Jess wieder, âEs könnte ja auch sein, dass ich nicht der Vater bin.â
Shane senkte wieder den Kopf. Melinda lief zu ihrer Mutter und hielt sich an ihrem Bein fest.
âShane, ich möchte gerne einen Vaterschaftstest machen und sicher gehen, dass ich wirklich nicht der Vater bin.â, sagte Jess mit gesenkter Stimme.
Shane nickte nur.
âJetzt!â, willigte Jess ein.
âOk!â
Rory hatte nur etwas von nicht Vater verstanden, aber sicher war sie sich auch nicht. Jetzt war es an der Zeit von ihrem Schlumpfwinkel aufzutauchen, um auch mit Jess zu reden, damit er es hinter sich hatte. Langsam kroch sie hervor und ging auf die drei zu. Shane blickte zu ihr und dann auch Jess.
Jess traute seinen Augen nicht. Kam Rory wirklich her? Sie hatte nicht einen Gesichtsausdruck, als würde sie ihn gleich schlagen.