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ich würd mich ganz doll freuen wenn du weiter schreibst
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Was für eine Frage!!! Natürlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
abber:
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Where words fail...
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Wenn der Wunsch besteht... wenn der Wunsch besteht...
Himmelherrgott was ist das für eine Frage! NA klaaaaaaaaaaaaaaar!
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
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super story
..schnell weiter! Aber rory darf jess bidde nicht so schnell vergeben..okay?!
Literati(Rory/Jess), Punk, Freak!
M_I_L_I_'S Partygemeinschaft =) xD
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so, nächster streich.
bussi
Als Rory nach Hause kam, lieà sie sich aufs Bett fallen und begann bitterlich zu weinen. Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür und Lorelai trat ein. Sie setzte sich neben ihre Tochter und nahm diese sanft in den Arm. Erst als Rory eingeschlafen war, stand sie auf und verlieà leise das Zimmer. Kurz bevor sie ins Bett ging, öffnete sie nochmals die Tür zu Rory’s Zimmer und sah ihre Tochter eine Weile beim schlafen zu. Sie seufzte. Ihr war in dieser Nacht so einiges klar geworden.
Rory wachte am nächsten Morgen erst ziemlich spät auf. So gut geschlafen hatte sie schon lange nicht mehr.
Am Küchentisch klebte ein Zettel:
Morgen Schatz!
Wenn du Hunger hast, bitte hol dir was von Luke, Kühlschrank ist leer!
Mom
Rory zog sich an und machte sich auf den Weg zu Luke.
„Morgen Luke!“
„Morgen. Hunger?“
„Das fragst du auch noch?“
„Pancakes?“
„Klingt hervorragend.“
„Okay, kommt sofort. Oh, bevor ich vergesse: oben liegt Lorelai’s Jacke. Sie hat sie heute Morgen vergessen. Du kannst sie derweil holen.“
„Klar, mach ich.“
Rory stampfte die Stiegen zu Luke’s Wohnung hinauf. Plötzlich verzerrte Luke das Gesicht, als wäre ihm gerade etwas wichtiges eingefallen.
„Rory, warte, oben ist ..“
Doch Rory hatte die Tür schon aufgerissen.
Jess erschrak.
„Hi.“
Rory hätte die Tür am liebsten wieder zugeschmissen, doch dafür war es zu spät.
„Oh, hi“, stammelte sie verlegen.
„Ich suche die Jacke von meiner Mom, Luke hat gesagt ...“
Jess klappte sein Buch zu und deutete mit dem Kopf in Richtung Tisch.
„Liegt dort.“
„Danke.“ Rory trat verlegen von einem Bein aufs andere.
Jess begann sich wieder seinem Buch zu widmen.
„Jess?“
„Ja.“
„Was ist passiert?“
„Was soll passiert sein?“
„Mit uns mein ich. Damals. Du weiÃt schon in der Nacht als die Pa ...“
„Ich erinnere mich.“
„Du warst so schnell weg, ich konnte nicht mehr mit dir reden.“
“Es gab nichts mehr zu reden.“
“Doch Jess, gab es. Ich hab nie gesagt, dass ich es nicht will aber damals, das war einfach der falsche Augenblick.“
Jess drehte sich zu ihr. Seine Augen wirkten traurig. Verlegen suchte er nach Worten.
„Du ... du hast ja Recht. Ich weià nicht mehr, was mit mir los war, aber ... der ganze Mist mit der Schule, du, das Bett ... es war einfach ... es tut mir wirklich Leid.“
Rory lächelte.
„Was?“
„WeiÃt du, ich glaube, du hast dich wirklich geändert.“
„Wow.“
„Was?“
„Nichts.“ Jetzt grinste auch er.
„Also, ich muss los.“
„Na dann.“
Jess begann wieder zu lesen. Rory ging zu Tür und zog sie auf.
„Jess.“
Er blickte auf.
„Gib mir einfach Zeit, ja?!“
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wie süÃ!! schreib bitte schnell weiter!!
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soda, meine süÃen.
neuer teil is fertig. bitte schreibts wenn euch was stört, nicht gefällt oder sonst was.
bussi
Lorelai bremste abrupt ab. Sie hatte schrecklichen Hunger. Seit Michel krank war hatte sie doppelt so viel am Hut. Ihr Wagen hielt vor Luke’s Diner. Eigentlich hatte sie ja nach Hause fahren und was bestellen wollen, aber da ihre Tochter am Telefon gemeint hätte, sie wäre nicht besonders hungrig, hatte sie beschlossen Luke’s Speisekarte rauf und runter zu bestellen. Die Tür quietschte, das sie das Diner betrat.
„Hi Luke.“
„Hi.“
„Was darfs sein?“
„Ist mir egal, Hauptsache viel.“
„Kommt sofort.“
Luke verschwand in der Küche. Lorelai begann mit einem Messer auf einer Papierserviette herumzustochern.
„So, ich hab dir einen Teller mit all deinen Lieblingsspeisen zusammengestellt.“
„Du bist ein Schatz. Hast wohl ein schlechtes Gewissen was?!“
„Warum sollte ich?“
Lorelai deutete mit dem Kopf zur Tür des Diners, welches Jess gerade verlassen hatte.
„Du hättest es mir sagen sollen.“
„Entschuldige mal, ich hatte genug im Kopf. Denkst du, für mich war es kein Schock?!“
„Du hast aber auch keine, am Boden zerstörte, achtzehnjährige zu Hause.“
„Am Boden zerstört?“ Luke war überrascht. Diese drei Worte in Verbindung mit Rory verwunderten ihn. So lange er sie kannte, hatte er sie noch nie in einem Zustand erlebt, der „am Boden zerstört“ auch nur ähnlich war.
„Ist das nicht offensichtlich?!“
„Was?“
Lorelai seufzte.
« Man merkt, dass du keine Kinder hast, mein Guter.“
„Okay, komm einfach mit nach oben. Ich muss mich umziehen, Nicole holt mich um acht ab. Dann können wir weiterreden.“
„Gut.“
Die zwei machten sich auf den Weg nach oben.
„Also, was ist offensichtlich?“
Luke öffnete den Schrank und holte ein frisches Hemd heraus.
„Na ja, Jess liebt Rory ...“
„Soviel war mir klar, danke.“ Er begann sein Flanellhemd aufzuknöpfen.
„... Und Rory liebt Jess. Das ist offensichtlich.“
Luke kratzte sich am Kopf.
„Das hatte ich befürchtet.“
„Befürchtet?“
„Ja. Komm schon, Lore. Es wird doch genauso wie immer ablaufen und damit enden, dass Rory mit gebrochenem Herzen dasitzt.“
„Genau da liegt das Problem.“
„Was?“
„Also, ich glaub diesmal nicht. Diesmal meint er’s ernst.“
„Ich bitte dich.“
„Nein. Ich denke, dass er sich wirklich geändert hat. Sonst wäre er nicht zurückgekommen.“
Luke lachte verächtlich.
„Was?“
„Das aus deinem Mund.“
„Na und?!“
„Wenn ich mich erinnere, warst du die gröÃte Gegnerin der Beziehung. Abgesehen vielleicht von Dean aber ....“
„Du hast recht, aber mittlerweile habe ich erkannt, dass Rory ihn braucht.“
Luke hatte das frische Hemd übergezogen und begann nun dieses zuzuknöpfen.
„Und ...was sollen wir deiner Meinung nach jetzt tun?“
„Ich weià es nicht.“
Luke sah auf. Lorelai stand vor ihm. Sie war nahe. Viel zu nahe.
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Oh!!! Ahhh!!! Schön!!!!! Schreib bitte schnell weiter!!!!!
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rory braucht jess
wie süà und das aus lorelais mund
was passiert zwischen lorelai und luke??
bitte schreib ganz schnell und viel weiter!!!