so ihr süÃen
das ist dann wohl der letzte Teil für zwei Wochen. Aber ich verspeche, dass ich in den Ferien kräftig weiter schriben werde.
So jetzt aber mal viel spaà beim neuen teil.
Wir lesen uns in zwei wochen wieder *grins*Jetzt aber zur ff
Als Lorelai am an diesem Tag die Augen aufschlug, lag sie in Luke´s Armen. Bei dem Gedanken an die vergangene Nacht musste sie schmunzeln.
Doch dann viel ihr Blick auf das Fenster und das fröhliche Schmunzeln verwandelte sich in ein breites Grinsen.
Ganz langsam, um Luke nicht zu wecken, stand sie auf und zog ihren Bademantel an. Irgendwie wohnte sie schon fast bei Luke, jedenfalls befand sich ein groÃer Teil ihrer Klamotten in seinem Appartement.
Ganz leise ging sie zum Fenster und ihr Grinsen wurde noch breiter. Lorelai öffnete das Fenster und atmete tief durch.
„Was ist denn los?“ fragte Luke verschlafen.
„Oh nein.“ sagte sie „Hab ich dich geweckt?“
„Warum stehst du bei der Kälte am Fenster und strahlst übers ganze Gesicht
?“
„Schnee....“
„Du bist so süÃ.“ sagte Luke und umarmte sie von hinten.
Lorelai drehte sich zu ihm um und schaute ihm direkt in die Augen.
„WeiÃt du noch was ich dir erzählt habe, als es das letzte Mal geschneit hat?“
„Du meinst den Tag, an dem ich noch mit dir geflirtet habe und du dann diesen Max nach Hause gegangen bist? Ja daran erinnere ich mich.“ sagte er lächelnd.
„Du hast doch nicht mit mir geflirtet.“
„Doch mein Schatz das habe ich, na ja ich habe es jedenfalls versucht. Aber du hattest etwas anderes im Kopf.“
„Warum hast du nicht einfach etwas gesagt?“
„Tja....das ist eine sehr gute Frage.“
„Luke, ich meine das was ich dir damals vom Schnee erzählt habe.“
„Ja daran erinnere ich mich.“ Lorelai gab Luke einen leidenschaftlichen Kuss und ging dann ins Bad.
Bei Rory und Jess in Venedig war es gerade Mittag und die beiden wanderten Hand in Hand über den Markusplatz.
„Jess?“
„Ja Rory?“
„Gefällt es dir hier?“
„Ja.“
„Wirklich?“
„Warum fragst du?“
„Weil du gestern Abend so mürrisch warst.“
„So bin ich doch immer.“
„Nein.“ Sagte sie und küsste ihn. „Sonst küsst du mehr als du grummelst.“
„Achso?“
„Ja.“
„Na dann.“ sagte er zog sie zu sich und gab ihr einen langen intensiven Kuss. „Besser?“
„Ja.“ Rory beugte sich wieder zu ihm, doch sie wurden von ihrem Handy unterbrochen.
„Ja?“
„Rory?“
„Ja Mum. Was ist denn?“
„Tut mir leid, ich wollte euch nicht stören.“
„Das tust du nicht. Was ist los bei euch?“
„Es schneit.“
„Wie bitte?“
„Es schneit. Stars Hollow ist komplett weiÃ.“
„Wow.“
„Das kannst du laut sagen.“
„Du rufst also nur an, um mir zu sagen, dass es schneit?“
„Nein.“
„Was gibt’s denn noch?“
„Luke kommt heute mit zu meinen Eltern.“
„Was?“
„Ja, man kann es nicht glauben oder?“
„Stimmt. Wie hast du ihn denn überredet?“
„Gar nicht.“
„Was?“
„Er hat freiwillig zu gesagt.“
„Mensch der Typ muss dich ja wirklich mögen.“
„Sieh so aus.“ Sagte Lorelai lächelnd.
„Na dann viel SpaÃ.“
„Danke schön.“
Einige Stunden später standen Lorelai und Luke vor dem Haus von Emily und Richard Gilmore.
„Okay Luke. Bevor wir da rein gehen, muss ich dir noch etwas sagen.“
„Was denn?“
„Also du bist der erste Mann, der mich zum Essen bei meinen Eltern begleitet. Mal abgesehen von Christopher.“
„Wow, das ist ja eine Ehre.“
„Ich hab keine Ahnung, wie sie auf dich reagieren.“
„Lorelai, keine Angst. Ich bin ein groÃer Junge.“ sagte er schmunzelnd.
„Gut.“ sagte sie, umarmte ihn und war gerade dabei ihn noch einmal ausgiebig zu küssen, als die Tür geöffnet wurde. Emily stand vor den beiden und starrte sie an.
„Das ist sehr unhöflich Lorelai!“
„Was ist unhöflich?“ fragte diese und grinste ihre Mutter frech an. „Das ich meinen Freund küsse?“
Emily schüttelte den Kopf und trat zur Seite um sie einzulassen.
Lorelai schaute Luke mit erhobenen Augenbrauen an und betrat dann ihr Elternhaus.
Bis zum Abendessen wurden kaum Fragen gestellt, was Lorelai sehr erfreute.
Ihr Vater wird sich doch nicht geändert haben, nur weil sie diesen Mann schon eine Weile kannte oder? Doch die Fragen kamen beim Abendessen.
„Und Mr. Danes?“ begann Richard. „Was machen sie beruflich?“
„Ich besitze einen Lokal.“
„Sehr interessant.“
„Läuft es gut?“
„Ja Sir. Es läuft sogar sehr gut.“
„Und seid wann sind sie nun mit meiner Tochter zusammen?“
„Dad?“ fragte Lorelai verwirrt, denn diese Frage gehörte sonst nicht zum Inventar. Sie erinnerte sich nur zu genau an das Essen mit Dean damals. Da hieà es nur: „Was wollen sie denn in der Zukunft machen?“ und so weiter. Aber eine Frage wie diese, hatte sie noch nie aus dem Mund ihres Vaters gehört. Seid wann interessierte ihn das?
„Seid knapp drei Monaten.“
„Schön, schön.“
Lorelai warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu, doch auch die schien von der Situation ein wenig überrascht.
Man konnte es nicht glauben, es war wohl das erste mal, das Lorelai sprachlos war. Der Grund war eine spannende Unterhaltung von Luke und ihrem Vater.
Ungefähr eine Stunde nach dem Essen verabschiedeten sie sich von den beiden.
„Auf Wiedersehen Luke.“ Sagte Richard und schüttelte diesem die Hand.
„Tschüà Mr. Gilmore.“
„Richard.“ Bot dieser an.
„Danke schön.“
Kurze Zeit später standen die beiden vor der Tür.
„Danke.“ sagte Lorelai
„Wofür?“
„Dafür, dass du es mit mir aushältst.“
„Ich weià gar nicht, was du hast. Dein Vater ist doch in Ordnung.“
Lorelai fiel ihrem Luke um den Hals und küsste ihn. In diesem Moment begann es zu schneien. Lächelnd griff Luke nach Lorelai´s Hand „Machst du nicht jedes Jahr deinen traditionellen Schneespaziergang?“
Dann legte er den Arm um sie und führte sie durch den knöchel- tiefen Schnee.
Ganz liebe GrüÃe und wenn ich wieder komme hoffe ich, dass ihr meiner ff treu bleibt
Jeden Falls lasst es euch gut gehen
HEGDL
Mi
achso herzchen sieh das als kleines dankeschön