[Katrin]

Und wieder ein neuer Teil :freu: Ich muss dich loben... zur Zeit schriebst du sehr fleißig :biggrin:

Wer hat die Treppe hierher gestellt

:lach:, war das genial!
Ich finde es schön, dass Lorelai so nett zu Anna ist... Klar sie hat viel durchgemacht, aber irgendwie finde ich es schade, dass Anna sooo abweisend ist.
:heul: Total trautrig, dass das jetzt schon 11 Jahre her ist und trotzdem alle noch so traurig sind und nicht darüber wegkommen, was aber eigentlich auch total verständlich ist :heul:
Ich bin jetzt echt mal gespannt, wie das ganze weitergeht... was noch so alles in Rory's Tagebuch steht etc
Der Teil war echt toll-aber mal wieder zu kurz *g*
Keine Zeit für langes Feedback, deshalb :hi:

[Lilli03]

ich hab deine ff grade erst erndeckt und muss sagen dass sie wirklich richtig traurig ist.
mir tuen dean und anna wirklich leid.
Lorelai natürlich auch.
find es sehr rührend dass dean anna und lorelai auch 11 jahre nach dem tod von rory nicht darüber hinweg sind.
und die sache mit rorys tagebuch ist wirklich klasse. so kann rory an dem leben ihrer mutter teilhaben. sie kann wissen wie sie sich gefühlt hat und was sie gedacht hat. irgendwie so als ob rory ihr das alles erzählen würd.
obwohl ich mich jetzt bestimmt wiederhole aber deine ff ist super und ich würde mich über neue teile freuen

[Lava]

„Autsch! Mist verdammter, wer hat die Treppe hierher gestellt?“

das war typisch lore
und das mit dem gespräch zwischen den beiden mitten in der nacht
einfach klasse
bin schon auf den neuen teil gespannt
lore und anna tuen mir so leid
schreib bitte schnell weiter
mfg lava

[Coco]

Hi!!! Vielen vielen Dank für euer liebes Fb!! Ich hab Ferien, und deshalb hab ich im Moment viel Zeit zum schreiben!!! :biggrin:
Aber leider geben nicht sehr viele Fb, ich schreib aber trotzdem mal weiter!

„Anna, Anna!“ Sie drehte sich um, als jemand ihren Namen rief.
„Oh, hei Davey!“ sagte sie und wandte sich wieder ihrem Buch zu. Sie saß auf einer Bank vor der Schule.
„Und wie geht’s?“ fragte Davey als er sich neben sie setzte und den Titel des Buches las.
„Ist es gut?“
„Was soll gut sein?“
„Na das Buch!“
„Geht so...“ erwiderte Anna gelangweilt.
„Alles in Ordnung mit dir?“
„Ja, was sollte nicht in Ordnung sein?“
„Weiß nicht... Ich wollte dich noch fragen, ob unsere Verabredung...“
Genau in diesem Augenblick rief eine tiefe, männliche Stimme nach Anna. Diese blickte auf, sie kannte diese Stimme doch!
„Das kann nicht sein!?“ Aufgeregt sprang Anna auf, als sie den Jungen, der sie gerufen hatte, erkannte. Davey starrte den Jungen ebenfalls an, zwar nicht begeistert, dafür aber missbilligend.
„Jack! Jack!“ Sie rannte los, rannte in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
„Was machst du hier?“ fragte sie zwischen seinen Küssen.
„Ich wollte dich sehen, und mitnehmen!“
„Was?“ fragte Anna, doch sie hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken, sie freute sich zu sehr, dass er hier war. Wieder und wieder umschlossen seine Lippen, die ihren, bis sich Davey, der inzwischen neben die beiden getreten war, kurz aber deutlich räusperte. Anna stieß Jack regelrecht von sich und blickte Davey entschuldigend an. Aber warum? fragte sie sich insgeheim. Jack war doch ihr Freund, sie brauchte sich nicht vor Davey rechtzufertigen...
„Davey, das ist mein Freund, Jack!“ stellte sie vor.
„Jack, das ist Davey, ein...“ Weiter kam sie nicht. Was war Davey für sie?
Die beiden sahen sich starr und eiskalt an. In beiden wallte die Eifersucht auf, Eifersucht und Neid. Beide hatten Angst Anna zu verlieren.
„Ich werd wahrscheinlich ne Weile hier bleiben...“ sagte Jack schließlich an Anna gewandt, „ich muss doch auf meine Süße aufpassen!“ Er lächelte, doch es war nicht an Anna gewandt. Es war ein siegreiches, von Spott getriebenes Lächeln an Davey. Dieser blickte ihn noch einmal hasserfüllt an, wandte sich dann ab und ging, ohne ein weiteres Wort davon.
„Ich muss mich doch sehr wundern“ begann Jack und nahm Anna in den Arm, „dass du dich mit solchen Flaschen abgibst, hätte ich nicht gedacht!“ Aber Anna überhörte ihn, blickte nur traurig Davey nach, der langsam in der Schülermenge verschwand.

Dean war gerade auf dem Weg zum Laden um einige Dinge zu besorgen, als er ihr über den Weg lief.
„Hallo!“ brachte er nur hervor als er sich vor Lane wieder fand.
„Dean!“ rief diese freudig. „Wie geht’s?“ Sie umarmte ihn freudestrahlend.
„Es... es geht mir gut!“ sagte Dean noch immer ziemlich verwirrt. „Aber ich dachte du lebst nicht mehr in Stars Hollow, du warst doch ihn San Francisco, oder?“
„Oh, das ist schon ne Weile her! Und du, seit wann bist du wieder hier?“
„Noch nicht sehr lange, seit einigen Tagen erst!“ erwiderte Dean.
„Sag mal, hast du etwas Zeit? Wir könnten einen Kaffee trinken gehen!“
„Ja, gern!“
Nachdem die beiden in Luke’ Diner platz genommen und einen dampfenden Kaffee vor sich stehen hatten, begann Lane zu erzählen.
„Ich bin ungefähr seit einem Jahr wieder in der Stadt. Vorher hab ich drei Jahre in San Francisco gelebt, wie du ja schon weist! Aber Zach und ich haben uns einfach zu oft gestritten, wir sind ganz unterschiedliche Menschen. Und da bin ich dann eines Tages weg, ich hab seitdem nicht mehr viel von ihm gehört, und ich bin auch froh darüber!“ Lane lächelte kurz und nippte an ihrem Kaffee.
„Und was treibt dich hier her?“ fragte sie nach einer kurzen Pause.
„Meine Tochter, Anna. Sie kam in New York einfach nicht mehr zurecht, hatte einen fragwürdigen Freund, fing an herum zu experimentieren, du weist ja wie das ist. Und dann hab ich beschlossen zurück nach Stars Hollow zu kommen. Denn hier kann ihr nicht viel passieren.“ Lane nickte verständnisvoll.
„Und wie geht es ihr hier? Ich kann mir vorstellen, dass sie nicht gerade begeistert war, herzuziehen!“
„Das war sie auch nicht, sie ist es auch jetzt noch nicht... ich weiß einfach nicht was ich mit ihr machen soll, sie ist so eigenwillig, sie lässt mich nicht mehr an ihrem Leben teilhaben!“
„Ach Dean. Du wirst sehen, irgendwann öffnet sie sich von allein.“
„Das hat Lorelai auch gesagt, ich frage mich nur, wann dieser Tag kommen wird...“

[Pheebs]

toller teil ^^

aber der jack gefällt mir irgendwie net ... der is voll mies zum davey ...

Anna stieß Jack regelrecht von sich und blickte Davey entschuldigend an. Aber warum? fragte sie sich insgeheim. Jack war doch ihr Freund, sie brauchte sich nicht vor Davey rechtzufertigen...

och wie süß anna hat/bekommt gefühle für davey

bleib bitte weiterhin so fleißig mitm schreiben

[Lava]

dieser jack ist richtig eingebildet
mag ihn nicht... ist gemein zu davey
lane war also mit zach zusammen
bin gespannt wie es weiter geht
mfg lava

[~Tina~]

also...ich hab deine FF grad so beim durchgucken bemerkt!

Ich find sie toll! Der Anfang war einfach tot traurig! Ich musste echt heueln (hatte aba auch traurige mucke) :heul:
Weiter!

[Coco]

Hei!! Hier ist der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch!!!

Jack und Anna gingen Hand in Hand durch die Stadt, küssten sich bei Gelegenheit und blickten einander in die Augen.
„Ich kann noch immer nicht glauben, dass du in so einer Stadt lebst! Das passt nicht zu dir!“
„Ich hab es mir ja auch nicht ausgesucht!“ meinte Anna und lehnte sich gegen ihren Freund!
„Ist das nicht dein Dad?“ fragte Jack plötzlich und deutete durch eine Scheibe.
Erschrocken drehte sich Anna um. Tatsächlich! Da saß er in Luke’s Diner, mit einer Frau und schien sich bestens zu amüsieren.
Wie konnte er nur? Sie wusste nicht, warum sie sich darüber aufregte. Schließlich hatte er keine Freundin, zumindest keine richtige, dachte sie und musste bitter auflachen als sie sich an Sabrina erinnerte. Sie war eine eingebildete, ich- bezogene Zicke.
Eigentlich hätte Anna froh sein müssen, dass ihr Dad jemand anderen gefunden hatte, und doch war sie damit absolut nicht einverstanden. Blind vor Zorn lief sie los, wusste nicht wohin, wusste nur, dass sie fort von hier wollte.

Wütend ließ sie die Tür hinter sich laut ins Schloss fallen. Marschierte in ihr Zimmer und zog eine kleine Reisetasche aus ihrem Schrank. Hier und da schmiss sie etwas hinein, zog sich schließlich ihre Jacke an und ging nach draußen. Vor der Tür wartete Jack bereits auf sie. Er stand lässig da, an sein Motorrad gelehnt und blickte sie stolz an.
„Also kommst du wirklich mit?“ fragte er noch einmal, um Gewissheit zu haben.
„Ja doch!“ Anna sah sich etwas gestresst um.
„Wir müssen jetzt aber los! Ich möchte nicht, dass Lorelai oder Dad plötzlich auftauchen. Obwohl, Dad hat ja was anderes zu tun!“
„Na dann, steig auf!“
Anna setzte sich hinter ihn, Jack ließ den Motor aufheulen, und wenig später befanden sie sich auf dem Weg nach New York!

„Also, Lane! Es hat mich gefreut dich wieder zu sehen!“
„Ja mich auch!“
„Ich glaube, wir werden uns sicher bald wieder sehen!“
„Ich hoffe es!“ Lane lächelte und Dean erwiderte das Lächeln.
„Also bis dann!“
„Ciao!“
Dean ging schnellen Schrittes Richtung Gilmore Haus. Er hatte versprochen dort zu sein, sobald Anna kam. Und er war spät dran. Die letzte Strecke lief er, doch als er am Haus ankam, brannte nirgends Licht. Langsam öffnete er die Tür und trat ein.
„Anna? Anna?“
Nichts! Und dabei wusste sie genau, dass sie schon längst hätte hier sein müssen. Wo war sie?
Noch machte er sich keine Sorgen. Er war es gewohnt, dass sie oft erst spät nach Hause kam, aber heute war es irgendwie anders.
Er ging zum Telefon und wählte Annas Handynummer, gleichzeitig hörte er es in ihrem Zimmer klingeln. Sie hatte ihr Handy also nicht dabei, sehr seltsam. Etwas nervös setzte er sich ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher auf und zappte durch die Kanäle. 15 Minuten beschäftigte er sich auf diese Weise, bis er die Tür ins Schloss fallen hörte.
„Anna?“ fragte er sofort.
„Nein, ich bin’s nur! Kannst du mir was abnehmen?“ Lorelai kam mit drei Einkaufstüten bepackt ins Wohnzimmer. Dean nahm zwei der Tüten in seine Hände und trug sie in die Küche.
„Ist Anna noch nicht da?“ fragte Lorelai, während sie die Lebensmittel auspackte.
„Nein, ich mach mir langsam Sorgen!“
„Sie wird bestimmt gleich kommen.“ Genau im selben Augenblick öffnete sich erneut die Tür.
„Was hab ich gesagt?“ Doch nicht Anna kam zur Tür herein, sondern Luke.
„Anna, du bist so groß und maskulin geworden!“ meinte Lorelai und gab Luke, der überhaupt nicht wusste was los war, einen Kuss.
„Versuch mich nicht zu verstehen!“ antwortete Lorelai nur auf seinen fragenden Blick.
„Das versuch ich schon seit 10 Jahren nicht mehr.“ sagte Luke ernsthaft und zog Lorelai die Packung Kaffe aus den Händen, die sie gerade gekauft hatte.
„Hei, lass das! Das ist unfair. Du bist viel größer und stärker und bekommst immer deinen Willen!“ schrie Lorelai beleidigt und reckte mit ihren Händen nach ihrem Lebenselixier.
„Seit wann?“ fragte Luke.
„Dean, hilf mir doch!“ rief Lorelai aufgebracht.
„Oh nein, da halt ich mich raus“ meinte Dean abwehrend, „ich könnte ja noch ein Auge verlieren!“
Dean wandte sich von dem streitenden Paar ab und verzog sich ungeduldig ins Wohnzimmer. Wo blieb Anna?

[Katrin]

Ich hab mal wieder einen Teil verpasst *indieeckestell*
Also dieser Jack ist ja wohl einfach nur
Aber ich finde es gut, dass man merkt, dass Anna doch mehr an Davey liegt, als sie zugeben will
Und dann "läuft" (bzw fährt *g*) Anna einfach mit dem Idioten weg, nur weil sie Dean und Lane gemeinsam gesehen hat?!

„Anna, du bist so groß und maskulin geworden!“

:lach: Die Stelle war genial :lach:
Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, ob Anna alleine zurückkommt oder ...
Ich finde es sehr sehr gut, dass du zur Zeit Ferien hast :biggrin:

[Pheebs]

Aber ich finde es gut, dass man merkt, dass Anna doch mehr an Davey liegt, als sie zugeben will
Und dann "läuft" (bzw fährt *g*) Anna einfach mit dem Idioten weg, nur weil sie Dean und Lane gemeinsam gesehen hat?!

„Anna, du bist so groß und maskulin geworden!“

:lach: Die Stelle war genial :lach:
Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, ob Anna alleine zurückkommt oder ...
Ich finde es sehr sehr gut, dass du zur Zeit Ferien hast :biggrin:

man ... wenn man nicht erste ist, kann man gar nix schreiben, was nicht schon gesagt wurde ... also ... *katrin anschließ* :biggrin:
weiter so!!