Rückkehr nach Stars Hollow

was ist los ich wille es wissen sofort bitte!!
die teile waren der hammer schnell weitermachen bitte bitte!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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einfacvh toll, wirklich!
was ist rory denn um himmels willen eingefallen? Bitte schrieb schnell weiter!
Tut mir leid, bin gerade nicht in der Verfassug ein gutes FB zu geben, tut mir wirklich leid!

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sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

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toller Teil

Das war ja mal wieder eine tolle Idee von Paris Rory in einen Liebesfilm mirzuschleifen damit ihr ex-freund nicht alleine ist...
für die Idee sollte sie einen Oscar kriegen Rolleyes

was ist Rory eingefallen?

Show Content

freu mich auf den nächsten Teil

Mara

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My Story for The Epic T-Rated One-Shot Contest (Twilight) on ff.net
Please vote if you liked it. Voting starts on Monday.
# Ava & Sig by alexis_bledel #
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Prüfung und Test

"Rory, ich hab Neuigkeiten!"
Jess warf die Tür ins Schloss und rannte in die Küche. Er wusste, dass sie da war. Sie hatte es ihm gestern versprochen.
Allein schon am Klang seiner Stimme hätte sie wissen müssen, dass er bestanden hatte, dass er seinen Abschluss endlich geschafft hatte. Doch sie stand nur in der Küche, an den Kühlschrank gelehnt, und war in Gedanken versunken. Als sie aufblickte, war er ihr schon um den Hals gefallen. Sie war so überrascht, dass ihr sogar ein Lächeln übers Gesicht huschte. Aber nur ganz kurz.
"Hey, freust du dich denn gar nicht?", fragte er.
"Doch, natürlich."
"Ein bisschen mehr Enthusiasmus hätte ich mir schon erwartet."
Sie zwang sich zu einem Lächeln. Er freute sich so, sie konnte ihm doch nicht den Tag vermiesen. Doch er merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. So hatte er sie noch nie gesehen. Irgendwas musste zwischen dem Anruf gestern Abend und jetzt passiert sein.
"Okay, was ist los?"
"Nichts", sagte Rory und wandte sich von ihm ab.
"Lügen konntest du noch nie. Da bin ich der Spezialist."
Das hätte lustig sein sollen, doch Rory war nicht nach Lachen. Sie musste ihm zuerst alles erzählen. Wie er es wohl aufnehmen würde?
"Jetzt sag schon!"
Rory atmete tief ein. Sie hatte sich 5 verschiedene Versionen ausgedacht, was sie ihm sagen würde, doch jetzt, als sie ihn ansah, fiel ihr keine einzige mehr ein. Verdammt. Sie hätte sich alles aufschreiben müssen. Jess sah sie immer noch fragend an, dann sprudelte alles aus ihr heraus.
"Nach dem Telefonat gestern kam Paris...dann sind wir ins Kino..mit Logan und den anderen...und der Film...ich dachte, es könnte doch sein...", stammelte sie.
"Stopp, halt. Ganz ruhig, ich verstehe nichts. Also, du warst gestern mit Logan im Kino?"
"Und Paris und Marty. Paris hat mich angestiftet", fügte sie schnell hinzu.
Er musste doch wissen, dass sie nicht freiwillig gegangen ist.
"Okay."
"Du bist nicht böse?"
"Naja, ich bin nicht gerade erfreut, aber du sagst ja, Paris ist Schuld, also vergessen wir das mal."
Rory sah ihn skeptisch an. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte ihm nichts vom Besuch ihrer Grandma erzählt und er wäre beinahe ausgerastet, und jetzt sagte er nichts dazu, dass sie mit Logan weg war. Umso besser. Vielleicht ahnte er ja schon, dass das nicht die ganze Geschichte war.
"Nach dem Film ist mir eingefallen, dass es bei mir auch sein könnte."
"Ich verstehe kein Wort. Rory, welcher Film? Was könnte sein?"
"Jess...es wäre möglich, dass ich schwanger bin", brachte sie hervor.
Jetzt war es raus. Er wusste bescheid. Obwohl sie Angst vor seiner Reaktion hatte, war sie doch erleichtert, dass sie keine Last mehr mit sich rumschleppen musste.
Jess ging einen Schritt zurück, starrte sie aber immer noch an. Er hatte keine Ahnung was er sagen sollte, er wusste nicht, wie er reagieren sollte.
"Bist du...bist du sicher?"
"Nein. Ich hab noch keinen Test gemacht. Ich bin überfällig, nur ein paar Tage, nichts außergewöhnliches, aber trotzdem."
Jess ging zum Schrank und nahm sich ein Glas. Er füllte es mit Wasser und trank es in einem Zug aus. Das brauchte er jetzt. Seine Kehle war vollkommen ausgetrocknet. Rory stand nur in der Küche und beobachtete ihn. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte.
"Und wenn du...ich meine, wenn du wirklich...willst du es behalten?", fragte er stockend.
"Keine Ahnung, willst du es denn behalten?"
"Ähm...ich weiß nicht. Warum nicht?"
Rory fiel ein Stein so groß wie der Mount Everest vom Herzen. Natürlich wollte sie das Kind behalten. Nicht eine Sekunde hatte sie an Abtreibung gedacht. Sie hatte nur vor seiner Einstellung zum Kind Angst gehabt.
Als Jess sah, wie niedergeschlagen sie war, tat sie ihm richtig leid. Die letzten Stunden mussten sie komplett fertig gemacht haben. Sie sah so verloren aus, wie sie da so in der Küche stand und auf den Boden blickte, also nahm er sie in die Arme. Er spürte, wie ihr Tränen über die Wangen liefen und seinen Pulli durchnässten. Die Situation musste sie komplett überfordert haben. Nach einer Weile löste sie sich von ihm, wischte ihr Gesicht ab und zog ihre Jacke an.
"Ich muss es Mum sagen."
Bevor er etwas erwidern konnte, war sie verschwunden.

Eine halbe Stunde später standen die beiden Gilmores in der Apotheke vor einem Regal.
"Rory, langsam musst du dich entscheiden, wir stehen jetzt schon seit geschlagenen 10 Minuten hier, und Kirk wird allmählich nervös", drängte Lorelai ihre Tochter.
Doch Rory brachte es nicht übers Herz, einen der Tests aus dem Regal zu nehmen. Kirk konnte seine Ungeduld nicht länger zügeln und kam zu ihnen herüber.
"Kann ich den Damen helfen?"
"Nein, danke Kirk. Wir kommen schon zurecht", wimmelte Lorelai ihn ab.
Also verschwand er wieder. Es war ein Fehler gewesen, hierher zu kommen. Sie hätten nach Hartford fahren sollen, dort kannte sie niemand. Doch Rory war mit den Nerven völlig am Ende gewesen, dass sie die Fahrt nicht überstanden hätte. Da Rory immer noch keine Anstalten machte, sich für einen Test zu entscheiden, versuchte Lorelai sie abzulenken.
"Wie hat Jess eigentlich reagiert?"
"Was?"
Rory war in Gedanken versunken gewesen und hatte nicht mitbekommen, wie ihre Mum sie etwas fragte.
"Was hält Jess von der ganzen Sache?"
"Oh, ähm, Jess war toll. Wirklich großartig. Er steht voll und ganz hinter mir, egal was ich mache. Und er hat mich geröstet."
Wow. Das hätte Lorelai nicht gedacht. Als sie gesehen hatte, wie aufgelöst ihre Tochter gewesen war, hatte sie eigentlich gedacht, Jess wäre gegen das Kind. Aber anscheinend war dem nicht so. Rory stand wohl nur unter Schock. Jess hatte also wirklich eine 2. Chance verdient.
Irgendwann wurde es Lorelai zu bunt und sie wählte einen Schwangerschaftstest aus. Sie nahm Rory an der Hand und die beiden gingen zu Kirk an die Kassa. Sie zahlten und wollten den Laden verlassen.
"Kein Sorge, dieses Geheimnis bleibt unter uns", sagte Kirk und zwinkerte Rory zu. Ihr Plan war also nicht aufgegangen. Sie hatten vortäuschen wollen, dass der Test für Lorelai sei, doch Kirk hatte sie durchschaut. Trotzdem waren sie ihm dankbar, dass er nichts ausplaudern würde. Sie lernten Kirk gerade von einer anderen Seite kennen. Dankbar lächelten sie ihn an und verschwanden.

"Wir zwei gehen jetzt nach Hause und werden den Test auswerten, dann machen wir uns einen schönen Videoabend, egal was raus kommt. Zum Glück sind meine Eltern noch nicht aus dem Urlaub zurück, also sparen wir uns heute ein Horror-Dinner", plante Lorelai den ganzen Abend durch.
"Mum, sei mir nicht böse, aber ich würde den Test gerne mit Jess machen."
Also konnte Lorelai ihre Pläne wieder vergessen. Sie verstand, dass sie lieber mit Jess auf das Ergebnis warten wollte, war aber trotzdem ein bisschen enttäuscht.
"Was ist los?"
Rory hatte ihren nachdenklichen Blick bemerkt.
"Nichts. Es ist nur...mein Baby ist erwachsen geworden."
Rory sah betreten auf den Boden. Ja, sie war erwachsen, doch in diesem Moment wünschte sie sich einfach, noch immer ein kleines Kind zu sein. Sie war erst 21. Sie hatte keine Zeit für ein Kind. Natürlich wollte sie eines Tages Kinder haben, viele Kinder, aber jetzt war sie einfach noch zu jung. Sie musste noch studieren, hatte kein festes Einkommen und sie wusste nicht, ob Jess schon bereit für ein Baby war.
"Hey, alles wird gut", redete Lorelai Rory gut zu.
Sie ahnte, was in Rory vorging. Ihr war es damals ähnlich ergangen. Rory umarmte ihre Mum und lief dann mit dem Schwangerschaftstest zurück zu Jess' Wohnung. Egal was kommen würde, sie würden das schon schaffen.
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Super Teil!Confusedabber:

Oh man, Rory ist vielleicht schwanger!Unsure

Also auch in diesem ff.Rolleyes

Es gibt davon schon so viele.

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei
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oh mann... wenn rory schwanger ist
hoffentlich haut jess nicht ab
aber er hat sie auch schon getröstet
und er hat bestanden
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Der Teil war toll.
Bin mal gespannt ob sie schwanger ist und hoffe auch ganz stark wenn sie es ist das jess ganz brav bei ihr bleibt. Aber eigentlich denke ich das schon, warum sollte er den gleichen fehler noch einmal machen?

Freu mich auf nen neuen Teil

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Ava by ordinary ~ Sig by *Stella*
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Klasse Teil!
Schön, dass Jess bestanden hat. Juhu!
Ich denke/hoffe mal nicht, dass Jess abhaut, wenn Rory wirklich schwanger ist.

[Bild: kjjkhj9gg.jpg]
You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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Super Teil !!

Ich bin gespannt ob Rory schwanger ist oder nicht !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Einmal ja, einmal nein


Jess saß auf der Couch und wartete. Rory war vorhin gekommen, hatte ihm den Test gezeigt und war dann im Badezimmer verschwunden. Seit 5 Minuten war sie jetzt schon da drinnen. Allmählich begann er sich Sorgen zu machen. Entweder hatte sie keine Ahnung, wie man einen Schwangerschaftstest macht, oder sie hatte so schlechte Nachrichte, dass sie es nicht wagte, ihm von dem Ergebnis zu erzählen. Doch was war das richtige Ergebnis? Er wusste es selbst nicht. Er fühlte sich zu jung, um schon Vater zu werden. Er hatte gerade erst seinen Abschluss gemacht. Und sie wollte doch noch studieren. Sie hatten beide noch die Zukunft vor sich. Andererseits war ein Kind etwas, das sie für immer verbinden würde. Wollte er das nicht?
Da öffnete sich die Tür und Rory trat ins Wohnzimmer. Jess stand auf, ging aber icht auf sie zu. Er versuchte aus ihrem Blick zu deuten, wie der Test ausgefallen war, konnte es aber nicht. Sie hielt das Stäbchen in die Luft und schüttelte den Kopf. Also negativ. Jess wusste nicht, ob er erleichtert oder traurig sein sollte und als er Rory ansah, wusste er, dass sie es auch nicht wusste. Sie legte das Stäbchen auf den Tisch und sah auf den Boden. Und da war wieder dieser Anblick. Sie sah so verloren und allein gelassen aus, dass es ihm das Herz zerriss. Langsam ging er auf sie zu und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an seinem Pullover fest. Es tat so gut. Sie fühlte sich geborgen. Doch lange hielt sie es so nicht aus. Ihre Mum wartete zu Hause auf das Ergebnis. Sie überlegte, ob sie sie anrufen sollte, beschloss aber dann, selbst hin zu gehen. Jess wollte mitkommen, doch sie winkte ab. Die Gilmores mussten jetzt alleine sein.


3 Stunden später war Rory immer noch nicht da und Jess machte sich Sorgen. Sie wohnte zwar nicht bei ihm, doch sie hätte ihn zumindest angerufen, dass sie nicht mehr kommen würde. Also rief er bei Lorelai an, doch die hatte auch keine Ahnung, wo Rory war. Sie war vor einer Stunde gegangen. Jess Unbehagen stieg.
"Vielleicht ist sie ja bei Lane", überlegte Lorelai.
Jess stimmte zu und legte auf. Vielleicht war sie ja wirklich nur bei Lane. Trotzdem nahm er seine Jacke und ging hinaus. Es war bereits dunkel geworden. Rory war doch sicher nichts zugestoßen. doch nicht in stars Hollow. Bestimmt saß sie irgendwo und dachte über die Geschehnisse des vergangenen Tages nach. Es war verdammt viel passiert. Er streifte durch Stars Hollow und warf in jede Seitengasse einen Blick. Ohne Erfolg. Auch im Diner saß sie nicht.
Am See fand er sie dann. Sie saß am Steg und ließ ihre Füße baumeln.
"Hey!"
Erschrocken blickte sie auf. Sie hatte nicht bemerkt, dass jemand gekommen war. Als Jess in ihr Gesicht sah, merkte er sofort, dass sie geweint hatte. Er setzte sich zu ihr und legte seinen Arm um sie. Er sagte gar nichts. Er wusste nicht, was er hätte sagen sollen. Also saßen sie eine Weile nur schweigend da. Immer wieder kullerte Rory eine einzelne Träne über die Wangen.
"Es ist ja nicht so, dass ich schwanger sein wollte", schluchzte sie.
Jess erschrak, als sie zu sprechen begann. Er hatte nicht damit gerechnet. Obwohl sie nur leise sprach, hörte sich ihre Stimme in der Stille wie ein schreien an.
"Ich denke, ich bin noch zu jung, wir sind noch zu jung. Trotzdem fühle ich mich, als hätte ich etwas verloren, als wäre in mir etwas gestorben."
Jess nickte verständnisvoll. Er wusste, was sie meinte, er fühlte sich so ähnlich.
"Das hört sich verrückt an, ich weiß, aber es ist nun einmal so. Ich fühle mich, als hätte ich mein Kind verloren. Aber wir sind doch noch nicht so weit. Wir sind noch nicht bereit für ein Kind. Wir sind ja nicht einmal verheiratet."
"Das lässt sich ändern", sagte Jess plötzlich.
Rory erschrak. Dachte er etwa an eine Hochzeit. Fragend sah sie ihn an.
"Wie meinst du das?"
Jess fischte seine Geldbörse aus seiner Hosentasche und zog ein schwarzes Samtsäckchen heraus.
"Das hier trage ich schon eine Weile mit mir herum."
Er holte einen Ring heraus. Er war wunderschön. Nicht so schön, wie der von Logan, das war klar, aber Jess war ja auch nicht so reich, aber er war schön. Und er war ein Zeichen seiner aufrichtigen Liebe.
"Ich hab ihn gekauft, als ich damals in New York war. Ich hab dich bisher nicht gefragt, weil ich dachte, du würdest Nein sagen. Ich meine, es ist noch nicht so lange her, da hast du deinen letzten Heiratsantrag bekommen. Ich verstehe auch wenn du jetzt Nein sagst, wenn du immer noch nicht bereit bist. Glaub mir, ich kann warten."
"So viel hast du noch nie auf einmal gesagt."
Jess musste grinsen.
"Ich bin das jetzt ganz schlecht angegangen. Das ist jetzt absolut nicht mehr romantisch."
"Doch, das ist es. Du hättest dir keinen romantischeren Ort aussuchen können", sagte sie und wischte sich ihre Tränen weg.
"Eigentlich hast du ihn ausgesucht."
Endlich lächelte sie wieder. Sie hatte den ganzen Tag nicht gelächelt. Sie sah um einiges schöner aus, wenn sie lächelte.
"Und, was sagst du?"
"Was soll ich schon sagen. Natürlich will ich dich heiraten."
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