[~Mimi~]

ich glaub, aga hat uns vergessen...*auch unterlippe vorschieb*

[pancake]

Scheint so...*traurig bin*

[basiaGG]

Hmm... Ich frag mich was da los ist....
hat jemand ihr schon ne PM geschickt?
Vielleicht reagiert sie ja darauf...
basiaGG

[~Mimi~]

nöö...soll ich ma? oder will einer von euch?

[Lava]

hey aga
ich wollte dich mal fragen wann es denn weiter geht?
mfg lava

[AgA]

hey leute...sryyyyyyyyy das ich mich soooo lange nicht mehr gemeldet habe und nix geschrieben habe aber ich bin einfach nciht mehr dazu gekommen da ich mega schulstress hatte wegen abschlussjahr ich hoffe ihr versteht das.
Ein anderer Grudn ist auch dass ich einfach den Faden verloren ahbe, hab versucht mal weiterzuschreiben aber ist einfach nix gescheites bei rausgekommen sry weiss net wan und ob die story weitergeht isch hoff ihr verzeiht mir.

LG AgA

[Lava]

ich kann das verstehen
wäre aber schade wenn du mir der ff aufhören würdest
vll kommst du ja nochmal rein
mfg lavaaaza

[AgA]

hey ich hoffe ihr seid mir nciht böse oder böse gewesen das es so lange gedauert hat aber wie gesagt mega stress udn faden verloren aber irgendwie konnt ich den faden wieder einfangen und hab nen neuen teil hoffe er gefällt euch ist nicht allzulang aber trtotzdem udn ich verspreche euch der nächste folgt auch schon bald also check it out:

Teil 9
Er stand immer noch mit dem Balsam in der Hand vor Jess und schaute ihn an.
Einerseits war er schockiert wie sie die beiden vorfanden.
Jess ohne Pulli auf dem Bett liegend und Rory über ihn gebeugt wie sie ihre Hand auf seinem Körper hielt, er wusste nicht was er davon halten sollte, wa r es das was er dachte oder hatte er seinen Pulli nur wegen seinen Schmerzen ausgezogen?
Er wusste es nicht ,da er Jess nie richtig einschätzen konnte, hoffte aber auf letzteres.
Andererseits war er froh die beiden so zu sehen, man merkte ihm an wie sehr er an Rory hing und umgekehrt, schon als Rory mit ihm ins Krankenhaus wollte, wusste er , dass sie immer noch was für ihn empfand.
Jess verdrehte die Augen, da er ahnte, dass gleich ein Vortrag kommen würde.
„Es ist nichts passiert okay?“ sagte er nur und wollte aufstehen, wo ihn seine Schmerzen aber dran hinderten.
Innerlich musste Luke lachen, es war schon lustig zu sehen wie Jess versuchte wegzugehen, damit er nicht mit ihm reden musste, er es aber nicht konnte.
Er setzte sich zu ihm ans Bett und schaute ihn leicht grinsend an.
„Tja schwer abzuhauen wenn man nicht kann, nicht wahr?“
Jess schaute ihn darauf nur böse an.
„Los dreh dich um, damit ich deinen Rücken mit dem ekligem Zeug einschmieren kann.“
Am liebsten würde er sich dagegen wehren, aber er brauchte das Zeug , also drehte er sich um und bevor Luke mit seinem Vortrag anfangen konnte, fiel ihm Jess schon ins Wort.
„Hey bist du und diese Tante endlich zusammengekommen oder was läuft da?“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht, was Luke aber nicht sehen konnte , da Jess mit dem Rücken zu ihm gedreht war, er wusste das Luke sich über das Wort >Tante< ärgern würde, und wie auch nicht anders zu erwarten war tat er dies auch.
„Hey Lorelai ist keine Tante und schon gar nicht deine okay? Und…und da…läuft nichts, wir sind nur Freunde, können sich nicht zwei Menschen einfach gut verstehen ohne das sie mit einander schlafen?“ schrie er schon fast.
Jess hatte so einige erwartet aber nicht das er gleich ausflippen würde.
„Hey Luke bleib mal locker und wenn da nichts wäre würdest du nicht so extrem reagieren.“ Sagte er und Luke schaute ihn an, er hatte recht aber ging nicht weiter darauf ein.
„Also Jess ich glaub dir mal dass da zwischen euch nichts war aber brich ihr nicht erneut das Herz.“
Jess drehte sich um, er wusste dass das kommen würde.
„Oh, Onkel Luke ich will dir deine Freundin nicht ausspannen und ich glaub nicht dass sie was für mich empfindet also wärs schwer ihr das Herz zu brechen, aber nett, dass du dich so um mich sorgst.“ Sagte er sarkastisch, klopfte Luke auf die Schulter, stand auf, zog sich seinen Pulli über, machte sich seine Haare zurecht und wollte gerade gehen, als Luke ihn augenverdrehend anschaute und sagte :
„Hey, du weist was ich meine…wohin gehst du?“
„Weg, bin gegen Abend wieder da.“antwortete er darauf und lief raus.
Luke lief ihm hinterher und wollte ihn noch aufhalten da er noch einiges mit ihm zu besprechen hatte.
„Hey Jess, warte…“, doch da war er schon aus dem Diner gegangen.
„Kaum setzt er seinen Fuß in die noch vorher friedliche und umweltfreundliche Stadt gibt es ärger, er verschmutzt die Luft und wer weis was er gerade zerstört….ich geh am besten meinen Laden bewachen, damit dieser wenigstens am Leben bleibt.“, jammerte Taylor und lief aus dem Diner.
Luke ignorierte ihn wie so oft und ging zum Thresen wo die zwei Gilmores saßen und sich anschweigend Kaffee tranken.
Rory nahm ihre Tasche und wollte raus gehen, als Lorelai sie am Arm festhielt und sie traurig anschaute, Rory aber löste sich und ging zur Tür, bevor sie rausging sagte sie noch:
„Warte nicht auf mich, ich fahre heute wieder nach Yale, ich muss da noch einige Arbeiten erledigen“ sagte sie ebenfalls so traurig wie Lorelai sie anschaute und ging raus.
Lorelai schaute ihr nach und war den Tränen nahe , so wollte Lorelai nicht dass es endet, sie wollte sich nicht mit Rory streiten, eine Träne kullerte über ihre Wange und sie hatte Angst dass es so enden würde wie es mit ihrer Mutter geendet hat.

so das wars fürs erste ist halt etwas traurig einige lustige sätze sind auch dabei lol also freu mich über FB

LG AgA

[basiaGG]

Welcome back!!! *g*
Natürlich sind wir dir nicht böse, dass es so lang gedauert hat...
Ich kenn das auch!
Der Teil war richtig gut!
Das war mal wieder typisch Jess... *g*
Ich hoffe es wird alles weider so wie es sein sollte...
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
hdgggdl
basiaGG

[AgA]

danke basia ....trotz des kurzen fb bring ich jetzt den neuen teil also hier ist er :

Teil 10
Er brauchte jetzt einige Zeit für sich und den einzigen Ort den er in dieser Stadt mochte war der See und dort ging er auch hin.
Er setzte sich auf die Brücke und zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch raus.
Ihm schwirrten viele Gedanken durch den Kopf, wäre Luke und Lorelai nicht rein gekommen würden sie sich küssen und er würde wissen wie es zwischen ihm und Rory stehen würde.
Dann kam ihm auch ein anderer Gedanke, was würde jetzt aus ihm werden?
Er hatte keine Sachen dabei, nicht mal Gel für seine Haare, was ihm am meisten ärgerte.
Würde er in Stars Hollow bleiben?
Und wenn nicht würde er Rory wieder das Herz brechen und würde er dann wieder wie die Zeit zuvor immer wieder an sie denken müssen und leiden?
Dies konnte er nicht zulassen, so leiden wie im letztem Jahr wollte er nie wieder, er wollte Klarheit und wissen ob Rory ihn wirklich liebte oder nur mit seinen Gefühlen spielte.
Er warf die Zigarette in den See und stand auf.

Total in Gedanken versunken schaute sie aus dem Fenster und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, noch nie hatte sie so gefühlt und obwohl sie wusste, dass es falsch war solche Gedanken zu haben erhoffte sie sich mehr als nur Freundschaft.
Als sie eine Frau ansprach ob sie noch mehr Kuchen wollte, erschrak sie leicht und schüttelte mit dem Kopf, bezahlte und verließ das Westons.
Sie war froh in einer solchen Märchenstadt zu sein und konnte es immer noch nicht glauben dass sie ihre wahre Familie endlich gefunden hatte.
Als sie an einer Tanzschule vorbeikam blieb sie stehen und beobachtete die kleinen Mädchen in ihren Balettkostümen, wie sie auf und ab sprangen, dann entdeckte sie eine ältere Frau, die ihrer Meinung nach sehr gewagt gekleidet war und an einer Zigarette zog und den Mädchen Anweisungen gab.
Als Ms. Patty zu ihr rüber kam, stellte Janis fest dass sie sehr streng nach Parfum roch, was sie aber nicht wirklich wunderte so wie sie aussah.
„Hey Süße du bist doch die geheimnisvolle Nichte von Lorelai nicht wahr? Du meine Güte unglaublich die Ähnlichkeit mit Rory….“ Staunte Ms. Patty.
Janis erstarrte, woher wusste sie davon?
Die Stadt erstaunte sie von Mal zu Mal, immer wusste jeder über jeden und alles bescheid.
„Also kleines was kann ich für dich tun?
Wenn du einen Mann brauchst sag nur bescheid .“sagte sie augenzwinkernd .
Janis musste lachen.
„Nein, mich hat einfach nur die Tanzschule interessiert, wissen sie früher als ich mit meiner Mutter durch Amerika zog , da habe ich ab und zu Tanzstunden für kleine Kinder gegeben, meine Mutter war sehr talentiert und irgendwie habe ich das von ihr gelernt.“
Patty strahlte auf.
„Also wenn das so ist, kannst du ja ab und zu meine Tanzstunden übernehmen, da ich eh viel um die Ohren habe, du weißt schon die Männer hier brauchen meine Zuneigung und da kann so eine schöne Männerliebhaberin wie ich natürlich nicht nein sagen.“,lachte Ms Patty.
Eigentlich hatte Janis nicht vor zu arbeiten ,aber das tanzen erinnerte sie an ihre Mutter also sagte sie zu.
„In Ordnung, ich komme dann in der Woche nach der Schule vorbei.“ Lächelte sie und Ms Patty wandte sich wieder ihren Mädels zu.
Nachdem Rory aus dem Diner gegangen war ging sie einige Meter und musste sich auf eine Bank setzen.
Sie fühlte sich schrecklich und wusste nicht was sie denken sollte.
Waren ihre Gefühle für Jess echt?
Und konnte sie es zulassen sich wieder mit Jess einzulassen mit dem Risiko dass er ihr Herz wieder brechen könnte?
Sie suchte nach Antworten, doch fand diese nicht.
Im selbem Moment kam Jess auf sie zu, erst blieb er einige Meter vor ihr stehen und schaute sie an, wie schön sie doch aussah obwohl sie so traurig war.
Langsam näherte er sich ihr und setzte sich neben sie auf die Bank.
Er hatte Angst was zu sagen, etwas Falsches zu sagen, er griff nach ihrer Hand und streichelte diese sanft, dabei merkte er wie sie zitterte.
Wieso zitterte sie?
Hatte sie Angst vor ihren Gefühlen?
Hatte sie Angst diese zuzulassen?
Sie schaute ihn in die Augen und wusste nicht was sie machen sollte, am liebsten würde sie weglaufen, einfach nur weglaufen doch irgendwas hinderte sie daran.
Jess konnte sich nicht mehr zurückhalten, zu lange hatte er warten müssen, er musste ihre Wärme spüren und ihre weiche Haut berühren.
Er strich über ihre Wangen und seine Lippen näherten sich der ihren, innig und leidenschaftlich küsste er sie, er liebte es ihre weichen Lippen zu berühren, wie sehr hatte er sich danach gesehnt, wie sehr hatte sie sich danach gesehnt.
Eine Träne rollte ihr über Rorys Gesicht, obwohl sie es liebte wie er sie küsste , wollte sie nicht dass ihr wieder Schmerzen zugefügt wurden.
Die ganze Zeit fragte sie sich wieso er ihr das antat und wieso sie ihn nicht einfach wegschubsen konnte und ihn weiterküssen musste.