Jaja, die *chrissie* lebt noch! :biggrin: Und wie! *herumspring wie ein flummi*
Ich hab auch nen neuen Teil im Gepäck! *auf meinen Rucksack klopf*
Doch vorher, komm ich mal zu eurem FB! :biggrin:
Wow, das war ja ganz schön viel! *freu wie dumm*
@Kathy: Thx, kleeneee! *g* Ja, die Bedrooohuuung: :biggrin: :biggrin:
@geilepan (^^): Perfekter teil? Echt....wow, fühle mich geerht! Nee, du redest nie scheiÃ, süÃe! :biggrin: Obwoh...manchmal....^^
@manuela: Fantastisch? Wow! dankeschön, ist ja echt lieb! =D
@Lavaaaza: Thx! Hm....ich frag mich wie lange du es noch cool findest dass Rory schwanger ist! *hände reib*
Den häÃlichen "it- rock"- Smilie überles ich mal ganz fix...*pfeif*
@Nici: Sry wegen deinem Literati- Herz! *schon mal begräbnis organisiere* Leider kann ich das im Moment net nachfühlen! ^^ *kein literati bin* Naja, dass ich kein Literati bin, wird sich in der FF schon noch deutlich machen.... Dankeschön, auch dir!
@ny: lange tanzt du nimma, english lover! :biggrin: Dankeschön für die Klompimente! *knuddl*
@basiaGG: das mit dem Schnell weitermachen hat wohl net geklappt! *g* Naja, dankeschön!
@Schlumpfinchen: klasse, Spitze, umwerfend? oO Moment mal...werde ich rot? *g* Ach nee...so schnell lass ich Lore und Rory sich net wieder vertragen....*fies bin* Danke!
@JavaJunkie4ever: Dankeschön! =)
@herzchen: Bald kommt? Ãhm...joah, bisserl verspätet! *g* Auf jeden Fall: Dankeschööön! =D
@Su: Thx! Freut mich, dass meine FF dir gefällt!
@kleiner keks: Jaja, es geht schon noch weiter! =D Dankeschön! Freut mich dass es dir gefällt!
So, noch was zum FB als Abschluss: Leute ihr seid toll! *alle lieb hab* So viel FB hab ich echt no nie bekommen! *so gerührt bin dass ich tränen in den Augen hab*
OK, hier kommt der neue Teil! :biggrin:
Kapitel 4.1, Ein tragischer Unfall
Er hielt ihre Hand.
Schon seit Stunden.
Langsam fuhr er mit seinen Fingern immer wieder über den Handrücken. Hoffte dass es half. Bis jetzt hatte es nicht geholfen, aber er gab nicht auf.
Er durfte jetzt einfach nicht aufgeben, denn wenn er aufgeben würde, würde sie auch aufgegeben.
Lorelai lag immer noch unverändert in ihrem Bett, im Krankenhaus. Vor ein paar Stunden hatte sie einen Unfall gehabt. Sie waren auf dem Weg zu dem Diner gewesen. Alles war so schnell gegangen. Lorelai hatte schwere Verletzungen erlitten. Lebensgefährliche Verletzungen. Er hasste Krankenhäuser ohnehin, aber jetzt würde er sie am liebsten zerstören. Niedereissen. Aber das Krankenhaus konnte nichts dafür dass sie hier im Sterben lag. Nein, er war selbst schuld. Er war schuld dass der Mensch, der ihm am meisten am Herzen lag, vielleicht für immer gehen würde.
Alles war nur durch einen dummen Fehler passiert. Durch seinen dummen Fehler.
Denn er saà am Steuer. Er war schuld. Er hatte nur kurz den Blick zu Lorelai gewandt, und dann verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, und knallte mit voller Wucht gegen einen Baum.
Er konnte nicht mehr daran denken. Es war ihm unerträglich.
Und was er daran am schlimmsten fand, war das er nur ein paar Kratzer hatte. Und Lorelai war, war lebensgefährlich verletzt worden.
Er drückte Lorelais Hand fester, so, damit ihr einfach klar werden müsste, dass sie nicht gehen durfte.
Er wusste nicht was er tun würde wenn Lorelai sterben würde. Er könnte mit dem Gedanken nicht leben. Er könnte mit dieser Schuld nicht leben.
Eine Träne rann ihm über die Wange. Tropfte auf seine Hand, die in Lorelais verschlungen war.
Er versuchte die Tränen zurückzuhalten. Er wollte nicht weinen. Er war nicht der Mensch der weinen.
Er hatte nicht einmal am Begräbnis seiner Mutter geweint. Auch nicht am Begräbnis seines Vaters. Wenn er recht überlegte hatte er noch nie geweint.
Und nun saà er hier. Bei Lorelai. Und war kurz davor in Tränen auszubrechen.
Er beobachtete Lorelai genau. Studierte jeder ihrer kleinsten Bewegungen. Aber sie bewegte sie fast nicht.
Luke strich wieder sanft über ihren Handrücken. Er hoffte sie würde dadurch aufwachen. Doch nichts rührte sich.
Er konnte das Verlangen zu weinen fast nicht mehr unterdrücken. Er ballte die Hand, mit der er nicht Lorelai hielt, zu einer Faust. Seine Fingernägel bohrten sich ins Fleisch. Nein, er würde nicht weinen. Auf keinen Fall.
Selbst, wenn er jetzt allen Grund dazu hätte.
Plötzlich hörte er Stimmen. Die eine klang wie Rory, die andere war eine Männerstimme. Er befürchtete dass es Christopher war.
Die Stimmen kamen näher.
So löste er seine Hand von Lorelais, und stand von dem Stuhl auf, auf dem er saÃ.
Schon öffnete sich die Tür.
"Lorelai...", sagte Christopher erschrocken, und eilte zu ihr. AuÃer Rory waren noch Lorelais Eltern, Emily und Richard, hier.
Anscheinend fiel niemandem auf dass er da war.
So ging er einfach, denn er fühlte sich überflüssig.
Während er durch das Krankenhaus ging, fragte er sich was er jetzt machen sollte. Einfach nach Stars Hollow fahren und so tun als wäre nichts gewesen?
Lorelai besuchen?
Aber da war ja Christopher. Und er war sich ziemlich sicher dass dieser etwas dagegen haben würde wenn er auftauchen würde.
Was dachte Rory jetzt bloà von ihm? Sie hasste ihn sicher. Emily & Richard sicher auch.
Sicher würden ihn alle hassen.
Denn, wenn Lorelai sterben würde, war er schuld. Er wäre der Mörder.
Er lieà sich auf einen der Krankenhausstühle sinken. Er konnte nicht mehr aufrecht stehen. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er konnte nur an Lorelai denken. Und was er ihr angetan hatte.
Das war eine schlimme Zeit für ihn gewesen.
Stunden, Tage, Wochen, hatte er gelitten. Mit Lorelai gelitten.
Seine Schuldgefühle wurden immer gröÃer, und er hatte schon Angst, dass Lorelai nie mehr aufwachen würde.
Die Zeit war wirklich hart gewesen.
Aber Lorelai, sowie, zu seiner Verwunderung, Rory, hatten ihm nie etwas wegen dem Unfall vorgeworfen.
Lorelai hatte ihm eher noch gesagt, dass er am wenigsten Schuld wäre.
Doch er wusste, dass er Schuld war, und sie auch.
Bis heute hatte er sich das nicht verziehen. Wie auch?! So etwas geschah sicherlich nicht alle Tage.
Einzig Richard und Emily, vor allem Emily, hatten ihm den Unfall in die Schuhe geschoben. Und er konnte sie auch verstehen.
Immerhin war er ja auch Schuld.
Bestimmte Bilder und Erinnerungen kamen ihm in den Sinn.
Quietschende Reifen, ein entsetzter Angstschrei.
Dann hörte man einen lauten Knall.
Sie waren gegen den Baum gefahren.
Lorelai, die bewusstlos im Auto saÃ.
Ihr Gesicht war blutüberströmt, und sie schien eine Wunde am Kopf zu haben.
Sie bewegte sich nicht.
Eine Angst, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte beherrschte ihn in diesem Moment.