JESS AND RORY FOREVER AND EVER AND EVER DAS TRAUMPAAR

Danke für dein FB, freut m ich das dir meine ff gefällt!!

Hiermit dir ein Herzliches Willkommen.

@all
Morgen kommt der Teil, denn heute geh ich auf ne Aufführung, so ne Art Theater
Den teil hab ich gestern schon abgetippelt, aber noch net reingestellt, weil ich net mehr ins i- net durfte, jetzt bin ich bei meiner Tante, sonst wäre der Teil
schon da, hoffe ihr könnt euch noch ein bisschen gedulden.
Übrigens: die ff geht almählich dem Ende zu, aber keine Angst es wird ein Happy End, es kommen ca noch 10-12 Seiten ca. denk ich mal also bis dann danke für eure Geduld hab euch alle ganz toll mega lieb!!!!!!!!!!Smile

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

und hier kommen die teile!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Rory löste sich von Jess, doch dieser meinte nur,, nicht aufhören“.
Rory tat das um was sie ihr Jess bat und küsste ihn zärtlich.
Plötzlich trat der Arzt ins Zimmer, was wird das, kam es nur von ihm als er sah wie Rory Jess küsste.
,, sie küsst mich“, erklärte Jess mit einer zittrigen Stimme, in welcher jedoch einwenig von Jess Sarkasmus lag.
,, Mr. Mariano sie sind aufgewacht!“, kam es von dem Arzt erstaunt.
,, Wie geht es ihnen?“, wollte er wissen und trat an sein Bett heran.
Jess welcher die Hand von Rory hielt, meinte nur,, besser“
,, Das sehe ich“, kam es von dem Arzt, welcher mit zusammengekniffen Augen Jess betrachtete.“
Dann wandte er sich an Rory und meinte,, Sie muss ich jetzt bitten, mir nach draußen zu folgen, unser Patient braucht Ruhe“.
Rory tat wie ihr befohlen und folgte dem Arzt, bevor sie Jess eines ihres Lächelns bat.

,, Mum, Mum, Jess ist aufgewacht“, rief sie und fiel ihrer Mutter um den Hals, als sie diese erblickte.
Lorelai war außer sich,, endlich“, kam es auch von ihr.
Bevor sich alle Angehörigen um sie versammelten und alles ins kleinste Detail wissen wollten.

Derweilen bei Jess.
Er spürte noch wie müde er war, und so schlief er nach einiger Zeit wieder ein.

,, Ich bin so froh, so froh“, säuselte Liz gegen Rorys Ohr.
,, Ich auch“, meinte Rory glücklich und streichelte Liz über den Rücken.

So vergingen die Minuten und Stunden, Jess schlief noch immer friedlich.
Seine Leute warteten draußen vor der Tür.
Plötzlich trat Doris an Rory heran, Rory blickte sie an und wusste es, sie hatte sich nicht einmal für ihre Dienste bei ihr bedankt.
Schnell sprang sie auf und fiel Doris um den Hals.
Diese wusste zuerst nicht wie ihr geschah, legte aber trotzdem die Hände über ihren Rücken.
,, Danke, ich danke dir für alles“, schluchzte Rory nun aus purer Dankbarkeit.
,, He, Kleines ist schon in Ordnung das ist doch mein Job“, meinte die Krankenschwester nur.
Schnell löste sich Rory wischte sich eine Träne aus dem Gesicht, sah ihr ins Gesicht und meinte,, wie kann ich dir nur danken?“.
,, Ach Schätzchen ich bin froh das es deinen Süßen wieder besser geht,“ meinte sie froh und lächelte.
,, Aber du kannst mich ja zu eurer Hochzeit einladen“, flüsterte sie ihr leise ins Ohr.
Da musste Rory lächeln und meinte nur,, werde ich auf jeden Fall machen“.
Rory musste nachhinein noch über diese Aussage lachen, sie und Jess heiraten?, das war doch Schwachsinn. Doch dann schoss ihr plötzlich der Gedanke in den Kopf, was denn dagegensprechen würde, wenn sie und Jess heiraten würden, immerhin ist er doch die Liebe ihres Lebens. Aber dies würde ja noch Zeit haben Jess war doch gerade erst neunzehn geworden. Und so verschlug sie den Gedanken schnell wieder.

Nach einiger Zeit saßen alle nebeneinander auf Stühlen, bis plötzlich ein Arzt auf sie zutrat und meinte sie können zu Mr. Mariano er ist aufgewacht.

In Windeseile waren alle aufgestanden und tummelten sich vor Jess Tür.
Leise öffnete Jimmy die Tür und trat ein.

Er sah Jess, welcher den Blick auf die Kiste welche in seinem Bett lag richtete.
Ihm hätte es fast das herz zerrissen als er ihn so sah.
Sein Sohn war total blass im Gesicht und überall hatte er Kratzer und Verletzungen von dem Sturz von der Leiter.
,, He ihr“, kam es von Jess nachdem er seine Besucher erblickte.
,, He Junge“, kam es gleichzeitig von Jimmy und Luke.
Und allesamt traten an Jess Bett heran.
Sofort fiel Jess Blick auf Rory welche sich an die gegen über liegende Seite von ihrer Mum und den anderen stellte.
,, Hi, Alter“, kam es von Lilie froh über den Zustand ihres Bruders, da es ihm jetzt besser ging.
,, Hi, Frechdachs“, kam es von ihrem großen Bruder und grinste sie leicht an, was ihm jedoch schwer fiel.
,, Wie geht es dir?“, fragte Lore plötzlich.
Jess erklärte nur darauf,, jetzt macht euch mal keine Sorgen ich komm schon wieder auf die Beine.“, und überdrehte dabei leicht die Augen.
Dann drehte er sich langsam zur Seite wo Rory alleine stand und noch kein Wort geredet hatte.
Jetzt schenkte er ihr seine ganze Aufmerksamkeit und meinte,, und Schatz wie geht es dir?“
Rory erhob nur leicht den Kopf.
Ihre Augen war leicht mit Wasser gefüllt, welches Jess sofort bemerkte, schnell griff er wieder nach ihrer Hand,, He, komm her es ist doch alles schon viel besser“.
Schnell ging Rory nun so nah wie möglich an ihn und er drückte ihren Kopf leicht an seine Schulter.
Rory lies nun ihren Gefühlen freien lauf, all die Trauer die sie in den letzten Tagen verspürte kam nun wieder zum Vorschein.
,, He, alles wird gut, Honey, Rory“, im Moment fielen ihm nicht die richtigen Worte ein.
Jess fuhr ihr einfach über den Hinterkopf, er hoffte das er sie dadurch ein wenig beruhigen konnte.
Jetzt erst wurde Rory bewusst was sie tat, sie heulte sich bei ihm aus, wo er doch der Patient war und nicht sie.
Schnell beugte sie sich nah oben und meinte,, es tut mir leid“.
,, Ist schon in Ordnung, Rory“, meinte er nur verständnisvoll.

,, mein Baby, endlich geht es dir wieder gut“, sprach Liz und ging auf ihn zu.
Schnell griff Jess flehend nach Rorys Hand, diese gab sie ihm und lächelte erleichtert.

Nach unzähligen Tratschen, kam plötzlich der Arzt und meinte,, ich muss sie jetzt bitten, das Zimmer zu verlassen unser Patient braucht Ruhe“
,, Nur noch ein paar Minuten“, bettelte Liz den Doktor an.
,, Gut aber in 10 Minuten sind sie weg, alle“, gab Arzt nach und verlies schnell darauf das Zimmer.
Rory blickte die ganze Zeit Jess an, welcher sich freudig mit den anderen unterhielt.
Luke verfolgte Rorys Blick ganz genau.
,, Kommt Leute, lasst uns jetzt nach draußen gehen, lassen wir die beiden etwas alleine“
Gesagt, getan alle folgte Luke brav aus dem Krankenzimmer.
Bevor Luke einen dankbaren Blick von Jess erhielt.

Dann wandte sich Jess wieder seiner Freundin.
Diese lächelte ihn nur leicht an.
,, Komm zu mir ins Bett“, meinte Jess rutschte ein wenig zur Seite und hielt Rory die Decke auf.“
,, ich weiß nicht ich will dir nicht wehtun“, kam es von ihr.
,, Rory, bitte“, flehte Jess sie an und sah sie mit seinen braunen Augen an.
Schnell stand Rory auf und legte sich vorsichtig an Jess´s Seite.
Dieser rückte so nah wie möglich an sie und nahm ihr Gesicht in die Hand.
,, Ich hab dich schrecklich vermisst“, veroffenbarte er ihr.
,, Dann frag mich erst mal“, kam es von Rory traurig.
,, komm her“, meinte er nur nahm ihr Gesicht zu sich und küsste sie mit all seiner Kraft.
Rory erwiderte den Kuss vorsichtig. Plötzlich verzog sich Jess Gesicht etwas.
Schnell löste sich Rory von ihm und sah ihn an,, hasst du Schmerzen?“
,, Ein wenig, mach dir keine Sorgen“, bekam sie nur zu hören bevor sie wieder Jess Lippen auf den ihren spüren durfte.
So verging auch dabei die Zeit und die beiden wurden müde, das Rory an Jess Seite einschlief.
Als der Arzt in das Zimmer trat musste auch er einwenig schmunzeln, als er die beiden so sah.
Kopfschüttelnd verließ er wieder das Zimmer.
Er musste sich eingestehen, dass die Therapie recht gut verlief, anders als er es sich erwartet hatte.

Ein zweites Mal wurde die Zimmertür wieder geöffnet, diesmal aber jedoch von Lorelai und Liz.
,, Oh mein Gott sind die beiden niedlich“, kam es von Liz fröhlich als sie ihren Sohn in den Armen von Rory erblickte, man konnte deutlich erkennen wie sicher er sich bei ihr fühlte.
,, Ja, das sind sie“, kam es auch von einer glücklichen Lorelai, welche hinter Liz stand.
,, Weißt du das ist irgendwie beruhigend zu wissen, das Jess jemand gefunden hat, bei dem er sich sicher und geborgen fühlt“, flüsterte Jess´s Mutter.
,, He, das hat der Junge auch verdient, bei all seinen Bemühungen ein besserer Mensch, nur für Rory zu werden.“ Erklärte lore.
Blitzartig drehte sich Liz zu Lorelai,, Lore ich möchte dir danken, was du alles für Jess getan hat, ohne deine Hilfe hätte es Luke niemals geschafft.“
,, Ach quatsch“, Lorelai lächelte auf den Boden zu.
,, Nein, den du warst für Jess, immer mehr eine Mutter als ich es je sein konnte“, erklärte sie ihrer Freundin.
,, Süße, jetzt rede doch nicht so einen Schwachsinn“, meinte die Gilmore streng.
,, Das ist doch die Wahrheit, ich meine ich war eine grauenvolle Mutter ich hab mich nie um Jess gekümmert, stattdessen hab ich mich voll gesoffen und hab den einen nach den anderen geheiratet und Jess musste alles einstecken und bekam Prügel für meine Fehler.“

Lorelai war geschockt als sie das hörte, sie wusste ja nicht das Jess so eine schreckliche Kindheit hatte.

Noch jemand anderes hatte solch ein Geständnis von Liz Danes niemals erwartet.
,, Mum“, konnte man nur deutlich in den Gang vor Jess Zimmertür hören.
Liz horchte sofort auf und eilte in das Krankenzimmer ihres Sohnes.
Welcher dort im Arme von Rory lag, welche noch immer tief und fest schlief.
,, Jess“, meinte sie, sie war den Tränen nahe, erst jetzt nach 19 Jahren begriff sie welche großen Fehler sie gemacht hatte.

Ohne ein weiteres Wort ging sie auf Jess zu und drückte ihn vorsichtig.
Jess wusste nicht wie ihm geschah.
Er musste sich aber auch eingestehen, dass es tut gut von seiner Mutter in den Arm genommen zu werden.
,, Es tut mir so leid mein Baby, es tut mir so leid“, wiederholte sich Liz immer wieder.
Jess sagte nichts, ihm tat es einfach weh, die Leute so zu sehen, zu sehen, welche Angst sie um ihn hatten.
Schuldgefühle überkamen ihn wieder, die Menschen die ihm am meisten bedeuteten, waren am Boden zerstört, und alles war seine Schuld. Allmählich hasste er sich selbst.
Plötzlich konnte er ein leises Grummeln neben ihm hören.
Rory sah ihn verschlafen in die Augen.
Er dachte was zu tun wäre, da er doch das beste für Rory wollte, und er dachte sein Vorhaben wäre auch das Richtige, obwohl es ihm das Herz brechen würde.
Rory rückte etwas näher an ihn und wollte ihn küssen.
Doch Jess wich von ihrer Seite.
Rory sah ihn verwirrt an, da sie sich sein Verhalten nicht erklären konnte.
Schnell wandte sich Jess an seine Mutter und meinte,, Mum ich müsste schnell was mit Rory besprechen könntest du uns bitte für einen Moment alleine lassen?“.
,,Klar doch mein Junge“, meinte Liz und verschwand aus dem Zimmer.
,, Was gibt’s denn“, fragte Rory unsicher und legte ihre Hand an Jess Wange.
Doch Jess nahm ihre Hand und legte sie beiseite.
Rory wusste nicht wie ihr geschah.
,, Was ist los mit dir Jess“, meinte sie etwas sauer.
,, Rory, dir geht es ziemlich schlecht, das sieht man dir an“, begann Jess wurde dann aber von Rory unterbrochen,, Ja, aber das ist doch nur weil es dir auch schlecht geht“, erklärte sie schnell.
Jess fuhr fort,, Ja siehst du ich bin schuld, das es dir schlecht geht, und hätte ich besser aufgepasst, wäre das alles nicht passiert“.
Rory verstand nur Bahnhof, auf was wollte ihr Freund hinaus?
,, Rory siehst du nicht immer bin ich schuld daran wenn es dir schlecht geht, und das will ich nicht, ich will dich nicht unglücklich machen, dir geht es schlecht mit mir, ich bin nicht der Richtige für dich, und deswegen sollten wir uns trennen.“
Rory sah wie versteinert in Jess Augen, was hatte er gerade gesagt, das kann doch nicht sein Ernst sein, sie liebte ihn doch über alles.
Plötzlich bahnten sich einzelne Tränen über ihre Wange.
,, Nein, Jess, ich liebe dich, ich lass dich nicht im Stich niemals“, schluchzte sie erneut.
,, Es tut, mir leid Rory“, Jess drehte sich zur Seite um sie nicht ansehen zu müssen,, bitte geh“
Rory wusste nicht wie er geschah und stand wie in Trance aus dem Bett und verließ weinend das Zimmer.
Ich liebe dieses Mädchen über alles, ich will sie nicht unglücklich machen, schwirrte es ihn seinen Gedanken umher.
Doch jetzt erst begriff er was er da gesagt hatte, er würde Rory niemals wieder küssen, würde niemals wieder mit ihr lachen, würde sie niemals wieder berühren, er würde ihr nie wieder so Nahe kommen, wie er ihr es letzte Nacht tat.
Dieser Gedanke traf ihn wie einen Schlag mitten ins Gesicht.

,, Mum, warum tut er das nur?“, schluchzte Rory, welche in den Armen ihrer Mum und Liz saß.
,, Ihr will dir nicht wehtun Rory“, versuchte Lore sie zu beruhigen.
,, Ach ja?, aber mit dieser Aktion tut er mir weh, man versteht dieser Idiot nicht das ich ihn brauche, das ich ihn liebe, mehr als alles andere auf dieser Welt“, schrie Rory nun auf.
,, Süße, beruhige dich doch“, meinte Liz und strich ihr beruhigend über den Rücken.
Plötzlich trat Doris, an die drei heran,, was ist denn hier los?“
Rory sagte jedoch kein Wort sondern schluchzte nur.
Lore meinte nur,, er hat mit ihr Schluss gemacht.“
,, Aber was warum?“ kam es nur empört von der Krankenschwester.
,, Er liebt mich nicht mehr“, stellte Rory überzeugend fest.
,, Bist du verrückt, der Junge liebt dich mehr als alles andere auf dieser Welt“, meinte nun Liz etwas wütend, über Rorys Zweifeln.
,, Weißt du was, wir beide gehen, da jetzt rein, und klären das auf schnellste Weiße mit ihm“, erklärte Doris“
,, Nein“, kam es schnell von dem Mädchen.
,, Doch“, befahl ihr Doris, und ehe Rory noch etwas sagen konnte, packte sie die Gilmore an die Hand und zog sie mit sich zu Jess Zimmer.
Sogleich traten die beiden ein.
Jess richtete sofort seinen Blick auf die Tür.
Als er Rory erblickte, wie sie sich versuchte die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, wusste er das er einen Fehler begannen hatte, welcher nicht mehr rückgängig zu machen war oder doch?
Doris meinte wütend,, siehst du ihr Gesicht, siehst du wie weh du ihr getan hast“
Jess sah Rory nur an sagte aber nichts.
So entschloss sich Rory zu gehen, besser gesagt zu flüchten.
,,Nein, Kleines du bleibst hier, er soll sehen wie weh er dir getan hat.“
Rory drehte sich nun entschlossen um, nein so schnell würde sie nicht aufgeben
,, Weißt du wie ich mich fühle?, ich fühle mich schrecklich du liegst zwei Tage im Koma und ich dachte ich kann nie wieder bei dir sein, dann wachst du wieder auf und willst dich von mir trennen, ich frag mich nur warum, bin ich dir seit unseren gemeinsamen Nacht nicht mehr gut genug,?“
Jess sah sie mit versteinertem Blick an. Wie konnte sie nur glauben nicht gut genug für ihn zu sein.
,, Siehst du nicht wie fertig du warst, als ich im Koma lag, Rory ich hab dir dadurch geschadet.“
Rory trat einen Schritt näher an Jess heran,, Mein Gott du Idiot ich liebe dich doch, ich will das gemeinsam mit dir schaffen, das du wieder gesund wirst, ich brauch dich doch“.
Rory war jetzt so nah wie möglich an Jess heran getreten und sah ihn in die Augen.
Vorsichtig fuhr ihr Jess an die Wange,, Rory, ich liebe dich doch auch“.
,, Na also, dann wäre doch alles geklärt“, meinte sie beugte sich zu ihm herab und küsste ihn zärtlich.
Doris verließ nur mit einem Lächeln das Zimmer.
Aber, Rory du weißt doch……, weiter kam er nicht mehr denn er wurde von Rory unterbrochen.
Halt endlich die Klappe, du kleiner ich will dich doch, danach küsste Rory in wieder zärtlich

Jess bat sie danach wieder zu sich ins Bett. ,, Endschuldige, das ich mich so blöd verhalten habe, ich wollte doch nur das beste für dich.“, klagte er.
,, Du Dummerchen das hab ich doch, du bist das beste was mir jemals in meinem Leben passiert ist“, machte sie ihn verständlich.

So Leute endlich!, euer Teil, ich endschuldige mich an dieser Stelle nochmals für mein ach so dummes Benehmen, sorry!!;-)
Ich freue mich auf ganz viel Fb Lg Julia

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

hey jutschi
endlich hast du weiter geschrieben
kurz zeitig blieb mein herz stehen... und dann pochte es weiter
jess idee war so schwachsinnig... aber zum glück gibt es doris
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaCool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

gut dass dein Herz weiter gepocht hat, ich wollte euch ja zuerst zappeln lassen aber dann hab ich mir gedacht,ich will nicht Schuld drann sein, wenn jemand wegen einer Herzattacke oder so eingeliefert wird danke für dein Fb hab dich lieb lg julia

ich hoffe da kommt noch mehr fb!! *gnazliebschau*

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Hi!

Zunächst, danke für den tollen, langen Teil!
Wie kommt Jess nur darauf mit Rory schluss zu machen??!!
Dabei ist doch er der einzige, der sie glücklich macht.
Doch Gott sei Dank wäre das ja jetzt geklärt und die beiden sind wieder vereint wie eh und je. Ich muss schon zugeben, die beiden werden ja immer niedlicher.*g* Vielleicht ein bisschen zu süß???
Also, bin schon wirklich gespannt wie es weitergeht!

Lg
alexis1002

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Hallo,

Super Teil, so schön lang, nur das mit der Trennung fand ich zu unrealistisch !!
Freu mich auf den nächsten Teil !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

He, danke für euer ehrliches FB!!!
hab euch alle ganz toll lieb und wünsch euch ne schöne Nacht!!
Schlaft gut

küsschen von julchenSmile

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Puh...
mann hatte ich einen Schock!!!
Jetzt ist zum Glück alles wieder gut!
Ich liebe deine FF!!!
mach bitte bald weiter!
hdggdl
basiaGG

[Bild: e3v-1.gif]
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club

hey, ich hab jetz noch nich alles gelesen, aber bis jetzt find ich s voll geil!!! bin jetzt erst auf seite 4, aber ich hab immer 40 posts auf einer seite.

also nach langem langem langem warten gehts jetzt weiter wünsch euch viel Spaß mit dem teil und hoffe er gefällt euch nicht auf Fb vergessen !! *gg*



In den darauf folgenden Tagen ging es Jess immer besser und besser, was wahrscheinlich daran lag das Rory bei ihm war, sie wollte jetzt nicht nach Yale, es hätte auch keinen Sinn ergeben, denn sie würde sich doch nur ewige Sorgen um Jess machen.
So war eine Woche vergangen, als Jess aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Jimmy und seine kleine Familie verbrachten die Tage in Stars Hollow und übernachteten im Dragonfly Inn, denn in ein paar Tagen würden sie doch heiraten.
Lore war schon mehr als gespannt auf die Hochzeit, mit Sookie, Sasha und Michel, plante sie die Hochzeit aufs Genaueste durch.
Luke war auch wieder der alte, jedoch die Nachricht das Jess damals im Koma lag, ging ihn noch immer ziemlich an die Nieren, da Jess ja schon eher ein Sohn wie ein Neffe für ihn geworden war.

Im Krankenhaus……………

Rory war gerade dabei Jess Kleidung in die Tasche zu packen.
Da klopfte es plötzlich an der Tür, Doris trat ein.
,, He, meine Lieben, ich wollte mich gerade bei euch verabschieden“, meinte die Krankenschwester und ging auf Rory zu, welche sofort alles stehen und liegen lies und Doris um den Hals fiel.
,, Ich danke dir für alles, was du für mich und Jess getan hast, und für den tollen Kaffee“
Doris musste leicht lächeln, als sie sah wie Rory Tränen in den Augen hatte.
,, Schon gut das ist doch mein Job“, meinte die Krankenschwester.
,, Trotzdem danke“, lächelte Rory und umarmte Doris auf ein Neues.
Dann lösten sich die beiden voneinander und die ,, Lebensretterin von Jess“, wie sie Rory immer gern nannte ging auf ihren Patienten zu.
,, Jess, sei bitte vorsichtig und mach deiner Kleinen nicht zu viel Stress, sondern ruh dich aus und zieh nicht um die Häuser.“
,, Keine Sorge, das werde ich tun, ich will ja schließlich nicht wieder hier landen“, der kleine Sarkasmus in seiner Stimme war kaum zu überhören.
,, Alles Gute euch beiden“, sie wandte sich an Rory und meinte leise,, wenn’s so weit ist will ich ne persönliche Einladung, verstanden?“, witzelte diese leicht.
,, Verstanden“, bestätigte Rory kurz ehe Doris den Raum verließ.
Doch plötzlich kam ein lautes ,, Doris“, von Jess Seite.
Diese drehte sich sofort um.
,, Danke“, meinte nun auch Jess kurz.
Die Krankenschwester musste leicht Lächeln und verschwand mit einem Kopfnicken aus dem Zimmer.
,, Für was will sie den eine Einladung?“, kam es verwirrt von Jess.
Rory war schon dabei mit dem Gedanken zu spielen, Jess die Nachricht zu erzählen, dass Doris sich sicher sei, dass die beiden eines Tages heiraten würden.
Doch schnell verwarf sie wieder den Gedanken und meinte,, du wirst schon sehen“
Jess der sich mit dieser Antwort zwar nicht zu Frieden gab, sagte trotzdem ,, okay“
Er wusste genau, er konnte Rory nicht überreden ihm das kleine Geheimnis zu erzählen.
Dann wandte sich Rory wieder an seine Tasche.
Nach kurzer Zeit verschwand das Paar, mit einem kleinen Lächeln aus dem Krankenhaus.
Rory war wieder froh Jess mit nach Hause nehmen zu dürfen.
Auch ihr Freund, freute sich schon wieder auf Stars Hollow, kaum zu glauben aber wahr.
Er freute sich schon wieder riesig darauf, Kirk von einer Leiter fallen zu sehen, Taylor ein kleinwenig zu ärgern und auch auf das Diner, besonders aber auf Luke und Lorelai, die immer für ihn da waren, wenn er ihre Hilfe brauchte.

Als die beiden in Stars Hollow ankamen, konnten sie schon von weiten, eine aufgeregte Miss Patty, welche quer über die Strasse huschte, einen Kirk welcher auf der Leiter hing und versuchte irgend etwas langes aufzuhängen und dabei war, gleich von der Leiter zu stürzen erkennen.
Und da konnte der kleine Bad Boy auch seinen Onkel und Lorelai im Diner erkennen, welche dabei waren Muffins auf verschiedene Tische zu stellen.
,, Was ist denn hier los?“, kam es erstaunt von Jess, als er auch noch Babette und Morrie erblickte, welche Luftballons in den Händen hielten.
,, Na das ist eben ne gescheiterte Überraschungsparty, für dich mein Schatz“, grinste Rory und küsste ihren erstaunten Freund kurz.
Als die beiden sich dann aus dem Wagen begaben, kamen sofort alle auf die beiden zugestürzt, mit nur einem Ziel und das war Jess.
Sofort wusste Rory was sie vor hatten und stellte sich ihnen demonstrativ in den Weg.
,, Hört zu Leute, keine zu festen Umarmungen, keine Klappser auf die Schulter, und keine Küsse, denn Jess ist noch sehr empfindlich“, meinte sie ernst spielend.
,, Ist ja gut, okay, na mach schon lass uns endlich zu Jess“ ertönte es von den Bewohnern, ehe Rory den Weg frei gab.“
Sofort bekam diese einen eher nicht so erfreulichen Blick von Jess.
Nach vielen unzähligen Begrüßungen begaben sich alle samt ins Diner, wo jess auch herzlichst von Lorelai und ihren kleinen Dealer erwartet wurde.
Die kleine Party war im vollsten Gange, jeder wollte von Jess wissen, wie es ihm ging, so das dieser und seine Freundin kaum Zeit für sich hatten.
Jess musste sogar laut lachen, als Kirk, dieser kleine Tollpatsch vor seinen Füßen, auf die Nase fiel.
Mit der zeit trudelten auch immer mehr Gäste ins Diner ein sodass dieses schon nach kurzer Zeit bis zum Halse voll war.
Jess war eher müde und da ihm dieser Rummel, eher auf die Nerven ging, begab er sich nach draußen, und setzte sich an die Stufen des Lukes.
Natürlich freute es ihn, das die Bewohner ihn zu herzlichst empfingen, es freute ihn wirklich mehr als er jedenfalls zugeben würde, dennoch war er noch nicht ganz der Alte und einwenig erschöpft.
Gerade als er dabei über sich und Rory nach zu denken, kamen Lily, sein Vater und Sasha angelaufen.
,, He, Alter“, kam es wieder frech von seiner kleinen Halbschwester.
,, Hi“, meinte Jess und wurde sogleich vorsichtig von Lily in den Arm genommen.
Nach dem er auch von Jimmy und deren Freundin begrüßt wurde, nahm er Lily mit sich um Rory zu suchen.
Als die beiden an der Wohnung ankamen und die Tür öffneten, sahen sie sofort eine nachdenkliche Rory auf dem Sofa liegen.
,, He, was ist den los?“, besorgt ging Lukes Neffe auf seine Freundin zu und lies sich vor der Couch nieder, dicht gefolgt von seiner Schwester.
,, Ach ich bin nur etwas müdem und mir ist einwenig übel“, meinte Rory schnell und leise.
Sofort gesellte sich dieser an die Seite seiner Freundin und nahm sie in den Arm.
Diese kuschelte sich sofort vorsichtig an seine Brust.
,, ich hab das vermisst“, meinte sie mit geschlossenen Augen.
Jess warf Lily, welche ihm auf dem Sessel gegenüber saß, einen Kurzen Blick zu.
Diese meinte nur verständnisvoll und mit einem Lächeln auf den Lippen,, ich verschwind ja schon“, und kurz darauf viel die Tür ins Schloss.
,, Sag mal was ist wirklich mit dir los?“, fragte ihr Freund.
,, Was soll schon sein, ich hab die Zeit mit dir eben vermisst“, erklärte diese nochmals und blickte Jess in die Augen.
Jess welcher genau wusste, dass irgendetwas anderes mit seinem Mädchen nicht stimmte, da sah er schon an ihren Augen, küsste sie einfach nur.
,, Ich hab dich auch vermisst“.
Dann ließen sie sich einfach nur nebeneinander auf die Couch fallen.
Rory tat es so gut einfach nur wieder neben Jess zu liegen und seinen Atem spüren zu können.
,, Jess schläfst du heute wieder bei mir zu Hause?“, sie sah ihn mit ihrem Hundeblick an.
,, Klar wenn du möchtest“, meinte Jess nur kurz und streichelte Rory eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Danke“, liebevoll küsste sie ihn.
Jess erwiderte ihre Küsse einfach nur liebend gerne.
Sanft fuhr er ihr unter ihr T-Shirt und streichelte ihren flachen Bauch kurz.
,, Bitte nicht aufhören“, flehte Rory als Jess seine Hände von ihr nahm.
,, okay“, stimmte dieser ihr zu.
,, Das tut gut“, schwärmte sie, als er seine Hände über ihren Rücken wandern ließ.
Jess war Rory einfach so dankbar, dankbar dafür das sie all die tage an seinen Bett saß oder im Bett neben ihr lag, sie war immer für ihn da wenn er sie brauchte, das war schon immer so seit ihrer ersten Begegnung, sie hatte ihm einfach den manchmal so grauenhaften Tag in diesem ,, Kaff“, wie Jess immer meinte versüßt.
Mit ernstem Blick sah er auf sein Mädchen,, ich liebe dich“.
,, ich dich auch“, meinte Rory nur.
Lukes Neffen aber schien es so als hätte seine Freundin Tränen in den Augen, aber da küsste sie ihn schon wieder.
Sanft fuhr nun auch sie ihn unter das Hemd, und berührte vorsichtig seinen Bauch.
Die beiden waren wieder so unendlich froh, denn jeweiligen anderen an ihrer Seite zu haben.
Am liebsten hätten sie einander nie mehr los gelassen.
Plötzlich fiel die Tür vor ihnen mit Krach auf.
,, Rory, Jess da seit ihr, ihr werdet schon vermisst“.
Am liebsten hätte sich Luke geohrfeigt.
,, Entschuldigt ich wollte euch nicht stören“, meinte dieser und drehte sich schnell zur Seite.
Sofort ließen die beiden voneinander los.
,, Hast du aber“, meinte Jess einwenig sarkastisch und stand sogleich mit Rory von der Couch auf.
Dann wandte sich Luke wieder zu den beiden und meinte,, Jess, deine Mum ist gekommen, sie will dich sehen“.
,, Mein Gott“, stöhnte Jess nur auf und war dabei Luke zu folgen, als Rory jedoch keine Anstalten machte, ihn zu folgen meinte er nur,, Komm bitte mit, du musst mir helfen, mich aus den Klauen meiner Mutter zu befreien“.
Von der Gilmore kam nur ein müdes Lächeln, bevor sie ihm folgte.

Jess lass Rory kein einziges Mal aus den Händen.
Er konnte sich ihr Verhalten nicht erklären.

Nach ein paar Stunden, es war bereits dunkel waren endlich alle verschwunden.
Es waren nur noch Jimmy und seine kleine Familie anwesend.
,, Ich freu mich morgen, schon auf die Hochzeit“, meinte Lorelai wie ein kleines Kind.
Alle unterhielten sich prächtig bis Rory plötzlich meinte,, Hört zu, durch den ganzen Stress der letzten Tage, hatten Jess und ich keine Möglichkeit, ein passendes Hochzeitsgeschenk für euch zu finden, deswegen wäre mein Vorschlag gewesen,, Das ihr eure Flitterwochen ohne Lily verbringt und sie deswegen, bei mir und Jess bleibt“.

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