Teil 5
Der nächste Tag.
Im Diner arbeiteten wie gewohnt Luke und Jess. Luke nahm wie immer auf seiner netten Art die Bestellungen auf und Jess stand hinter dem Tresen. Luke über sah natürlich nicht die gute Laune die Jess seit dem gestrigen Tag hatte. Luke hatte es noch nie erlebt, dass sein Neffe so strahlte, auÃerdem war er so nett zu den Kunden wie noch nie zuvor. Er fing schon an sich über seinen Neffen Gedanken zu machen.
Luke:,, Hey Jess, was ist denn los mit dir?ââ
Jess:,, Was meinst du?ââ
Luke:,, Seit gestern Abend strahlst du wie die Sonne.ââ
Jess konnte sein liebreizendes Grinsen nicht verbergen.
Jess:,, Es ist nichts! Darf ich nicht einmal gut gelaunt sein?ââ
Luke:,, Nein, ich mach mir nur Sorgen. Bist du krank?ââ
Jess:,, Luke, ich bin nicht krank. Ich ..bin eben.. total glücklich!ââ
Luke:,, Sag das noch mal!ââ
Jess:,, Ich bin total glücklich⦠mit Rory eben.ââ
Luke:,, Ja schon klar, aber ihr seid doch schon so lang zusammen.ââ
Jetzt dämmerte es Luke.
Luke:,, Nein, sag mir dass das nicht wahr ist.ââ
Jess:,, Was denn?ââ
Luke:,, Hast du mit ihr geschlafen? Jess wenn du sie geschwängert hast, dann bring ich dich um!ââ
Jess:,, Luke bleib mal ganz locker. Ich liebe sie, ich würde ihr niemals weh tun. In ihrer Gegenwart fühle ich mich â¦. Wie soll ich das beschreiben? Ich fühle mich als wäre ich was besonderes. Ich habe mich bei niemanden sonst so gefühlt, nicht in NY und auch nicht hier. Alle in dieser komischen Stadt glauben, dass ich böse bin und Rory ins Verderben stürzen würde, aber sie bedeutet mir einfach alles. Ich bitte dich jetzt mich nicht dafür zu bestrafen glücklich zu sein.ââ
Luke:,, Wow, sie scheint dich ja echt verändert zu haben. Du sprichst von Gefühlen so kenne ich dich gar nicht, aber ich finde es gut. Aber Jess ich will, dass du weiÃt, dass du mir niemals egal sein wirst, du bist für mich wie ein Sohn und ich weiss, dass du Rory liebst. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du es laut aussprichst.ââ
Jess:,, Naja jetzt weiÃt du es.ââ
Ein paar Minuten später betraten Rory und Lorelai das Diner, um wie jeden Tag was zu Essen. Sie setzten sich an einem Tisch, das am Fenster lag.
Luke und Jess kamen gleich auf die beiden zu.
Luke:,, Hallo ihr zwei. Das gleiche wie immer?
Rory u. Lorelai:,, Ja, danke.ââ
Jess:,, Hi Rory, kommst du mit nach oben, so lange das Essen noch nicht fertig ist?ââ
Rory:,, Ja klar.ââ
Beide gingen nach oben, um wieder alleine sein zu können.
Kaum war die Tür hinter die beiden geschlossen, fielen sich beide in die Arme.
Rory:,, Oh Jess, ich hab dich so sehr vermisst.
Beide küssten sich.
Jess:,, Du hast mir auch so sehr gefehlt!ââ
Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher.
Rory:,, Ich muss dir was sagen!ââ
Jess:,, Was hast du denn?ââ
Rory:,, es ist so, dass meine Mom von dem was gestern passiert ist weiss.ââ
Jess:,, Ja Luke weiss es auch.ââ
Rory:,, Ach echt, wie denn das?ââ
Jess:,, Er konnte mein Lächeln, das ich heute morgen im Gesicht hatte, nicht ertragen.ââ
Beide fingen an zu lachen. Sie waren so glücklich, dass Luke und Lorelai abzeptieren, dass sie jetzt sogar mit einander schlafen.
Rory:,, Jess?
Jess:,, Jaâ¦.?
Rory:,, Hast du Lust heute Nacht bei mir zu schlafen. Ich möchte dir nahe sein.
Jess fing an zu lächeln. Er konnte sich nichts sehnlichster wünschen, als ihr wieder nahe zu sein.
Jess:,, Hat den deine Mom nichts dagegen?ââ
Rory:,, Nein. AuÃerdem ist sie heute Nacht bei Sookie, da sie noch was fürâs Hotel besprechen wollen.ââ
Jess:,, Das hört sich echt klasse an. Ich freue mich schon jetzt darauf.ââ
Rory:,, Ach Jess, könntest du die, du weiÃt schon mitbringen?ââ
Rory war etwas verlegen. Aber Jess verstand schnell, was sie meinte.
Jess:,, Aber natürlich, ich kümmer mich darum! Bis heut Abend.
Rory ging wieder runter ins Diner um mit ihrer Mutter zu Essen und Jess blieb noch oben, da er noch ein Buch zu ende lesen wollte, welches Rory ihm geliehen hatte.
O.k. Das war jetzt Teil 5. Er ist etwas kurz, aber der nächste wird länger versprochen.
Bitte viel Feedback viel Spaà beim lesen.