habe gehofft, das ich mit diesem teil euer interesse geweckt habe....
ich hoffe, das bleibt so.... :lach:
bevor hier noch einige mit ??? mitsterben...... hier die auflösung.....
Freue mich wieder auf feedback!!!!!
liebe grüsse
kleiner keks
Teil 12
Lorelai fing das schreien anâ¦
Luke fuhr herum und war in wenigen schritten bei Lorelai.
Man sah nur noch zwei Menschen aufeinander zurennen, die sich kraftlos und Heulend aneinander klammerten und zu Boden sanken.
â Rory⦠mein Baby⦠oh Gott ich dachte ich habe dich für immer verloren..!â schluchzte Lorelai unter Tränen.
âMomâ¦Momy⦠Lindsey⦠sie ist mir einfach⦠ich hab ihr nicht helfen könnenâ¦â Rory war ein Nervenwrack. Sie zitterte am ganzen Leib.
Luke schaute dankbar zum Himmel auf. â Dankeâ flüsterte er.
Lorelai küsste Rory immer wieder. In der Zeit ist Luke auf die beiden zugegangen und half ihnen auf. Ganz fest schloss er Rory in seine Arme und küsste sie auf den Kopf.
â Ich bin froh, dass es dir gut gehtâ¦â murmelte er.
Dean kam ins Diner. Rory´s Augen weiteten sich.
â Roryâ¦â er suchte nach Worten.
â WAS hast du dir dabei gedacht?â flüsterte sie.
â Ich⦠ich habe es ihr erzähltâ¦â weiter kam er nicht.
â Das hab ich gemerkt, dass du es ihr erzählt hastâ Rory wurde von Wort zu Wort lauter.
â WARUM? Das ist meine frage! Vielleicht hättest du erst mit MIR darüber reden sollen!â herrschte sie ihn an.
â Weil ich dich liebe! Ich habe dich immer geliebt⦠ich werde dich immer liebenâ¦â er kam auf sie zu.
Rory griff nach dem Zuckerstreuer und warf ihn nach Dean. Volltreffer! Dean´s Kopf fing das bluten an. Er weinte nur still.
â Ich hab es nicht anders verdientâ sagte er ohne Emotionen â Ich hätte auf der Strasse liegen sollen.
Ich habe alle verletzt und sogar einen Menschen in den tot getrieben⦠wie sollst du mir da verzeihen können⦠ich kann mir ja nicht mal selbst verzeihenâ er drehte sich um und ging.
Luke nahm die schluchzende Rory unter den linken und Lorelai unter den rechten Arm.
So konnte und wollte er sie nicht alleine lassen! Halb tragend kam er oben in seiner Wohnung an.
â So, ihr bleibt heut Nacht bei mir!â sagte Luke bestimmt.
â Wir wollen dirâ¦â begann Lorelai langsam.
â Kein Widerrede!â Lor gab sich geschlagen. Sie war eigentlich sogar froh, dass sie nicht alleine waren. Vorsichtig trug Luke Rory ins Bett, die sich auf diesem zusammenkringelte wie ein kleines Baby. Lorelai setzte sich zu ihr und streichelte ihr über den Rücken.
â Aber wo willst du dann schlafen?â fragt sie unsicher.
â Die Couch ist bequem genug, mach dir keine Gedanken. Ich geh wieder runter, hab noch einiges zu tun, wenn was ist, dann ruf mich einfach.â flüsterte er, denn Rory war eingeschlafen.
Es war schon ziemlich dunkel, als Lorelai zu Luke in die Küche kam. Er schaute sie an.
â Alles ok? Brauchst du Hilfe?â er war schon auf dem Sprung nach oben.
â Nein nein, alles ok. Rory schläft jetzt fest. Sie ist noch ein paar mal weinend aufgewacht, aber jetzt schläft sie richtig fest.â Lorelai wirkte total erschöpft.
Wie zerbrechlich sie ausschaut, dachte sich Luke.
â Kaffee?â brummte er.
â Neinâ Lor schaute ihn an â am besten nur das Pulver, was ich mir durch die Nase ziehen kann⦠das wirkt schneller.â
Luke schüttelte den Kopf und stellte ihr eine dampfende Tasse unter die Nase.
Lor griff nach seiner Hand â Dankeâ!
Diese Berührung von ihr ging ihm durch und durch.
â Für was?â erstaunt hob er die Augenbrauen.
â Danke, dass wir hier bleiben dürfen, danke, das du in der schweren Zeit bei mir warst, danke, das ich von dir Kaffee bekomme, danke, das du in meinem Leben bist. Einfach danke, weil es dich gibtâ¦â
Lorelai holte tief Luft.
â Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken, das ist selbstverständlich!â
â Nein, seit heute ist für mich nichts mehr selbstverständlich! Für mich ist ab heute jeder Tag ein kostbares Geschenk, DU bist ein kostbares Geschenk!â Lorelai machte einen Schritt auf ihn zu und Küsste ihn auf die Wange.
â Du gehörst zu meinem Leben wie⦠Kaffeeâ¦â wisperte sie, drehte sich langsam um und ging die Treppe nach oben.
Luke hatte einen Kloà im Hals⦠Wie er diese Frau liebte!!