So, hier ist wie versprochen der neue Teil!
Kapitel 12:
Als auch endlich die drei saÃen, fing Taylor an. Er schlug mit dem Hammer auf das Pult.
âTaylor, lass das! Wir sind hier nicht auf einer Auktion wo irgendwelche Tiere oder Gemälde verkauft werdenâ, fauchte Miss Patty ihn an.
âIst ja schon gut," sagte er nur zurück.
âAlso, Lorelai, Rory, Jess, wir möchten mit euch etwas besprechen.â
âAber was gibt es so wichtiges, dass wir extra hierher kommen mussten, wo Luke doch im Krankenhaus liegt.â wollte Rory wissen.
âJa, also seit Luke im Krankenhaus liegt vermissen wir ihn sehr, nicht nur weil das Diner geschlossen ist, sondern auch weil ohne ihn Stars Hollow nicht Stars Hollow ist. Wir lieben ihn alle, auch wenn er manchmal etwas sturköpfig ist. So haben wir uns gedacht, weil wir ja nicht alle ins Krankenhaus zu ihm fahren können, schreiben wir ihm unser Glückwünsche auf und ihr überbringt sie ihm dann.â sprach Miss Patty zu ihnen.
Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte, was nur sehr selten vor kam. Sie war so gerührt von dem was Miss Patty sagte, dass sie, wie auch Jess und Rory, nicht die richtigen Worte fand.
âJa klar machen wir das.â brachte Jess nur raus.
Kaum hatte er das gesagt, brachte Taylor ihm auch schon die Zettel mit den Glückwünschen. Erst waren es nur wenige, so um die 10, aber dann holte er noch einen Sack voll mit Zetteln hinter dem Pult hervor und sagte,
âDie 10 haben nicht mehr mit hineingepasst.â
âDankeâ sagte Lorelai, die den Tränen nahe war, âdanke das ihr euch solche Mühe gebt, ich denke, dass Luke das zu schätzen weiÃ.â
Miss Patty beendete die Sitzung und alle gingen nach Hause. Auch Lorelai, Rory und Jess machen sich auf den Weg zum Gilmore Haus, mit dem groÃen Sack und den 10 Zetteln im Schlepptau.
Im Gilmore Haus:
âIch werde jetzt ins Bett gehen.â sagte Lorelai.
âÃhmm Mum, kann Jess heute hier übernachten?â fragte Rory in der Hoffnung eine gut Antwort zu bekommen.
âJa, meinetwegen.â Lorelai stampfte müde die Treppe hinauf.
âIch soll hier übernachten?â, fragte Jess verdutzt.
âJa klar, warum nichtâ, lächelte Rory.
âÃhmm... ich weià auch nicht.â antwortete er lächelnd zurück.
Sie begannen sich zu küssen, erst zärtlich, dann wurden die Küsse immer leidenschaftlicher und trotzdem kürzer.
Sie waren im Wohnzimmer und gingen langsam aber sicher immer weiter in Richtung Rory´s Zimmer.
Stopp, will ich das überhaupt? Ich weià das ich es an Kyle's Party nicht wollte, ich glaube, ja ich will es, ich liebe ihn doch so sehr.
Ob sie das überhaupt will, ich sollte ich sollte lieber....
âRory, wenn dir das zu schnell geht, ich weià nicht wir müssen das nicht machen.â sagte Jess.
âIch weià Jess, ich will es aber, ich liebe dich und...ja ich will es.â sagte Rory leise.
Sich küssend gingen sie weiter zum Bett, legten sich drauf und zogen sich gegenseitig langsam aus.
Jess küsste ihren Hals und ihre Brüste, Rory wusste das es bald soweit sein würde und hoffte das es schön werde würde.
Rory und Jess verschlungen sich förmlich bis es endlich passierte.
Am nächsten morgen wachte Rory auf und sah neben sich und dort lag er. Ihr Freund, der so süà und zärtlich war, aber schnarchen konnte wie ein Bär.
Aber das war ihr egal. Sie hatte gestern ihr erstes Mal mit ihm erlebt und es war toll, es war wunderschön.
Sie lächelte. Jess wachte auf und sah ihr direkt ins Gesicht und musste auch anfangen zu lächeln.
Er wusste nicht warum, aber er liebte diese Mädchen so sehr, er vergötterte sie.
âIch liebe dichâ sagte er.
âIch liebe dich auch!â, sagt sie ihm und gab ihm dann einen langen Kuss.
Auch Lorelai war schon wach und machte sich auf den Weg nach unten um einen Kaffee aufzusetzen.
Auch Rory hatte sich gerade etwas übergezogen und machte sich dann auf den Weg in die Küche. Als sie ihre Mutter dann dort so sah, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie wollte doch mit ihrer Mutter darüber sprechen wenn es so weit sein würde. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht.
âMum, ich...ich muss dir etwas sagen.â fing sie zögernd an.
âJa, was denn Schätzchen?â fragte Lorelai.
âIch habe dir zwar versprochen mit dir schon vorher drüber zu reden, aber ich habe dort überhaupt nicht mehr dran gedacht.â
âÃhmm...woran?â fragte Lorelai jetzt schon etwas besorgter.
âIch habe gestern mit Jess geschlafen!â, platzte es aus Rory heraus, sie konnte es ihrer Mutter nicht länger verschweigen.
âDu hast...du...ihr...ich...aha.â mehr brachte Lorelai nicht heraus.
âAha, mehr sagst du dazu nicht?â fragte Rory.
âJa, ich weià eigentlich wollten wir vorher reden, aber ich kann verstehen wenn du keine Zeit dazu hattestâ, grinste sie. âDu wirst jetzt Erwachsen, da kann ich halt nichts gegen machen. Ich hoffe nur für dich das es schön war und du es nicht bereust.â beendete Lorelai ihre Worte.
Rory stürmte auf sie zu und umarmte sie. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre Mutter das so locker sehen würde. Aber sie war froh darüber.
âJa, es war wunderbar. Wahrscheinlich weil ich ihn so liebe.â
Jess kam auch aus Rory´s Zimmer und sah nur mit einem ernsten Gesicht auf Lorelai.
âIch weià es Jessâ sagte sie nur mit einem Grinsen.
Jess Gesichtsausdruck entspannte sich. Er stellte sich hinter Rory und umarmte sie von hinten.
Nachdem die drei gefrühstückt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg nach Hardfort. Im Gepäck hatten sie die vielen Briefe der Bewohner von Stars Hollow.
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