Hola, amigos! (ja, ich lerne jetzt Spanisch!)
Tut mir wirklich leid! Ich hatte keine Zeit, dai ch Montag und Dienstag erst um drei zuhause war. Dann muss ich natürlich zwei Tonnen Spaghetti essen und wie immer drei Tassen Kaffee trinken. Ich kann immer nur bis vier ins Internet, denn da fängt GG ja an... obwohl ich für euch schon so manche Folge halb verpasst habe... naja und um fünf kommt mein Bruder nachhause und da muss ich sein Zimmer geräumt haben, sonst gibt's Tote...
So viel zu meiner Verteidigung!
Ihr fragt euch vielleicht warum ich so früh am Bildschirm hockte... tja, ich habe heute erst zur fünften Stunde Unterricht, das heiÃt ich gehe gleich für eineinhalb Stunden zur Schule... boah, das lohnt sich total!!
So, ich verspreche euch, dass heute Nachmittag wenigstens ein kleiner Teil dazu kommt, ok? Nicht böse sein, bitte!!
Ach, was soll's, hier kommt schon mal ein winziger Teil:
Es war mitten in der Nacht. Lorelai und Luke lagen friedlich schlafend im Bett. Lorelai träumte sie wäre in einer riesigen Einkaufspassage und dürfte mitnehmen, was sie wollte- umsonst natürlich! Und wen traf sie da am Kaffeeautomaten? George Lukas! Doch als er den Mund aufmachte kamen nur Babyschreie heraus. Lorelai war ziemlich evrwundert. Als sie aufwachte, waren die Schreie jedoch nicht verschwunden. Milly schrie sich mal wieder die Lunge aus dem Hals. Als sie sich zur Seite drehte sah sie, dass Luke schon wieder aufrecht im Bett saÃ. "Lass nur, ich geh schon", murmelte er und taumelte schlaftrunken zur Kinderwiege. Plötzlich klingelte es an der Tür. Lorelai und Luke sahen sich verwundert an. Mit einem Blick auf den Wecker erkannte Lorelai, dass es gerademal 4 Uhr war. "Wer kann das sein?", gähnte Luke. "Keine Ahnung, vielleicht hat Milly ein paar Freunde eingeladen, die jetzt mit ihr um die Wette schreien wollen", knurrte Lorelai, schmiss die Bettdecke genervt beiseite und schlürfte ins WOhnzimmer. Da klingelte es schon wieder. "Ich komm ja schon!", fauchte sie und rieb sich verschlafen die Augen. Als sie die Tür aufmachte staunte sie nicht schlecht: Rory stand auf der Veranda. Ihre Augen waren ganz verheult und es schien, dass sie schon länger nicht richtig geschlafen hatte. "Schatz, was ist denn los?", fragte LOrelai besorgt und zog sie umgehend ins Haus. "Tut mir leid, ich wollte euch nicht wecken...", schlurchzte Rory und zog ihre Jacke aus. Dann lieà sie sich aufs Sofa fallen. Luke kam die Treppe herunter. Er hatte Milly auf dem Arm, die endlich aufgehört hatte zu schreien. Lorelai setzte sich zu ihrer Tochter auf die Couch und nahm sie in den Arm. "Was ist passiert?" Rory liefen schon wieder Tränen über die Wangen. "Es ist alles so schrecklich", weinte sie. "Was ist schrecklich?", fragte Luke, der Milly sanft hin und her wog. "Soweit sollte es nie kommen, ich meine ich wollte studieren und dann als Journalistin arbeiten...", stammelte Rory und stand auf. Sie lief im Zimmer auf und ab und murmelte hin und wieder "nein, das geht nicht" oder "was mach ich denn nur?". "Rory, Liebling, sag uns was du hast!", forderte Lorelai und sah ihre Tochter erwartungsvoll an. "Mom...", Rory holte Luft, "ich bin schwanger!"
So, ich muss los... Soziologie wartet! Bis heute nachmittag, dann geht's wahrscheinlich weiter!