14.07.2005, 21:51
So, hier ist der nächste Teil. Ich denke aber, dass er nicht unbedingt den Inhalt wiedergibt, den ihr euch alle wünscht...
Kapitel 50
Sam ging die StraÃe nervös auf und ab, ständig auf ihrer Unterlippe kauend. Sie konnte es einfach nicht. Sie konnte doch nicht einfach in die Werkstatt seines Vaters gehen und erwarten, dass er mit ihr sprach, ihr geschweige denn verzieh. Ihre schwarzen, wilden Locken hatte sie mit einem Zopf gebändigt. Ihre braunen Augen wurden von schwarzen Rändern unterstrichen und betont. Angespannt zupfte sie an ihrem karierten Rock, dieser war Teil der Schuluniform. Grün, weià und grau. Die Farben der Thomason Privatschule. Stets murmelte Sam vor sich hin. Sie ging Möglichkeit für Möglichkeit durch. Doch ihr fiel keine plausible Erklärung oder Entschuldigung für ihr gestriges Verhalten ein. Kein Zweifel, sie liebte Brian jedoch fand sie nicht den Mut ihm die entscheidenden drei Worte zu sagen. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass er an Sams Liebe zweifelte und die Szene von gestern half nicht gerade das Gegenteil zu beweisen.
,,Komm schon Sam. Du tust gerade so, als ob du eine wichtige Rede im Kongress halten müsstest", riss Jennifer ihre dunkelhaarige Freundin aus den Gedanken. Sie konnte diesen bemitleidenswerten Anblick nicht länger ertragen. Sam ging auf die Mauer, auf der Jen saÃ, zu und blickte ihre Freundin hilfesuchend an. Diese baumelte mit den FüÃen und zuckte mit den Schultern.
,,SüÃe, ich hab dir schon mehrmals gesagt, was ich an deiner Stelle tun würde. Es liegt jetzt nur noch an dir." Samantha seufzte. Warum war Liebe nur so kompliziert und schmerzvoll? Jennifer sprang von dem Gemäuer und lächelte ihre Freundin aufmunternd an.
,,Du musst mit Brian reden, nicht mit einem gefühlskalten und unsensiblen Kerl. Ich meine, er ist Brian." Sam verstand Jens Worte nur zu gut. Er war Brian, ihr erster Freund, ihre erste Liebe aber was am wichtigsten war, er war ihr Leben. Man musste um sein Leben kämpfen, oder?
Sie atmete noch einmal tief durch, lächelte ihre Freundin an und überquerte voller Hoffnung die StraÃe. An der Ladentüre machte sie jedoch einen Stop. Brian bastelte in einem Blaumann an einem Wagen und war in seine Arbeit vertieft. Als Sam ihn dort so sah, wurde ihr klar wie sehr sie ihn verletzt haben musste und das sollten entschuldigende Worte wieder gutmachen?
Sam machte Kehrt und rannte über die StraÃe. Jennifer schüttelte fassungslos den Kopf als ihre Freundin atemlos vor ihr stand.
,,So hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt." Doch Sam reagierte darauf nicht. Sie war mit ihren Gedanken bei Brian und musste sich eingestehen, dass sie feige war. Wäre nicht jeder von dieser Situation überfordert? Nein, Jen nicht. Nicht das blonde, selbstsichere Mädchen.
,,Lass uns gehen. Wir kommen sonst noch zu spät zu unseren Kursen."
,,Ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich zu diesen Ferienkursen überreden konntest. Ich meine, es sind Ferien", murmelte Jennifer als die beiden auf den Wagen zusteuerten. Sam lieà sich auf den Beifahrersitz Jens Porsche sinken.
,,Wir können es ja heute Mittag noch einmal versuchen", meinte das blonde Mädchen als sie die Fahrertür schloss. Sie kniff Sam freundschaftlich in den Arm und fuhr schlieÃlich los. Jen war das einzig Schöne an dieser hohen Gesellschaft und somit das Einzige was Sam nicht verteufelte.
Yesterday is now a memory
Just a picture on the wall
Of a life I once shared with you
Someone who listened when I called
Lorelai vergrub ihr Gesicht unter ihren Händen, die Ellenbogen auf die Knie gestützt. Seit Minuten wartete sie auf Informationen, um genauer zu sein, auf ein Lebenszeichen von Luke. Die Zeit schien still zu stehen. Das Warten kam Lore wie eine Ewigkeit vor. So viel Schmerz, wie sie in den letzten 24 Stunden erlitten hatte, hatte sie noch nie durchstehen müssen. Lorelai kam es so vor, als ob sie für etwas bestraft werden sollte. Eine Tat aus der Vergangenheit, vielleicht eine Jugendsünde. Wenn das der Fall sein sollte, so hielt Lore den Verantwortlichen für grausam. Es war in Ordnung, wenn man sie dafür bestrafte aber Luke? Er war einer der wenigen Menschen, die nicht verdient hatten zu leiden, niemals.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es wohl wäre, wenn....nein. Lore wollte es nicht einmal zu Ende denken. In diesem Augenblick begannen Lores Zweifel an der Liebe. Das letzte Mal als sie sich in dieser Angelegenheit nicht mehr sicher gewesen war, war bei Chris gewesen. Sie hatte die Welt, nein sogar das Universum, für ungerecht gehalten. Sie hatte die Trennung von Christpher damals für unerträglich gehalten, die Qual für die Schlimmste ihres Lebens. Doch erst jetzt wusste sie wirklich, was eine unerträgliche Qual war.
Lorelai verteufelte die Liebe. Warum existierte sie überhaupt, wenn sie doch nur Leid und Schmerz verursachte? Es gab keinen Zweifel mehr, man konnte einen Menschen so sehr lieben, dass es weh tat. Ihr Leben schien ohne Luke keinen Sinn mehr zu machen, ganz im Gegenteil, ihr Leben würde mit seinem enden. Da war sie sich sicher.
Eine Türe wurde geöffnet. Lorelai schreckte hoch. Ihre Knie wirkten, als ob sie jeden Moment zusammensacken würden. Ihr Herzschlag wurde schneller, er raste. Das Geschehen um sie herum verstummte, existierte nicht mehr. Die Bilder verschwammen, wurden ausgeblendet. Nur der Arzt, der das Krankenzimmer verlieÃ, erstrahlte hell und in vollem Licht. Der grüne OP Kittel war von Blut verschmiert und die weiÃen Handschuhe glänzten weinrot auf. Der Doktor kam langsam auf Lorelai zu und sah sie mit ernster und bemitleidender Miene an. Seine Augen strahlten das pure Mitgefühl und aufrichtige Anteilnahme aus.
So many things I should have said to you
If I could fly to heaven, if I could fly up
Just to see you one more time, just to see you one more time
I'd fly all the way to heaven, to heaven
Just to say that I love you
The last three words you said to me
I love you
Remain an echo in my mind, remain an echo in my mind
Never imagined that you'd leave so soon
I will miss you my sweet love
If I could fly to heaven
Just to see you one more time
I'd fly all the way to heaven
Just to say that I love you
Now I lay me down to sleep
I pray my heart and soul I'll keep
And if I should die before I wake
In your arms my soul you'll take
,,Konntest du jeden erreichen?", erkundigte sich Jess nicht unbedingt aus Interesse sondern um das Schweigen, das seit Beginn der Fahrt zwischen ihnen lag, zu unterbrechen. Rory jedoch wollte wohl nicht sprechen, sie nickte nur. Jess drückte voller Wucht auf die Bremse. Das Auto stoppte ruckartig. ,,Sag mal spinnst du? Findest du nicht, dass wir schon genug Opfer durch Autounfälle in der Familie haben?", schrie die jüngere Gilmore ihren Freund an.
,,So redest du wenigstens mit mir. Die ganze Fahrt über schweigst du mich schon an..." Jess verstummte als er Rory sah, die stur aus dem Fenster sah. Die Tränen standen in ihren Augen und drohten jeden Moment auszubrechen.
,,Ich hab ihn gesehen, wie er in seinem Bett lag. So blass und leblos", flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu Jess. Nun war er es, der aus dem Fenster sah. Er war nicht bei Luke gewesen, weil er Angst vor der Realität hatte. Er konnte nicht an dem Bett des Mannes sitzen, der ihm mehr als einmal eine Chance gegeben hatte und immer für ihn da gewesen war. Jess wollte nicht, dass Lukes Unfall zur bitteren Wahrheit wurde. Es gab nicht viele Menschen, die ihm etwas bedeuteten. Er konnte sie an einer Hand abzählen.
Da war seine Mutter. Ihre Beziehung war mehr als unbeschreiblich. Vor ein paar Jahren war ihr Fundament der Hass gewesen und heute? Heute würde er es wahrscheinlich nicht durchstehen, würde ihn Liz für immer verlassen.
Da gab es Rory, das erste Mädchen, das er je geliebt hatte und wahrscheinlich immer lieben würde. Mit ihr hatte er sogar das Stadium der Liebe, das schmerzte und für Qualen sorgte, erreicht. Ohne sie ergab sein Leben keinen Sinn, ohne sie war er nichts. Nur Rory machte ihn vollständig.
Luke, der ihm mehr ein Vater, als sein leiblicher, gewesen war. Der Mann, der ihn vor allen verteidigt und in Schutz genommen hatte. Sein Onkel, der einer der wenigen war, die an ihn glaubten. Luke war ein weiterer Grund gewesen sich zu ändern. Er war für Jess eine unersetzbare Säule, die ihm Halt und Hilfe bot. Ohne ihn würde er sein Gleichgewicht verlieren.
So, nun wünsche ich mir fb von euch!
Mein 500. Post :dance:
Kapitel 50
Sam ging die StraÃe nervös auf und ab, ständig auf ihrer Unterlippe kauend. Sie konnte es einfach nicht. Sie konnte doch nicht einfach in die Werkstatt seines Vaters gehen und erwarten, dass er mit ihr sprach, ihr geschweige denn verzieh. Ihre schwarzen, wilden Locken hatte sie mit einem Zopf gebändigt. Ihre braunen Augen wurden von schwarzen Rändern unterstrichen und betont. Angespannt zupfte sie an ihrem karierten Rock, dieser war Teil der Schuluniform. Grün, weià und grau. Die Farben der Thomason Privatschule. Stets murmelte Sam vor sich hin. Sie ging Möglichkeit für Möglichkeit durch. Doch ihr fiel keine plausible Erklärung oder Entschuldigung für ihr gestriges Verhalten ein. Kein Zweifel, sie liebte Brian jedoch fand sie nicht den Mut ihm die entscheidenden drei Worte zu sagen. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass er an Sams Liebe zweifelte und die Szene von gestern half nicht gerade das Gegenteil zu beweisen.
,,Komm schon Sam. Du tust gerade so, als ob du eine wichtige Rede im Kongress halten müsstest", riss Jennifer ihre dunkelhaarige Freundin aus den Gedanken. Sie konnte diesen bemitleidenswerten Anblick nicht länger ertragen. Sam ging auf die Mauer, auf der Jen saÃ, zu und blickte ihre Freundin hilfesuchend an. Diese baumelte mit den FüÃen und zuckte mit den Schultern.
,,SüÃe, ich hab dir schon mehrmals gesagt, was ich an deiner Stelle tun würde. Es liegt jetzt nur noch an dir." Samantha seufzte. Warum war Liebe nur so kompliziert und schmerzvoll? Jennifer sprang von dem Gemäuer und lächelte ihre Freundin aufmunternd an.
,,Du musst mit Brian reden, nicht mit einem gefühlskalten und unsensiblen Kerl. Ich meine, er ist Brian." Sam verstand Jens Worte nur zu gut. Er war Brian, ihr erster Freund, ihre erste Liebe aber was am wichtigsten war, er war ihr Leben. Man musste um sein Leben kämpfen, oder?
Sie atmete noch einmal tief durch, lächelte ihre Freundin an und überquerte voller Hoffnung die StraÃe. An der Ladentüre machte sie jedoch einen Stop. Brian bastelte in einem Blaumann an einem Wagen und war in seine Arbeit vertieft. Als Sam ihn dort so sah, wurde ihr klar wie sehr sie ihn verletzt haben musste und das sollten entschuldigende Worte wieder gutmachen?
Sam machte Kehrt und rannte über die StraÃe. Jennifer schüttelte fassungslos den Kopf als ihre Freundin atemlos vor ihr stand.
,,So hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt." Doch Sam reagierte darauf nicht. Sie war mit ihren Gedanken bei Brian und musste sich eingestehen, dass sie feige war. Wäre nicht jeder von dieser Situation überfordert? Nein, Jen nicht. Nicht das blonde, selbstsichere Mädchen.
,,Lass uns gehen. Wir kommen sonst noch zu spät zu unseren Kursen."
,,Ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich zu diesen Ferienkursen überreden konntest. Ich meine, es sind Ferien", murmelte Jennifer als die beiden auf den Wagen zusteuerten. Sam lieà sich auf den Beifahrersitz Jens Porsche sinken.
,,Wir können es ja heute Mittag noch einmal versuchen", meinte das blonde Mädchen als sie die Fahrertür schloss. Sie kniff Sam freundschaftlich in den Arm und fuhr schlieÃlich los. Jen war das einzig Schöne an dieser hohen Gesellschaft und somit das Einzige was Sam nicht verteufelte.
Yesterday is now a memory
Just a picture on the wall
Of a life I once shared with you
Someone who listened when I called
Lorelai vergrub ihr Gesicht unter ihren Händen, die Ellenbogen auf die Knie gestützt. Seit Minuten wartete sie auf Informationen, um genauer zu sein, auf ein Lebenszeichen von Luke. Die Zeit schien still zu stehen. Das Warten kam Lore wie eine Ewigkeit vor. So viel Schmerz, wie sie in den letzten 24 Stunden erlitten hatte, hatte sie noch nie durchstehen müssen. Lorelai kam es so vor, als ob sie für etwas bestraft werden sollte. Eine Tat aus der Vergangenheit, vielleicht eine Jugendsünde. Wenn das der Fall sein sollte, so hielt Lore den Verantwortlichen für grausam. Es war in Ordnung, wenn man sie dafür bestrafte aber Luke? Er war einer der wenigen Menschen, die nicht verdient hatten zu leiden, niemals.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es wohl wäre, wenn....nein. Lore wollte es nicht einmal zu Ende denken. In diesem Augenblick begannen Lores Zweifel an der Liebe. Das letzte Mal als sie sich in dieser Angelegenheit nicht mehr sicher gewesen war, war bei Chris gewesen. Sie hatte die Welt, nein sogar das Universum, für ungerecht gehalten. Sie hatte die Trennung von Christpher damals für unerträglich gehalten, die Qual für die Schlimmste ihres Lebens. Doch erst jetzt wusste sie wirklich, was eine unerträgliche Qual war.
Lorelai verteufelte die Liebe. Warum existierte sie überhaupt, wenn sie doch nur Leid und Schmerz verursachte? Es gab keinen Zweifel mehr, man konnte einen Menschen so sehr lieben, dass es weh tat. Ihr Leben schien ohne Luke keinen Sinn mehr zu machen, ganz im Gegenteil, ihr Leben würde mit seinem enden. Da war sie sich sicher.
Eine Türe wurde geöffnet. Lorelai schreckte hoch. Ihre Knie wirkten, als ob sie jeden Moment zusammensacken würden. Ihr Herzschlag wurde schneller, er raste. Das Geschehen um sie herum verstummte, existierte nicht mehr. Die Bilder verschwammen, wurden ausgeblendet. Nur der Arzt, der das Krankenzimmer verlieÃ, erstrahlte hell und in vollem Licht. Der grüne OP Kittel war von Blut verschmiert und die weiÃen Handschuhe glänzten weinrot auf. Der Doktor kam langsam auf Lorelai zu und sah sie mit ernster und bemitleidender Miene an. Seine Augen strahlten das pure Mitgefühl und aufrichtige Anteilnahme aus.
So many things I should have said to you
If I could fly to heaven, if I could fly up
Just to see you one more time, just to see you one more time
I'd fly all the way to heaven, to heaven
Just to say that I love you
The last three words you said to me
I love you
Remain an echo in my mind, remain an echo in my mind
Never imagined that you'd leave so soon
I will miss you my sweet love
If I could fly to heaven
Just to see you one more time
I'd fly all the way to heaven
Just to say that I love you
Now I lay me down to sleep
I pray my heart and soul I'll keep
And if I should die before I wake
In your arms my soul you'll take
,,Konntest du jeden erreichen?", erkundigte sich Jess nicht unbedingt aus Interesse sondern um das Schweigen, das seit Beginn der Fahrt zwischen ihnen lag, zu unterbrechen. Rory jedoch wollte wohl nicht sprechen, sie nickte nur. Jess drückte voller Wucht auf die Bremse. Das Auto stoppte ruckartig. ,,Sag mal spinnst du? Findest du nicht, dass wir schon genug Opfer durch Autounfälle in der Familie haben?", schrie die jüngere Gilmore ihren Freund an.
,,So redest du wenigstens mit mir. Die ganze Fahrt über schweigst du mich schon an..." Jess verstummte als er Rory sah, die stur aus dem Fenster sah. Die Tränen standen in ihren Augen und drohten jeden Moment auszubrechen.
,,Ich hab ihn gesehen, wie er in seinem Bett lag. So blass und leblos", flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu Jess. Nun war er es, der aus dem Fenster sah. Er war nicht bei Luke gewesen, weil er Angst vor der Realität hatte. Er konnte nicht an dem Bett des Mannes sitzen, der ihm mehr als einmal eine Chance gegeben hatte und immer für ihn da gewesen war. Jess wollte nicht, dass Lukes Unfall zur bitteren Wahrheit wurde. Es gab nicht viele Menschen, die ihm etwas bedeuteten. Er konnte sie an einer Hand abzählen.
Da war seine Mutter. Ihre Beziehung war mehr als unbeschreiblich. Vor ein paar Jahren war ihr Fundament der Hass gewesen und heute? Heute würde er es wahrscheinlich nicht durchstehen, würde ihn Liz für immer verlassen.
Da gab es Rory, das erste Mädchen, das er je geliebt hatte und wahrscheinlich immer lieben würde. Mit ihr hatte er sogar das Stadium der Liebe, das schmerzte und für Qualen sorgte, erreicht. Ohne sie ergab sein Leben keinen Sinn, ohne sie war er nichts. Nur Rory machte ihn vollständig.
Luke, der ihm mehr ein Vater, als sein leiblicher, gewesen war. Der Mann, der ihn vor allen verteidigt und in Schutz genommen hatte. Sein Onkel, der einer der wenigen war, die an ihn glaubten. Luke war ein weiterer Grund gewesen sich zu ändern. Er war für Jess eine unersetzbare Säule, die ihm Halt und Hilfe bot. Ohne ihn würde er sein Gleichgewicht verlieren.
So, nun wünsche ich mir fb von euch!
Mein 500. Post :dance:
Honey, I'll be gone before the nightfall.