Hi!
So, ich bedanke mich noch einmal bei allen, die FB gegeben haben. :thanx:
Hir kommt der neue Teil:
Ich selbe finde, dass es alles zu schnell geht, aber ihr werdet ja selbst sehen.
So, dannlest mal UND Fb nicht vergessen!
Hel
GGjessi
Teil 46
Nach einem langem, innigen Kuss, l
ösen sich Jess und Rory voneinander.
"Rory, ich denke ich muss dir noch so vieles erkl
ären; wieso ich gegangen bin...."
"Jess...", unterbricht sie ihn,"Ich will es gar nicht wissen. Lassen wir das Geschehene geschehen sein und lass uns nur noch nach vorne blicken, okay?"
Jess antwortet mit einem Kuss. Wie sehr hat ihm das gefehlt. Wie sehr hat ihm Rory gefehlt. Wie konnte er nur so lange ohne sie leben? Wie konnte er das nur
überstehen?
Rory ist die Frau, die er liebt, immer geliebt hat und auch immer lieben wird. Unter keinen Umst
änden will er sie je wieder missen. Komme was wolle. Er wird sie nie wieder alleine lassen.
"Vielleicht sollten wir jetzt gehen. Immerhin ist es schon dunkel."
Jess stimmt Rory mit einem Kopfnicken zu. Verliebt und Hand-in-Hand gehen sie zu Rorys Wohnung. Kurz vor der T
ür bleiben sie stehen.
"Ich fand den Abend wirklich wundersch
ön.", sagt Jess und gibt Rory einen Kuss.
"Er war auf jeden Fall ereignisreich."
"Ja, das war er in der Tat."
"Nacht Rory, tr
äum was sch
önes."
"Willst du jetzt schon gehen?", fragt Rory wehm
ütig.
"Ich muss morgen fr
üh raus und...."
"Komm doch noch mit rein.", bittet sie ihm l
ächeln an.
"H
ältst du das f
ür eine gute Idee?"
"Nein, ich halte es f
ür eine grandiose Idee!", entgegnet Rory und zieht Jess mit in die Apartment. Nerv
ös bleibt er im Flur stehen und betrachtet alles genau. Viel ver
ändert hat sich eigentlich nicht. Genaugenommen ist alles so wie damals, als er das letzte Mal in der hier war.
"Hey, was stehst du denn hier so rum? Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen!", schl
ägt sie Jess vor und zieht ihn wieder mit sich.
"Was ist los?", fragt sie Jess und setzt sich auf die Armlehne des Sessels, als sie sieht, wie dieser unbeholfen da sitzt.
"Ich finde es nur komisch."
"Was? Was findest du komisch."
"Monatelang war zwischen uns Funkstille und jetzt sitze ich hier mit dir in meiner ehemaligen Wohnung. Findest du das nicht auch komisch?"
"Nein, ganz und gar nicht. Das ist es, was ich mir schon so lange w
ünsche: das du wieder bei mir bist."
"Komm her!", sagt Jess und zieht sie zu sich ran.
"Ich will, dass du wieder hier bist - f
ür immer. Ich habe keine Lust mehr in diese Wohnung zu kommen, wo niemand da ist. Verstehst du, ich will das nicht mehr, ich will es einfach nicht. Ich m
öchte, dass du hier bist. Ich kann verstehen, wenn du vorerst nicht wieder herziehen willst, weil du Zeit zum nachdenken brauchst oder weil es dir zu schnell geht, doch ich m
öchte, dass du wei
Ãt, dass du jederzeit hier wieder wohnen kannst."
Jess springt auf und geht ohne ein Wort zu sagen zur T
ür.
"Jess, wo willst du denn hin? Habe ich etwas falsches gesagt, oder...."
"Ich hole meine Sachen, viele sind es ja nicht."
"Jetzt?!"
"Wieso, geht es dir zu schnell?"
"Nein,...nein, ich dacht nur, dass es dir..."
"Nein! Ich bin gleich wieder da! Ich liebe dich!"
Und da waren sie: diese Worte - ich liebe dich. Sie klingen wie ein Glockenspiel in Rorys Ohren: einfach wundersch
ön und sie k
önnte sie immer wieder h
ören......
Fortsetzung folgt bestimmt...