Life goes on...
#31

Guter Teil, fand ich klasse! Hoffe du schreibst bald weiter, und ich hab auch schon so ne vermutung wer da zwischen stehen könnt, und ich hoffe es ist der den ich denke der es ist.
*verwirrtbin*

Also dann, ciao lg nani

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*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)
#32

haallooo ihr netten mir-fb-geb-geber und alle anderen! :hi:

ich fass es nicht, da hat hab ich doch tatsächlich mal sommerferien (und eigentlich nicht groß was zu tun) und ich komme troztdem zu gar nichts.
mit dem nächsten teil wird's vermutlich erst am freitag was...

wär entzückend, wenn ihr dann trotzdem weiterlesen würdet!! :biggrin:
bis freitag mach ich dann ganz fleißig das hier: :idee: ---> (der andere, den ich da eigentlich hinmachen wollte, funktioniert irgendwie nicht... :heul: )

sry, hab heute meinen nach-smileys-verrückt-sein-tag... :freu:

:doof: den musste ich jetzt noch reinsetzen. den mag ich nämlich. Wink

oh wei, ich fang an, seltsames zeug Eek zu schreiben. höchste zeit hierfür: Confusedchlafen:
ok, nehmt am besten nur die ersten 4 - 5 sätze ganz ernst. Unsure

ciao & lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

#33

SORRY! das mit freitag war wohl doch nichts... dafür gaaaaaanz früh am samstag morgen. Wink

bin immer noch ein bisschen am üben, also nicht wundern, wenn sich der stil ab und zu noch ein bisschen ändert!

fb ganz dringend erwünscht!!! egal, ob positive oder negative oder sonst irgendwelche kritik!!

also dann, hier ist der neue teil!


Teil 4
Ohne auch nur ein einziges Wort von sich zu geben, betrat Lorelai Luke’s Diner und setzte sich an den Tresen.
„Morgen Lorelai! Kaffee?“, wurde sie von einem ungewöhnlich fröhlichen Luke begrüßt.
„Mmh…“
„ Also mit ein bisschen mehr Enthusiasmus könnte ich schon leben… auch wenn’s um Kaffee geht.“
Immer noch schweigend ließ Lorelai ihren Kopf auf ihre auf dem Tresen verschränkten Arme fallen. Luke, der sich gerade zu ihr umgedreht hatte, um ihr Kaffee einzuschenken, erstarrte in seinen Bewegungen und Kaffee schwappte aus der Kanne.

„Ist es wegen gestern Abend?“, fragte er und mit einem Mal war seine Fröhlichkeit wieder verflogen. Hilflos strich er sein Hemd glatt. Er wusste einfach nicht wohin mit seinen Händen.
„Schon gut, ich weiß es… Es ist wegen vorgestern Abend. Es ging alles zu schnell, ich hätte dir mehr Zeit lassen sollen. Aber ich… Ich hab natürlich alles überstürzt. Das musste ja passieren… Ich Idiot! Lorelai, ich… Es…“, gab er wütend auf sich selbst von sich.
Dieser Wortschwall hatte Lorelai wieder zum Leben erweckt. Sie stand auf, ging hinter den Tresen und drückte Luke einen Kuss auf die Lippen. Dabei ließ sie völlig außer Acht, das Ms Patty am Fenster saß und somit eigentlich ganz Stars Hollow anwesend war.
Etwas verdutzt, aber sehr erleichtert sah Luke Lorelai an. „Es ist also nicht wegen vorgestern Abend?“, fragte er vorsichtig.
„War das eben nicht eindeutig genug? Ich hab dich geküsst und Patty hat’s gesehen… und…“, sagte Lorelai, nachdem sie sich wieder gesetzt hatte und ihr Luke ins Wort fiel. „Schon gut, Lorelai… Aber was ist es dann? Was ist los?“
„Es ist wegen Rory“, begann Lorelai, als Ms Patty und die übrigen Gäste im Diner sich wieder ihrem Kaffee und ihrem Frühstück zugewendet hatten und sich Mühe gaben, so zu tun, als hätten sie nichts bemerkt.
„Rory? Sie hat doch nichts angestellt…? Doch nicht Rory…“, fragte Luke fast entsetzt.
„Nein… Oder ja… nicht direkt.“
„Was denn nun? Entweder man hat etwas angestellt oder eben nicht. Das gilt auch für Rory.“
„Na ja, vorgestern Abend… Dean war da… und ich bin nach Hause gekommen… und wir haben uns gestritten… wir hatten doch keine CDs… es war ihr erstes Mal… und dann…“, stieß Lorelai den Tränen nahe hervor.
„Was?? Dean war da, als du nach Hause gekommen bist und ihr habt euch gestritten, weil Rory zum ersten Mal CDs holen sollte?? Tut mir Leid, Lorelai, aber was ist los?“, fragte Luke verwirrt.
„Nein… Rory sollte CDs holen. Und dann war Dean bei ihr und die beiden… Es war ihr erstes Mal und er ist verheiratet!! Und dann bin ich dazu gekommen… wir haben uns gestritten und seitdem redet sie kein Wort mehr mit mir und…“, sagte Lorelai und mittlerweile liefen ihr Tränen übers Gesicht.
„Rory hat mit Dean geschlafen???“, fragte Luke mit gesenkter Stimme.
„Ja, verdammt…“
„Und er ist verheiratet… er meint wohl, er könnte sich alles erlauben… eigentlich dachte ich, er wäre ganz in Ordnung… ich hätte es wissen müssen! Na warte, Dean, du kleiner…“ Wütend knallte Luke ein Geschirrtuch auf den Tresen.
„Halt, Stopp! Ich bin auch nicht begeistert davon, aber lass Dean am Leben. Er hat es nicht verdient, dass wir wegen ihm ins Gefängnis wandern und…“, beruhigte ihn Lorelai.
„Aber… ok, schon gut. Komm her…“ Er umarmte Lorelai und gab ihr einen Kuss.

„Hey, was gibt’s denn da zu glotzen?“, rief er den Leuten im Diner zu, die die beiden wieder wie gebannt anstarrten.
„Man wird ja wohl noch mal schauen dürfen. So was kommt schließlich nicht alle Tage vor…“, murmelte Patty vor sich hin.

„Es wird sicher bald wieder… Ich meine, du bist ihre Mom und sie ist deine Tochter und… ihr streitet euch doch nie…“, versuchte er Lorelai zu trösten.
„Danke für die Erklärung“ Lorelai wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte zaghaft. „Hoffentlich hast du recht… Verdammt, wie spät ist es? Ich muss ins Hotel! Schnell, Kaffee, mitnehmen!!“ Sie sprang auf und riss Luke den Becher mit Kaffee aus der Hand, den er schon vorsorglich vorbereitet hatte. „Ich muss los…“
„Ja, schon gut. Zisch ab.“

Lorelai rannte zur Tür und drehte sich dort noch einmal um. „Danke Luke!“, sagte sie lächelnd. Im selben Moment war sie auch schon verschwunden.

Kopfschüttelnd, aber mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen sah Luke ihr nach…

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#34

luke war ja wie ein vater ebend
aber zum glück hat lore ihnnoch beruhigt
bin gespannt wie es jetzt weiter geht zwischen rory und dean
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#35

ich komm einfach nicht voran!! der nächste teil ist zwar schon fast fertig, aber eben nur fast... sry!

hab doch noch einen ferien-job ergattert, von daher hab ich noch mal weniger zeit...

ich versuch wirklich, so schnell wie möglich den neuen teil zu posten und hoffe ganz arg & innig, dass vielleicht noch ein paar von euch weiterlesen!!

würd mich jedenfalls riesig freuen!

ciao & gute nacht & lg,

hippiekiwi

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#36

Hey, der Teil war echt gut sehr traurig aber vol JJ.

Is nicht schlimm wenns mal nen bisschen länger dauert, ist ja bei jedem mal so.
Mach dir keinen Stress.

Freu mich auf mehr.
Ciao lg nani

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*sig *ava* thanks*
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#37

Ich habs geschafft!!! :dance: Hier ist er: Teil 5
Ist diesmal auch ein bisschen länger geworden... Hoffe ganz arg, er gefällt euch und ihr gebt mir viiiiieeel FB. Auch wenn ich jetzt so lange keinen neuen Teil reingesetzt hab... Also dann...

Teil 5
Als Lorelai am Abend nach Hause kam, lag Rory schlafend auf der Couch. Sie ging zu ihr und setzte sich neben ihre Tochter. Sanft strich sie ihr das Haar aus dem Gesicht und betrachtete sie mit einem zarten Lächeln auf den Lippen. Lorelai wollte gerade wieder aufstehen, als Rory aufwachte.
„Oh, entschuldige… Ich wollte dich nicht… Schlaf ruhig weiter…“, sagte Lorelai etwas erschrocken.
„Nein… Schon gut. Ich… Mom… Es tut mir Leid! Ich hasse dich nicht und…“, kam es zerknirscht von Rory.
Lorelai setzte sich wieder aufs Sofa, diese Unterhaltung roch förmlich danach, ein Mutter-Tochter-Gespräch (oder zumindest so etwas in der Art) zu werden. Mutter-Tochter-Gespräch – ein furchtbares Wort…. Alte Erinnerung flackerten in ihr auf…

~Flashback~

„Lorelai, ich hab dich gebeten, dich hierher zu setzen. Tu gefälligst, was ich dir sage! Ich möchte mit dir ein Mutter-Tochter-Gespräch führen.“, befahl Emily Gilmore ihrer Tochter mit schriller Stimme.
„Mom, was soll das?“, entgegnete Lorelai trotzig.
„Ich möchte mich mit dir unterhalten. Du bist unsere Tochter und noch dazu erst 16, dein Vater und ich tragen die Verantwortung für dich! Hast du dir überhaupt…“ Weiter kam sie nicht, sie wurde von Lorelai unterbrochen.
„Ha ha. Wirklich sehr lustig. Ich bin alt genug, ich kann ganz gut alleine Entscheidungen treffen. ‚Dein Vater und ich tragen die Verantwortung für dich…’ Mein Vater sitzt Tag und Nacht in seinem stickigen Büro und du, du hängst ständig auf irgendwelchen Tee-Parties herum… Tolle Verantwortung!“
„Schön! Ich hab es auf die sanfte Art und Weise versucht. Ich hätte wissen müssen, dass das bei dir nicht funktioniert. Dann eben anders, wie du willst. Lorelai, denk doch mal nach: Du bist 16, was willst du denn mit einem Kind? Weißt du überhaupt, was das bedeutet? In deinem Alter solltest du auf Debütantinnen-Bälle gehen aber um Himmels Willen doch kein Kind in die Welt setzen…!!“, schrie Emily nun fast.
„In wessen Bauch ist das Kind? In meinem oder in deinem? Fühlst du, dass es lebt oder ich?? Ich werde dieses Kind bekommen, egal, was ihr davon haltet. Es ist mein Kind! Verstehst du, MEIN Kind!!“
„Denk doch nach, Lorelai! Ich bitte dich! Deine ganze Zukunft… Was werden die Leute über uns sagen…?“ Emily stand von der Couch auf und wanderte rastlos im Foyer hin und her.
„Natürlich. Klar, ‚Was werden die Leute über uns sagen?’ das ist natürlich das einzige, was dir dazu einfällt…“
„Es ist sinnlos mit dir zu reden, Lorelai. Wir werden sehen, was die Eltern von Christopher dazu zu sagen haben. Sie kommen am Donnerstag zu uns.“ Sie seufzte und sank wieder auf das Sofa.
„Ich fasse es nicht…!! Ihr habt Chris Eltern eingeladen, um mit ihnen über meinen Bauch zu reden?? Verdammt, Mom, was soll das??“, schrie Lorelai ihre Mutter an.
„Du hast gehört, was ich gesagt habe. Lass mich jetzt bitte in Ruhe!“, antwortete diese kühl.
„Fanny, einen Cognac bitte!“
„Ich… Ich hasse euch! Warum verdammt seid ihr meine Eltern??“, wollte Lorelai schreien, doch es kam nur ein seltsames Krächzen aus ihrem Mund. Sie merkte, wie ihr die Tränen kamen. Eine Mischung aus Wut, Traurigkeit und Verzweiflung überkam sie.
Sie ging in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Langsam ließ sie ihren Blick durchs Zimmer wandern und hatte einmal mehr das Gefühl, in einem goldenen Käfig zu leben. Bei diesem Gedanken musste sie fast lächeln. Goldener Käfig – das klang, als sei sie eine Prinzessin… Aber im selben Moment liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Warum in aller Welt hielt niemand zu ihr? Nicht mal Chris… Er war mit der Situation ohnehin überfordert. Er hatte nicht mal seinem besten Freund erzählt, dass sie und er ein Kind bekommen würden.
Sanft strich Lorelai über ihren Bauch. Unter ihrem T-Shirt zeichnete sich schon eine kleine Wölbung ab. Der Gedanke an ihr Kind hellte Lorelais Stimmung wieder ein wenig auf.
„Ich werde niemals mit dir solche ‚Gespräche’ führen… Ich werde dich immer lieben und zu dir halten, egal, was alle anderen sagen. Und das verspreche ich dir.“, flüsterte Lorelai ihrem Bauch zu…

~Flashback Ende~

„Rory, ich weiß… Ich schätze, ich hab auch überreagiert. Aber es… Ich will dich doch nur beschützen! Beschützen vor diesen Kerlen, die einfach so durch die Gegend rennen und dir die ganze Milchstraße vom Himmel holen, nur um dir dann auf die gemeinste, hinterhältigste, fieseste, brutalste und was weiß ich noch für Arten das Herz aus der Brust zu reißen und es anschließend auseinander bröseln wie einen x-beliebigen Schokoladenkeks. Aber nicht dein Herz! Irgendwie bin ich doch deine Mom, verstehst du?“
Dieser Wortschwall kam so unglaublich schnell aus Lorelais Mund, dass sogar Rory, die so was eigentlich gewohnt war, aufpassen musste, dass ihr nichts entging.
„Komm her, mein Baby, Mommy möchte dich mal an ihr Herz drücken…“ Lorelai streckte die Arme nach Rory aus und drückte sie mindestens eine viertel Ewigkeit an sich. In diesem Moment wurde ihr wie so oft bewusst, dass Rory das Beste war, was es in ihrem Leben gab.
Mit Ausnahme von Luke natürlich, aber das stand auf einem anderen Blatt…
Luke – fiel es Lorelai im selben Moment siedend heiß ein. Sie hatte Rory noch nichts „davon“ erzählt.
„Rory, hör zu, ich muss dir was sagen…“, begann sie zögerlich. „Also letztens, an dem Abend, das Hotel – die Eröffnung, du weißt schon… Da…“
„Mom, was soll ich denn jetzt machen? Ich meine Dean und Lindsay und ich und…“, unterbrach Rory, die offenbar nicht zugehört hatte, ihre Mutter.
Lorelai seufzte. Rory war ihr im Moment wichtiger als Luke.
„Meinst du, er verlässt Lindsay? Er hat gesagt, dass bei den beiden die Luft raus ist. Und Dean lügt nicht, das hat er noch nie getan.“ Rory sah Lorelai hoffnungsvoll an.
„Schatz, ich weiß es nicht. Vergiss nicht, er ist eben auch nur ein Mann. Und Männer sind eben… aber egal. Lassen wir das. Liebst du ihn noch?“
„Ich weiß es nicht… Ich weiß überhaupt nichts mehr. Warum ist alles nur so verdammt kompliziert…?“, fragte Rory, während sie an eine völlig andere Person dachte.
„Rory, du musst wissen, was du tust und vor allem was du fühlst. Ich fürchte, ich kann dir dabei nicht helfen. Aber eins weiß ich: Tu nur, was ein Herz dir sagt! Ja, ich weiß, das klingt einfach fürchterlich schnulzig. Wie aus einem Meg-Ryan-Film oder so… Halt, was für ein Tag ist heute? Heute ist Freitag, heute kommt „Harry und Sally“! Mach den Fernseher an, dann brauchen wir nicht zur Videothek zu laufen!“
„Mom, ich mach den Fernseher erst an, wenn du mir das gesagt hast, was du mir sagen wolltest. Du warst noch nicht fertig, ich weiß es!“, sagte Rory und hielt die Fernbedienung fest umklammert in die Höhe.
„Was? Ach ja, Verzeihung, ich hab den Faden verloren. Wo war ich?“, fragte Lorelai, während sie versuchte, and die Fernbedienung zu kommen.
„Du hast gesagt: ‚Tu nur, was dein Herz dir sagt.’ Oder so ähnlich.“, half Rory ihr auf die Sprünge.
„Ja danke. Ich werde alt… Ich kann mich nicht mehr an das erinnern, was ich eben gesagt habe… Rory, ich werde alt. Ich bin eine alte Frau!! Hilf mir, Rory“, rief Lorelai mit gespieltem Entsetzen.
„Mom…“
„Schon gut, tut mir Leid… Themenwechsel: Hör zu, es klingt wirklich schnulzig, aber es ist was dran… Denk mal drüber nach.“
„Ich glaube, du könntest Recht haben…“, stimmte Rory ihr fast schon fröhlich zu. „Aber was sagt mein Herz mir?“, fragte sie im nächsten Moment verzweifelt.
„Lass dir Zeit. Noch so ein dummer Spruch, an dem aber leider auch was dran ist. Setz dich nicht unter Druck. Ich halte zu dir, egal, wofür du dich entscheidest! Meine Güte, die ganze Welt ist voll von diesen dämlich Liebesfilmsätzen, an denen aber doch was dran ist…“ Lorelai seufzte und rollte mit den Augen. „Fazit: Unterschätze niemals diese Liebesfilmsprüche, okay? Nein, im Ernst: Denk jetzt nicht dauernd drüber nach, das führt zu nichts. Und jetzt sei brav und hör auf Mommy. Gib ihr das Telefon. Wir machen einen Fernseh-Abend.“
„Danke Mom.“ Rory lächelte. „Aber warum das Telefon? Das, was ich hier in der Hand halte, ist die Fernbedienung… Ich glaube, du wirst wirklich langsam alt. Moment mal, ist das da eine Falte unter deinem linken Auge?“
„Mein Teint ist mindestens so makellos wie der von Barbie! Und jetzt gib mir das Telefon, ich will den Pizza-Service anrufen. Ich hab doch gesagt, du sollst auf Mommy hören! Du Fernseher, ich Telefon. Keine Zeit für ganze Sätze. Du weißt doch wie das läuft. Oder hat Dean dir alle funktionsfähigen Gehirnzellen aus einem hübschen Köpfchen gewaschen…?“ Lorelai sah Rory gespielt besorgt an und befühlte ihre Stirn.
„Hör auf, Mom!“, lachte Rory und warf mit einem Kissen nach Lorelai.
Der Abend endete damit, dass Lorelais geliebte Affenlampe bei einer Kissenschlacht kaputt ging und Lorelai, um sich zu trösten, nicht nur den Pizza-Service, sondern auch den China- und Mexiko-Food-Service angerufen hatte. Lorelai und Rory hatten sich neben „Harry und Sally“ das seltsame Freitag-Abend-Programm im Fernsehen angesehen und lagen am Ende abwechselnd „Oh Mann, ich bin sooo satt!“ seufzend auf den Sofa…

Wie gesagt: Freue mich riesig über euer FB, egal ob positiv oder negativ!

Ciao & lg, hippiekiwi

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#38

Hey, der Teil war super, lustig und traurig, einfach wuder voll, deine FF ist einfach WOW. Ich liebe sie.

Is nicht schlimm das so lang nichts mehr kam, hauptsache es kommt irgendwann noch was.:biggrin:

Freu mich auf mehr.
Schreib schnell weiter.
Ciao lg nani

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*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)
#39

:regen: ich bin zutiefst enttäuscht... warum gebt ihr mir kein fb???????

danke nani, du hälst mir die treue Wink

ja, ich weiß, im moment ist meine ff *hust* sagen wir mal: noch ein bisschen lahm... kleine inhaltsangabe:

Show Content

lg, hippiekiwi

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#40

hey kiwi
der teil war einfach toll
witzig und traurig
der flashback war auch toll
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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