10.06.2005, 20:33
oh, vielen Dank schatziii! *plattknuddel*
Ich fühl mich geehrt!:biggrin:
Ich fühl mich geehrt!:biggrin:
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
PS, I Love You (Java Junkie PG-13)
10.06.2005, 20:37
PAN
wann gehts weiter????
hab dich ganz ganz ganz ganz doll lieb :knuddel::knuddel::knuddel::knuddel:
wann gehts weiter????
hab dich ganz ganz ganz ganz doll lieb :knuddel::knuddel::knuddel::knuddel:
![[Bild: avatar110801_1.gif]](http://www.fanforum.com/images/customavatars/avatar110801_1.gif){kind=avatar}
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
[/SIZE]
Partyscouts.net
10.06.2005, 20:38
pancake schrieb:So meine SüÃen!@javajunkie4ever
Ich geb euch nur Bescheit das es wohl bald einen neuen Teil gibt!
Also ich denke morgen!
Na ja, eher Nacht! Mach die Nacht mit Ny, schatziii und noch anderen durch!
Nur ich muss heut noch Babysitter für ne Kinderparty machen, danach werd ich den Teil fertig schreiben, und dann wird es ihn wohl morgen geben!:biggrin:
lg
pan
10.06.2005, 20:42
@javajunkie
Das war die Antwort!:biggrin: hab dich auch ganz ganz ganz ganz doll lieb! *knuddel*
@schatziii
Danke, wollt ich auch grad machen, kamst mir zuvor!
Das war die Antwort!:biggrin: hab dich auch ganz ganz ganz ganz doll lieb! *knuddel*
@schatziii
Danke, wollt ich auch grad machen, kamst mir zuvor!
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
10.06.2005, 20:43
SORRY!!!!!:o:o:o
[size=2]hab i nit gesehen
[/size]
[size=2]hab i nit gesehen
[/size]
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
[/SIZE]
Partyscouts.net
10.06.2005, 20:45
Nicht schlimm!:biggrin:
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
10.06.2005, 20:47
pancake schrieb:Nicht schlimm!:biggrin:
schön!!!!
das is für dich Pan
_________###########__________###########____
_______##___________##_______##____________##______
_____#________________##___##________________##____
___##___________________##____________________##___
__##___________________________________________##__
_##_____________________________________________##_
_##_____________________________________________##_
_##_____________________________________________##_
__##___________________________________________##__
____##_______________________________________##____
_____##____________________________________## _____
_______##________________________________##________
_________##____________________________## _________
___________##________________________## ___________
_____________##____________________##______________
_______________##________________##________________
_________________##___________##___________________
___________________##_______##_____________________
_____________________##___##_______________________
_______________________####________________________
________________________##_________________________
________________________ #_________________________
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
[/SIZE]
Partyscouts.net
10.06.2005, 20:51
Danke, das is ja lüb! *knuddel* *gerührt bin*:biggrin:
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
11.06.2005, 01:05
Also hier ist er, der neue Teil! Ich widme ihn JavaJunkie4ever, weil sie mir ein Herz geschenkt hat! So lüb! Danke! *knuddel* Schlumpfinchen, mit der ich über alles reden kann, und den ganzen Lorelai-Clublern: Kiwi (Mein Schatziii), chrissie, nylein, und sonst noch ne ganze Menge! :biggrin:
Kapitel 14
Realität, kein Traum Luke!
...sie plötzlich, wie von einem tollwütigem Hund gebissen, sich zu mir beugte, die Augen schloss, und blitzartig ihre Hand auf meine Wange legte. Ohne zu wissen was passierte, so schnell dass ich es fast nicht mitbekam, beugte sie sich vor, und gab mir einen feurigen Zungenuss, der mich entgültig ausschaltete.
Wir saÃen da. Keiner von uns wollte das es aufhörte. Zu schön war es das Gefühl des anderen auf seinen Lippen zu spüren, aber so schnell es passierte, so schnell hörte es auch wieder auf.
Sie lieà von mir ab. Ich hörte nur wie sie schnell atmete, wagte aber nicht einen Blick auf sie zu werfen, denn ich war geschockt. Sie...sie...hatte es getan! Wieder! Oh mein Gott!
Mein Mund stand offen, ich musste mich krampfhaft an der Decke, auf der ich saÃ, die auf dem Bett lag, festhalten.
Wieso hatte es wieder aufgehört? Es war einfach...wow. Sie küsste mich wieder, ohne einen richtigen Grund. Oder? Warum lieà sie wieder von mir ab? Hatte es sie einfach überkommen? Wieso konnte sie es nicht wieder machen?
Tausend Gedanken liefen wie ein Laufband an mir vorbei. Wieder. Sie hatte es wieder getan. Würde es jetzt immer so weiter gehen? Sie küsste mich, überlegte es sich dann aber doch anders?
Wollte sie das? Ich wusste auf jeden Fall was ich wollte, und ein Gefühl sagte mir, sie wollte dies auch, aber warum zeigte sie es nicht?
Wenn ich sie fragen würde, würden bestimmt wieder die Themen `Chris´ und dass sie keine Beziehung anfangen könne, weil er sie ja bedrohte aufkommen. Aber sie wusste, dass ich für sie da sein würde. Immer. Also musste es noch einen anderen Grund geben.
Immer noch saÃen wir auf dem Bett. Keiner wusste, wie er reagieren sollte. Doch ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass sie genau wie ich geschockt war.
Sie sah so wunderschön aus. Viel zu schön für mich?! Vielleicht träumte ich? Nein, das Gefühl das ihre weichen Lippen auf meinen lagen war zu real!
Ein drängendes Gefühl machte sich in mir breit. Ich sollte sie küssen, nein ich musste sie küssen! Dieser Drang wurde immer stärker, ich wäre sofort aufgesprungen, aber ich hielt mich zurück. Das konnte ich nicht tun. Das wäre einfach zu...einfach...nicht ich!
Aber wieso wollte ich es dann? Es war ja gerade so als wäre ich verrückt nach ihr.
Das war ich bestimmt nicht. Oder?
SchlieÃlich kannte ich sie gerade ein paar Tage, und schon war ich in sie verliebt, oder eher vernarrt, man konnte noch nicht wirklich von Liebe rede. Aber es glich von Minute zu Minute mehr danach.
Einen Plan brauchte ich! Erstens einen, der mich hier rausbringen würde, ohne dass ich sie "überfallen" würde, und zweitens wie ich ihr helfen konnte, denn wer weiÃ, was alles noch passieren würde.
Einmal tief ausatmend, wanderte mein Kopf in ihre Richtung. Mein Herz raste. Mein Kopf war nicht mehr zu stoppen, so viele Gedanken sprangen in mir rum.
Der Druck stieg. Der Druck, sie einfach zu küssen, sie zu berühren. Aber ich durfte das nicht denken. Ich kannte sie ja kaum.
Ich sah sie an. Wie sie auf diesem Bett saà und langsam ihren Kopf in meine Richtung drehte. Ihr Blick sagte viel aus. Sie wusste selber nicht was sie denken oder tun sollte.
Mit diesen blauen Augen, sah sie mich an.
Jetzt hatten ihre Augen nur noch einen Ausdruck: Lust!
Sie hatte etwas vor, wollte sie etwa...? Nein, ich träumte mir etwas zusammen.
Sie sah mich an. Ich sie. Lange. Langsam atmete sie ein, und wieder aus.
Wir beiden hielten es nicht mehr aus.
Wir wollten uns.
Mit verlangendem Blick, sprangen wir uns gegenseitig in die Arme. Küssten uns. So wild wie noch nie. Ihre beiden Hände waren auf meinen Wangen. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Wir konnten nicht aufhören. Wollten wir auch nicht.
Leise, und vorsichtig lieÃen wir uns auf das Bett fallen, ohne den Kuss zu unterbrechen.
An Rory, die wahrscheinlich noch schlief, dachten wir nicht mehr.
Es gab nur noch hier und jetzt.
Mit ihren Fingern glitt sie über meinen Brustkorb, was mich erschaudern lieÃ. Langsam zog ich ihr die Bluse aus...
Eine kalte Briese hauchte an mir vorbei. Meine Augen schmerzten. Ich war verdammt müde, und mir war eisigkalt. Ich dachte aber nicht länger drüber nach. Meine Müdigkeit war einfach stärker. So lieà ich einfach meine Augen geschlossen. Die Schmerzen hörten aber trotzdem nicht auf. Mit der rechten Hand fasste ich an meinen Rücken.
"Oh mein Gott.", murmelte ich, und setzte mich sofort Kerzengerade auf.
Nackt. Spliterfasernackt!
Dann fiel es mir wieder ein. Die gestrige Nacht. Wir...wir...hatten es getan! Miteinander geschlafen.
Meine Hand schlug mir wie automatisch gegen die Stirn.
Dann bemerkte ich es.
Ich lag auf dem Boden!
Deshalb tat mir alles weh. Ich stöhnte kurz auf, als plötzlich irgendwas knackte.
Etwas was atmete. Etwas mit dunkelbraunen Haaren, die von dem Bett, neben dem ich lag, herunterhingen. Mit all ihrer Schönheit, lag sie da. Bewegte sich jede Sekunde ein wenig hin und her. Ich musste zu ihr hoch...
Doch die Tatsache, dass ich total nackt war, was mir sicherlich peinlich werden würde, und nirgends meine Sachen sah, macht die Sache um einiges schwerer.
So krabbelte ich auf die andere Seite des Bettes, immer darauf achtend dass Lorelai nicht aufwachen würde. Sie sollte mich nicht so sehen. Obwohl sie es schon getan hatte, aber nur bei Dunkelheit. (grins)
Als ich fast lautlos, auf der anderen Seite angekommen war, sah ich nichts. Wo waren meine Sachen?
Tastend suchte ich nach irgendetwas weichem ab. Nichts! Aber ich hätte schwören können, meine Sachen wären hier gewesen!
Wir hatten doch...da!
Als mein Kopf kurz zu Lorelai schwankte, sah ich das sie auf etwas lag. Etwas, dass Flanellhemd-artig aussah. Augenverdrehend, machte ich mich auf den Weg, möglichst Geräuschlos, auf das Bett.
Langsam schlüpfte ich unter die Bettdecke, die Lorelai mir die ganze Nacht über geschickt weggezogen hatte!
Ihr Kopf lag halb unter der Decke, so zog ich die Decke von ihr weg, so dass ihr Gesicht frei lag. Langsam stupste ich sie an.
"Tomaten zum halben Preis...", murmelte sie verschlafen, die Augen aber immer noch geschlossen.
"Lorelai!", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Mmh..."
"Lorelai!", wiederholte ich.
Nichts.
"LORELAI!", sagte ich jetzt schon viel lauter, und es klappte.
"Was? Was? Bis du es Mister Tomate?", aufgeschreckt setzte sie sich Kerzengerade auf, und schaute sich panisch um.
"Ich bins nur!", meinte ich locker, konnte mir aber ein grinsen nicht verkneifen.
"Oh, wie kannst du mich nur so erschrecken! Ich habe grade so schön geträumt.", und damit lieà sie sich wieder mit einem Plumps in die Kissen fallen.
"Na ja, du liegst auf meinen Sachen!"
"Was?"
"Ja, du liegst auf meinen Anziehsachen! Tu nicht so unschuldig!", grinste ich sie an.
"Oh, heiÃt das...du bist nackt?", grinste sie zurück. Ich verdrehte nur die Augen.
"Okay ich gebe es zu. Ich wollte dich ärgern! Du bekommst sie!"
"Zu gütig von dir!"
"Ja ich bin doch sozial. Aber eigentlich..."
Sie strich mir leicht mit den Fingern über den Brustkorb.
"Lorelai!"
Sie lachte kurz auf, beugte sich zu mir rüber und gab mir einen langen Kuss, der wieder eine Art kribbeln in mir auslöste, dass ich bisher noch nie bei jemand anderen gespürt hatte. Dann lieà sie lächelnd von mir ab.
"Was willst du zu erst haben? Boxershorts? Shirt?"
"Geht auch alles?"
"Nein! Dafür musst du erst mal was tun!"
"Lorelai..."
"Pro Kleidungsstück, einen Kuss!", grinste sie.
"Okay. Abgemacht!"
Ich lächelte sie breit an. Wer hätte schon etwas dagegen? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie es dieses Mal ernst meinte. Bis jetzt war noch kein einziges Wort, über das, was passiert war gefallen. Das konnte nur gutes heiÃen, besonders wie sie sich verhielt.
Vorsichtig beugte ich mich noch mal vor, und gab ihr einen kurzen Kuss. Dann sah ich sie an.
"Und, bekommen ich wenigstens meine Boxershorts?"
"Mmh..."
Frech sah sie mich an.
"Bitte!"
"So gefällst du mir aber viel besser!"
"Lorelai!", meinte ich gespielt genervt.
"Okay, okay...was bekomme ich dafür?"
Ich verdrehte nur die Augen, und gab ihr noch einen Kuss.
"Eigentlich müsste ich schon längst alle meine Sachen bekommen haben!"
"Für noch einen Kuss bekommst du auch alles!"
"Du änderst aber schnell die Regeln. Nah gut, komm her."
Und wieder küsste ich sie, doch dieses mal, hatte sie nicht vor ihn zu stoppen. So drückte sie mich an sich, als ich gerade von ihr ablassen wollte, und fing wieder an mit mir Körperflüssigkeiten zu vertauschen.
Ich lieà mich nach hinten gleiten, zog Lorelai näher an mich, und küsste sie noch intensiver.
Aber nein. Nicht schon wieder. Ich wollte mit ihr erst reden, über das was passiert war. SchlieÃlich konnten wir es nicht so offen im Raum stehen lassen. Denn jetzt war es offiziell, wir wollten etwas von einander!
So zog ich sie sanft von mir weg. Ungern hörte ich auf sie zu küssen. Sie schaute mich verdutzt an.
"Was ist los?"
"Findest du nicht...wir sollten erst...na ja...reden?"
"Reden?"
"Ja...reden! Ich meine...wir schlafen miteinander, und dann...ist irgendwie alles so, als ob wir...na ja...zusammen wären!"
"Luke!"
Sie stützte sich mit den Ellebogen auf, und sah mir direkt in die Augen. Mit all ihrer Liebe, all ihrer Geborgenheit.
"Du und ich...ich weià das es klappen würde! Ich finde dich mehr als nur nett...und...auch wenn ich...immer noch Angst wegen Rory habe, weià ich, dass du da sein wirst! Und deshalb kann ich nicht anders, als es mit dir zu versuchen!"
Wieder sah ich sie an. Ihr Blick zeigte, sie meinte es ernst! Ernst mit mir! Ich würde eine Beziehung mit ihr haben! Eine ernste Beziehung. Die erste seid Monaten wieder! Ich fühlte mich so verdammt gut, in diesem Moment, alles was ich je für Probleme hatte, sogar die Tatsache das ich nackt war, das Rory vielleicht schon längst etwas gemerkt hatte, all das...war weg. Ich sah nur die wunderschöne Frau vor mir. Wie sie mich mit einer Art Dackelblick fast anflehte. Aber das brauchte sie doch nicht! Seit diesen paar Tagen wusste ich, dass sie etwas besonderes war. Und sie wollte es wirklich. Eine feste Beziehung, mit einem einfachem Dinerbesitzer, der ihr nichts bieten konnte auÃer etwas "Geborgenheit"!
Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
"Wow...", quetschte ich einfach heraus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
"HeiÃt das: `Ja Lorelai, ich will auch eine Beziehung mit dir?´ oder `Tut mir Leid lorelai, versuch es später nochmal´?"
Ich grinste sie an.
"Was denkst du?"
"Keine Ahnung. Ich bin noch nicht zur Hellseherin befördert worden!"
"Lorelai...ich will doch schon was von dir, seit du das erste Mal in mein Diner kamst!"
Stille.
"Wirklich?", flüsterte sie, und rückte näher an mich ran.
"Wirklich!", bestätigte ich, bevor wir wieder in einem nie endendem Kuss versanken.
Okay, der Teil ist leider nicht so lang wie die anderen. Und zu Frieden bin ich auch net..na ja...
lg
pan
Kapitel 14
Realität, kein Traum Luke!
...sie plötzlich, wie von einem tollwütigem Hund gebissen, sich zu mir beugte, die Augen schloss, und blitzartig ihre Hand auf meine Wange legte. Ohne zu wissen was passierte, so schnell dass ich es fast nicht mitbekam, beugte sie sich vor, und gab mir einen feurigen Zungenuss, der mich entgültig ausschaltete.
Wir saÃen da. Keiner von uns wollte das es aufhörte. Zu schön war es das Gefühl des anderen auf seinen Lippen zu spüren, aber so schnell es passierte, so schnell hörte es auch wieder auf.
Sie lieà von mir ab. Ich hörte nur wie sie schnell atmete, wagte aber nicht einen Blick auf sie zu werfen, denn ich war geschockt. Sie...sie...hatte es getan! Wieder! Oh mein Gott!
Mein Mund stand offen, ich musste mich krampfhaft an der Decke, auf der ich saÃ, die auf dem Bett lag, festhalten.
Wieso hatte es wieder aufgehört? Es war einfach...wow. Sie küsste mich wieder, ohne einen richtigen Grund. Oder? Warum lieà sie wieder von mir ab? Hatte es sie einfach überkommen? Wieso konnte sie es nicht wieder machen?
Tausend Gedanken liefen wie ein Laufband an mir vorbei. Wieder. Sie hatte es wieder getan. Würde es jetzt immer so weiter gehen? Sie küsste mich, überlegte es sich dann aber doch anders?
Wollte sie das? Ich wusste auf jeden Fall was ich wollte, und ein Gefühl sagte mir, sie wollte dies auch, aber warum zeigte sie es nicht?
Wenn ich sie fragen würde, würden bestimmt wieder die Themen `Chris´ und dass sie keine Beziehung anfangen könne, weil er sie ja bedrohte aufkommen. Aber sie wusste, dass ich für sie da sein würde. Immer. Also musste es noch einen anderen Grund geben.
Immer noch saÃen wir auf dem Bett. Keiner wusste, wie er reagieren sollte. Doch ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass sie genau wie ich geschockt war.
Sie sah so wunderschön aus. Viel zu schön für mich?! Vielleicht träumte ich? Nein, das Gefühl das ihre weichen Lippen auf meinen lagen war zu real!
Ein drängendes Gefühl machte sich in mir breit. Ich sollte sie küssen, nein ich musste sie küssen! Dieser Drang wurde immer stärker, ich wäre sofort aufgesprungen, aber ich hielt mich zurück. Das konnte ich nicht tun. Das wäre einfach zu...einfach...nicht ich!
Aber wieso wollte ich es dann? Es war ja gerade so als wäre ich verrückt nach ihr.
Das war ich bestimmt nicht. Oder?
SchlieÃlich kannte ich sie gerade ein paar Tage, und schon war ich in sie verliebt, oder eher vernarrt, man konnte noch nicht wirklich von Liebe rede. Aber es glich von Minute zu Minute mehr danach.
Einen Plan brauchte ich! Erstens einen, der mich hier rausbringen würde, ohne dass ich sie "überfallen" würde, und zweitens wie ich ihr helfen konnte, denn wer weiÃ, was alles noch passieren würde.
Einmal tief ausatmend, wanderte mein Kopf in ihre Richtung. Mein Herz raste. Mein Kopf war nicht mehr zu stoppen, so viele Gedanken sprangen in mir rum.
Der Druck stieg. Der Druck, sie einfach zu küssen, sie zu berühren. Aber ich durfte das nicht denken. Ich kannte sie ja kaum.
Ich sah sie an. Wie sie auf diesem Bett saà und langsam ihren Kopf in meine Richtung drehte. Ihr Blick sagte viel aus. Sie wusste selber nicht was sie denken oder tun sollte.
Mit diesen blauen Augen, sah sie mich an.
Jetzt hatten ihre Augen nur noch einen Ausdruck: Lust!
Sie hatte etwas vor, wollte sie etwa...? Nein, ich träumte mir etwas zusammen.
Sie sah mich an. Ich sie. Lange. Langsam atmete sie ein, und wieder aus.
Wir beiden hielten es nicht mehr aus.
Wir wollten uns.
Mit verlangendem Blick, sprangen wir uns gegenseitig in die Arme. Küssten uns. So wild wie noch nie. Ihre beiden Hände waren auf meinen Wangen. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Wir konnten nicht aufhören. Wollten wir auch nicht.
Leise, und vorsichtig lieÃen wir uns auf das Bett fallen, ohne den Kuss zu unterbrechen.
An Rory, die wahrscheinlich noch schlief, dachten wir nicht mehr.
Es gab nur noch hier und jetzt.
Mit ihren Fingern glitt sie über meinen Brustkorb, was mich erschaudern lieÃ. Langsam zog ich ihr die Bluse aus...
Eine kalte Briese hauchte an mir vorbei. Meine Augen schmerzten. Ich war verdammt müde, und mir war eisigkalt. Ich dachte aber nicht länger drüber nach. Meine Müdigkeit war einfach stärker. So lieà ich einfach meine Augen geschlossen. Die Schmerzen hörten aber trotzdem nicht auf. Mit der rechten Hand fasste ich an meinen Rücken.
"Oh mein Gott.", murmelte ich, und setzte mich sofort Kerzengerade auf.
Nackt. Spliterfasernackt!
Dann fiel es mir wieder ein. Die gestrige Nacht. Wir...wir...hatten es getan! Miteinander geschlafen.
Meine Hand schlug mir wie automatisch gegen die Stirn.
Dann bemerkte ich es.
Ich lag auf dem Boden!
Deshalb tat mir alles weh. Ich stöhnte kurz auf, als plötzlich irgendwas knackte.
Etwas was atmete. Etwas mit dunkelbraunen Haaren, die von dem Bett, neben dem ich lag, herunterhingen. Mit all ihrer Schönheit, lag sie da. Bewegte sich jede Sekunde ein wenig hin und her. Ich musste zu ihr hoch...
Doch die Tatsache, dass ich total nackt war, was mir sicherlich peinlich werden würde, und nirgends meine Sachen sah, macht die Sache um einiges schwerer.
So krabbelte ich auf die andere Seite des Bettes, immer darauf achtend dass Lorelai nicht aufwachen würde. Sie sollte mich nicht so sehen. Obwohl sie es schon getan hatte, aber nur bei Dunkelheit. (grins)
Als ich fast lautlos, auf der anderen Seite angekommen war, sah ich nichts. Wo waren meine Sachen?
Tastend suchte ich nach irgendetwas weichem ab. Nichts! Aber ich hätte schwören können, meine Sachen wären hier gewesen!
Wir hatten doch...da!
Als mein Kopf kurz zu Lorelai schwankte, sah ich das sie auf etwas lag. Etwas, dass Flanellhemd-artig aussah. Augenverdrehend, machte ich mich auf den Weg, möglichst Geräuschlos, auf das Bett.
Langsam schlüpfte ich unter die Bettdecke, die Lorelai mir die ganze Nacht über geschickt weggezogen hatte!
Ihr Kopf lag halb unter der Decke, so zog ich die Decke von ihr weg, so dass ihr Gesicht frei lag. Langsam stupste ich sie an.
"Tomaten zum halben Preis...", murmelte sie verschlafen, die Augen aber immer noch geschlossen.
"Lorelai!", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Mmh..."
"Lorelai!", wiederholte ich.
Nichts.
"LORELAI!", sagte ich jetzt schon viel lauter, und es klappte.
"Was? Was? Bis du es Mister Tomate?", aufgeschreckt setzte sie sich Kerzengerade auf, und schaute sich panisch um.
"Ich bins nur!", meinte ich locker, konnte mir aber ein grinsen nicht verkneifen.
"Oh, wie kannst du mich nur so erschrecken! Ich habe grade so schön geträumt.", und damit lieà sie sich wieder mit einem Plumps in die Kissen fallen.
"Na ja, du liegst auf meinen Sachen!"
"Was?"
"Ja, du liegst auf meinen Anziehsachen! Tu nicht so unschuldig!", grinste ich sie an.
"Oh, heiÃt das...du bist nackt?", grinste sie zurück. Ich verdrehte nur die Augen.
"Okay ich gebe es zu. Ich wollte dich ärgern! Du bekommst sie!"
"Zu gütig von dir!"
"Ja ich bin doch sozial. Aber eigentlich..."
Sie strich mir leicht mit den Fingern über den Brustkorb.
"Lorelai!"
Sie lachte kurz auf, beugte sich zu mir rüber und gab mir einen langen Kuss, der wieder eine Art kribbeln in mir auslöste, dass ich bisher noch nie bei jemand anderen gespürt hatte. Dann lieà sie lächelnd von mir ab.
"Was willst du zu erst haben? Boxershorts? Shirt?"
"Geht auch alles?"
"Nein! Dafür musst du erst mal was tun!"
"Lorelai..."
"Pro Kleidungsstück, einen Kuss!", grinste sie.
"Okay. Abgemacht!"
Ich lächelte sie breit an. Wer hätte schon etwas dagegen? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie es dieses Mal ernst meinte. Bis jetzt war noch kein einziges Wort, über das, was passiert war gefallen. Das konnte nur gutes heiÃen, besonders wie sie sich verhielt.
Vorsichtig beugte ich mich noch mal vor, und gab ihr einen kurzen Kuss. Dann sah ich sie an.
"Und, bekommen ich wenigstens meine Boxershorts?"
"Mmh..."
Frech sah sie mich an.
"Bitte!"
"So gefällst du mir aber viel besser!"
"Lorelai!", meinte ich gespielt genervt.
"Okay, okay...was bekomme ich dafür?"
Ich verdrehte nur die Augen, und gab ihr noch einen Kuss.
"Eigentlich müsste ich schon längst alle meine Sachen bekommen haben!"
"Für noch einen Kuss bekommst du auch alles!"
"Du änderst aber schnell die Regeln. Nah gut, komm her."
Und wieder küsste ich sie, doch dieses mal, hatte sie nicht vor ihn zu stoppen. So drückte sie mich an sich, als ich gerade von ihr ablassen wollte, und fing wieder an mit mir Körperflüssigkeiten zu vertauschen.
Ich lieà mich nach hinten gleiten, zog Lorelai näher an mich, und küsste sie noch intensiver.
Aber nein. Nicht schon wieder. Ich wollte mit ihr erst reden, über das was passiert war. SchlieÃlich konnten wir es nicht so offen im Raum stehen lassen. Denn jetzt war es offiziell, wir wollten etwas von einander!
So zog ich sie sanft von mir weg. Ungern hörte ich auf sie zu küssen. Sie schaute mich verdutzt an.
"Was ist los?"
"Findest du nicht...wir sollten erst...na ja...reden?"
"Reden?"
"Ja...reden! Ich meine...wir schlafen miteinander, und dann...ist irgendwie alles so, als ob wir...na ja...zusammen wären!"
"Luke!"
Sie stützte sich mit den Ellebogen auf, und sah mir direkt in die Augen. Mit all ihrer Liebe, all ihrer Geborgenheit.
"Du und ich...ich weià das es klappen würde! Ich finde dich mehr als nur nett...und...auch wenn ich...immer noch Angst wegen Rory habe, weià ich, dass du da sein wirst! Und deshalb kann ich nicht anders, als es mit dir zu versuchen!"
Wieder sah ich sie an. Ihr Blick zeigte, sie meinte es ernst! Ernst mit mir! Ich würde eine Beziehung mit ihr haben! Eine ernste Beziehung. Die erste seid Monaten wieder! Ich fühlte mich so verdammt gut, in diesem Moment, alles was ich je für Probleme hatte, sogar die Tatsache das ich nackt war, das Rory vielleicht schon längst etwas gemerkt hatte, all das...war weg. Ich sah nur die wunderschöne Frau vor mir. Wie sie mich mit einer Art Dackelblick fast anflehte. Aber das brauchte sie doch nicht! Seit diesen paar Tagen wusste ich, dass sie etwas besonderes war. Und sie wollte es wirklich. Eine feste Beziehung, mit einem einfachem Dinerbesitzer, der ihr nichts bieten konnte auÃer etwas "Geborgenheit"!
Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
"Wow...", quetschte ich einfach heraus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
"HeiÃt das: `Ja Lorelai, ich will auch eine Beziehung mit dir?´ oder `Tut mir Leid lorelai, versuch es später nochmal´?"
Ich grinste sie an.
"Was denkst du?"
"Keine Ahnung. Ich bin noch nicht zur Hellseherin befördert worden!"
"Lorelai...ich will doch schon was von dir, seit du das erste Mal in mein Diner kamst!"
Stille.
"Wirklich?", flüsterte sie, und rückte näher an mich ran.
"Wirklich!", bestätigte ich, bevor wir wieder in einem nie endendem Kuss versanken.
Okay, der Teil ist leider nicht so lang wie die anderen. Und zu Frieden bin ich auch net..na ja...
lg
pan
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
11.06.2005, 01:09
pancake schrieb:Die erste seid Monaten wieder!
Okay, der Teil ist leider nicht so lang, und wohl auch nicht so gut.
Hoffe trotzdem auf ein bissel FB!
lg
pan
Das heiÃt seiT
und was heiÃt da nicht lang?nicht gut?tzzzz
am besten fand ich ...ehe..von dem stückal das ich no net kenn:
"HeiÃt das: `Ja Lorelai, ich will auch eine Beziehung mit dir?´ oder `Tut mir Leid lorelai, versuch es später nochmal´?"
Ich grinste sie an.
"Was denkst du?"
so genial!!!
deine kiwi
PS THXX 4 widmung
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 8 Gast/Gäste