Heartbeat - tw. R-16 (2. Tread)

Hallo meine Süßen!


Vielen Dank für eure tollen FBs!

Hab mich total darüber gefreut Smile


Zitat:wer is wohl in rory's zimmer??
wenn es jess wäre dann hätte sie sich bestimmt gefreut*fürht*

das treffen mit lorelai und max gefällt mit gar net*unsicher umkuck*
der macht alles kaputt!!


Wird sich alles in den nächsten Teilen zeigen/klären Wink


Zitat:schade dass er die nächsten zwei Wochen nicht weitergeht

Nachm Urlaub so schnell wie möglich, versprochen Smile


Zitat:ich wünsch dir eine erholsame Zeit in Griechenland


Danke schön :biggrin:


Zitat:
vieleicht wird dann ja alles wieder so wie es sein soll !! Wink


Das hoffe ich...


Zitat:Ich werd dich vermissen !!

Ich werd euch alle auch total vermissen :knuddel:


Hab euch lieb

Bussi Selene

AHHH was für fürchterliche 2 wochen!!

wann sindn die aus??
bitte meld dich!!
<<vermisskummer hat nach dir

meld dich wenn de wieder da bist süße ja??
bye knolli

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Hallöchen !!

Also, keine Panik, so weit ich weiß kommt sie in den nächsten Tagen von ihrem 2-wöchigem Griechenland-Urlaub zurück !!

Ich vermiss sie ja auch schon !

Wir werden das schon noch durchstehen....außerdem hat sie sich die Auszeit redlich verdient !! Oder ??

Naja, bis bald !!

Vlg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Hallo meine Süßen! :knuddel:



Bin letzte Nacht nachhause gekommen.

Der Urlaub war echt traumhaft Wub


Hab euch alle ganz doll vermisst :knuddel:

Bin total übernachtig, deshalb wird es heute noch nicht weiter gehen.

Werde aber 100%ig in den nächsten 3 Tagen den neuen Teil posten Smile


Hab euch lieb!
Schönen Abend noch!

Bussi Selene

Yipee !! Yipee !! Yipee !!
Meine Brezel ist wieder da !!
Ich hab dich echt vermisst !!

Ich freu mich schon auf neues von dir und du musst mir unbedingt noch von deinem Urlaub erzählen !!

Bis bald !!
Erhol dich von der Übernachtigkeit (gibts das Wort ?? Naja, egal)

Bussi
Hab dich lieb
deine Brezel
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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hui schön das du wieder da bist süße!!!

hoffe der urlaub war schön!!!

freu mich auf den neuen teil!!!

:knuddel: searshi

juhee jeepi du bist wieder da:dance:

*freu**umarm*
juhu bald gibts neue teile!!
hab dich mega vermisst zum glück wars
schön!!
bye knolli

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Sign. Made by Myself

Hey, schön dass du wieder da bist:dance: :dance: :knuddel:

Freut mich zu hören, dass es dir Spaß gemacht hat!

LG

Jule

Hallo meine Süßen! :knuddel:

Danke für eure lieben Antworten.


Ich wollte eigentlich gestern Abend weiter schreiben, hab mich aber net so gut gefühlt und bin früh schlafen gangen. Tut mir leid.

Aber jetzt gehts weiter, hoffe euch gefällt der neue Teil.



76. Teil

Die drei Personen standen sich schweigend gegenüber. Eine wusste nicht was sie sagen sollte, die andere nicht wie sie beginnen sollte. Die dritte fragte sich warum sie überhaupt mitgekommen war und fühlte sich furchtbar fehl am Platz. Die Stille war unerträglich. Man hätte eine Stecknadel fallen hören.

Rory fuhr sich durch ihr Haar und runzelte besorgt die Stirn. Irgendetwas konnte hier nicht stimmen. Sie blickte die beiden fragend an. Seit Tagen verheimlicht er mir etwas, dann kommt er plötzlich um so eine späte Uhrzeit und bringt seine Exfreundin, welche außerdem von ihm schwanger gewesen war, mit. Hatte der Anruf mit ihr zu tun? Hatte Will Recht und es war damals beim Gig tatsächlich etwas zwischen den beiden? Nein, Jess würde so etwas niemals tun. Würde er? Könnte er mich so verletzen? Rory blickte tief in seine Augen. Sie liebte seine feurigen dunklen Augen. Augen sind der Spiegel zur Seele. Was hast du mir zu sagen, Jess?

Jess seufzte leise. Sie wird eine Erklärung wollen, warum ich es ihr nicht sofort erzählt habe. Ich bezweifle, dass sie es verstehen wird. Aber jetzt einen Rückzieher zu machen, wäre ein Fehler. Ich habe sie mit meinem Schweigen so verletzt.

Mandy blickte unsicher von Jess zu Rory. Sie wartet auf eine Erklärung, und Jess bringt wieder mal kein Wort über die Lippen. Rory wird es bestimmt verstehen. Warum sagt er es nicht einfach? Sie räusperte sich leise und brach die Stille. „Hi, Rory.“ Wurden wir uns jemals wirklich vorgestellt? „Ich bin Mandy. Eine Freundin von Jess.“ Erklärte sie schnell, bemerkte jedoch an Rorys unveränderter Miene, dass dies überflüssig gewesen war. Sie überlegte kurz ihre zufällige Begegnung am Kaffeeautomat vor der Bibliothek zu erwähnen um das Eis zu brechen, beschloss jedoch, dass dies wohl keine sehr gute Idee wäre. Rory könnte sich wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern.

Rory widmete Mandy nur einen kurzen Blick. „Hi.“ Es klang kühl und desinteressiert. Nicht kühl genug. Rory blickte Jess erwartungsvoll an. Das Schweigen und sein unsicherer Blick machten sie nervös. Sie spürte wie sich ihr Magen zusammenkrampfte. „Warum bist du hergekommen?“ Fragte sie schließlich.

Mandy blickte Jess an. Mach es jetzt bloß richtig!

Jess räusperte sich. „Ich war gerade in der Gegend.“

Mandy rollte mit den Augen. Männer waren immer gerade in der Gegend. Das ist wohl der dämlichste Spruch aller Zeiten. Vor allem wenn die Exfreundin mitgekommen ist. Was soll Rory nun denken? Außerdem ist der Spruch in dieser speziellen Situation mehr als unpassend!

Rorys Blick blieb unverändert. Jetzt bin ich mal gespannt, was er mir noch zu sagen hat…
„Wo genau warst du denn?“

„Ich war im Krankenhaus in New Haven.“ Erklärte Jess langsam.

Hast du dich denn gar nicht geändert? Mandy seufzte leise. Wäre es nicht sinnvoller gewesen mit dem Anruf zu beginnen? Sie hatte das Bedürfnis sich einzumischen, ließ es aber.

„Was hast du dort gemacht?“

„Wir haben mit Will gesprochen.“

Muss man ihm alles aus der Nase ziehen? Rory seufzte. Warum haben er und Mandy mit Will gesprochen?

Mandy warf Jess vorwurfsvollen Blick zu.

„Worüber?“ Fragte Rory schließlich.

Verdammt, Jess, ich muss noch bis Boston fahren! Sag es ihr endlich! Mandy spielte ungeduldig mit den Fingern.

„Der Anruf…“ Begann Jess schließlich.

Endlich! Mandy seufzte.

Rory verschränkte die Arme und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Will…“

„Will hat dich angerufen?“ Rory blickte Jess verwirrt an. Warum sollte Will Jess anrufen? Wollte er…? Eine Ahnung beschlich sie.

„Er wollte mich verklagen…“ Erklärte Jess.

Rorys Augen weiteten sich. „Wie bitte? Aber er war an eurer Schlägerei ebenso beteiligt wie du…und…“ Sie brach ab. „Warum hast du mir das nicht sofort erzählt?“ Rory blickte ihn wütend an. Vertraut er mir denn nicht? Sollten Partner nicht über alles sprechen können?

Jess blickte Hilfe suchend zu Mandy, welche ihren Blick jedoch auf Rory gerichtet hatte. Was erwartet er von mir?

„Ich wollte nicht, dass du dich sorgst. Luke und du, ihr habt schon so viel für mich getan. Ich wollte einmal etwas ohne eure Hilfe wieder in Ordnung bringen. Rory, wir wollen uns ein eigenes Leben aufbauen. Warum sollte Luke mir vertrauen und uns unterstützen, wenn ich kein einziges Problem ohne seine Hilfe lösen kann?“

Mandy seufzte. Oh, Jess…

„In diesem Fall wäre es aber nur vernünftig gewesen ihm davon zu erzählen.“ Meinte Rory.

„Da hast du wahrscheinlich Recht…“

„Ich habe ganz bestimmt Recht! Du musst sofort nach Stars Hollow fahren und mit Luke sprechen!“

„Das wird nicht mehr nötig sein.“ Sagte Jess plötzlich. „Ich habe das mit Will geklärt. Er wird die Anklage zurückziehen.“

Rory blickte ihn verwirrt an. Ich bezweifle, dass es sich mit Will vernünftig reden lässt. „Wieso?“

Jess wechselte einen Blick mit Mandy. „Weil ich ihn sonst verklagen werde.“ Erklärte Mandy und begann zu erzählen, was beim Gig passiert war.


Paris beobachtete wie sich das Cafe allmählich zu leeren begann. Sie blickte auf ihre Armbanduhr. Es war bald Zeit zu gehen. Sie seufzte erleichtert. Warum freue ich mich so darauf wieder zurück ins Wohnheim zu gehen? Es ist ein rein freundschaftliches Treffen! Ich brauche keinerlei schlechtes Gewissen zu haben! Wenn Carlos sich mit Mandy trifft, habe ich auch das Recht mich mit Jamie zu treffen! Sie blickte ihren Exfreund an und versuchte seinen Worten zu folgen. Er erzählte ihr gerade von seiner Abschlussprüfung. Es ist schön sich mit jemand zu unterhalten, der genau weiß worüber man spricht. Sie hatte oft das Gefühl, dass Carlos sie nicht wirklich verstand, wenn sie einmal ein Treffen aus Lerngründen absagen musste. Manchmal begann sie auch, es selbst nicht mehr zu verstehen. Ich bin jung und muss mein Leben genießen. Dieses Gefühl gab er ihr. Und noch ein anderes, viel größeres, was sie noch nicht begriff. Ihre Gefühle für Carlos hatten sich verändert. Die Richtung, welche diese begannen einzuschlagen, verunsicherten sie. Es war etwas vollkommen Neues. Sie wusste nicht damit umzugehen. Wollte nicht darüber nachdenken. Weil es nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Und weil sie sie überwältigten. Anstatt also darüber nachzudenken oder gar darüber zu reden, versuchte sie diese abzublocken und sich abzulenken. Er würde sie früher oder später verletzen und verlassen, dem war sie sich sicher. Obwohl sie genau aus diesem Grund die Beziehung nicht allzu vertiefen wollte, merkte sie, dass es unmöglich war gegen diese Gefühle anzukämpfen. Es gab wohl nur zwei Lösungen.

Paris seufzte. Sie hatte Carlos viel zu oft in letzter Zeit gesehen. Aber sich auf das Lernen zu konzentrieren schien unmöglich, warum sollte sie sich dann nicht mit ihm treffen? Ich bin verantwortungslos! Und jetzt sitze ich noch da und amüsiere mich nicht einmal wirklich. Ich sollte im Wohnheim sein und lernen! Ich bin Paris Gellar, und sonst niemand! Zu wem auch immer er mich machen möchte, das bin nicht ich!

„Paris?“ Jamie blickte sie enttäuscht an. Bin ich ihr denn so gleichgültig?

„Entschuldige. Ich muss gehen.“ Sie erhob sich schnell.

Jamie stand ebenfalls auf. „Paris? Eines noch…“

Sie blickte ihn fragend an. Warum können es Männer einfach nicht akzeptieren, wenn man keine Zeit hat? „Was?“ Es klang kühler als beabsichtigt.

„Solltest du einmal jemanden zum Reden oder auch nur Zuhören brauchen, ich werde immer für dich da sein.“ Er lächelte leicht.

„D…danke.“ Stotterte Paris verwirrt und lief aus dem Cafe. Es war kühl geworden. Paris seufzte erleichtert auf als sie sich von dem Lokal entfernt hatte. Was ist nur los mit mir? Sie beschloss nicht noch mehr Zeit mit diesen Gedanken zu verschwenden und rannte zum Wohnheim. Auf dem Weg stieß sie plötzlich mit jemanden zusammen. „Kannst du nicht aufpassen…hallo…“ Ihr Herz machte einen Sprung.

„Entschuldige, aber du hast mich nieder gerannt.“ Meinte Carlos.

„Stimmt. Es tut mir leid.“

Er blickte sie verwirrt an. „Was ist denn mit dir los? Ich habe mich schon auf eine Diskussion gefreut.“

„Zu früh.“

„Warum hattest du es denn so eilig?“

„Ich muss lernen.“

„Hattest du Angst, dass dein Skriptum flüchten würde?“

Sie rollte mit den Augen.

„Wo warst du denn?“ Erkundigte er sich.

„Ich habe mich mit Jamie getroffen. Wir haben uns wohl etwas vertratscht. Du weißt ja, wie schnell die Zeit vergehen kann.“ Es war nicht einmal eine Stunde und ich habe kaum etwas gesprochen – was rede ich da also?

„Wie geht’s ihm?“

„Bestens.“

„Schön.“ Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und küsste sie sanft.

Sie spürte wie ihr ein warmer Schauer den Rücken hinunterlief. „Was machst du hier?“

„Ich war gerade in der Gegend und wollte dich sehen.“

„Warum?“ Ihre Stimme war ganz weich, worüber sie sich nachträglich ärgerte. Was erwarte ich mir jetzt?

Er küsste sie wieder. „Darum.“

Tolle Antwort. Das kann genau zwei Dinge bedeuten… Sie verwarf den Gedanken schnell wieder.

„Ich will dich nicht aufhalten, sonst verschwören sich noch deine Skripten gegen mich.“

Paris lächelte. „Das kann dir leicht passieren. Aber du musst nicht sofort wieder gehen, schließlich bist du gerade erst gekommen.“ Was für ein weiser Satz… Sie räusperte sich. „Ich meinte, ich hätte noch eine Stunde Zeit.“

Er zog sie an sich. „Bist du dir sicher?“

„Ja.“ Das werde ich bestimmt bereuen.

„Dann lass uns schnell gehen, damit wir nicht zuviel Zeit verlieren.“

„Wohin denn?“

„Warte es ab.“


Lane nippte an ihrem Glas. „Ich verstehe das nicht.“ Der Versuch die Tränen zurückzuhalten, misslang erneut.

Zach strich ihr sanft über den Handrücken. „Lass es heraus.“

„Danke, Zach. Ich verstehe das nicht. Warum gibt er mir keine Chance alles zu erklären? Sein Handy ist seit dem Gig abgeschaltet.“ Tränen rannen über ihre blassen Wangen. Ihr Herz drohte zu zerspringen.

„Vielleicht musst du ihm noch etwas Zeit geben…“

Lane leerte ihr Glas und winkte der Kellnerin. „Bitte noch eines!“

„Lane, du hattest bereits fünf…“

„Zach, lass mich. Ich muss mich irgendwie beruhigen…“

„Und du denkst das wäre die richtige Methode?“


Lorelai zappte gerade gelangweilt durch das Fernsehprogramm, als es plötzlich leise an der Tür klopfte. Verwundert stand sie auf und öffnete die Tür.

„Luke?“ Ihr Herz machte einen Sprung. „Was machst du denn hier?“ Ihr Blick fiel auf einen riesigen Korb in seiner Hand.

Er lächelte verschmitzt. „Ich dachte, du wärst bestimmt hungrig…und wollte dich sehen.“

Sie umarmte ihm so stürmisch, dass ihm der Korb aus der Hand rutschte, und küsste ihn.

„Also bei so einer Begrüßung, werde ich das bestimmt wiederholen.“

„Komm rein.“ Sie zog ihn ins Haus.

Er stellte den Korb auf den Wohnzimmertisch und räusperte sich. „Unser Telefonat…es tut mir leid.“

„Schon in Ordnung.“ Lore lächelte und war froh doch noch nicht schlafen gegangen zu sein. „Aber Luke…du hast einen Schlüssel…du musst nicht anklopfen…“ Sie grinste.

„Alte Gewohnheit…“ Er lächelte.

Sie strich ihm sanft über die Wange und küsste ihn.

„Ich liebe dich.“ Flüsterte er.



Freu mich schon auf eure FBs!

Bussi Selene

o.O

jess rory mandy??
mich interesierts ma wie das ausgeht*stirn runzel*

höhöhööhhö der jamie der doofmann*schaden froh is*
und dan noch so ein schleimer also wirklich*schimpf*

uiii bin ma gespannt was lorelai sagt*breit grinz*

bald weita machn knolli

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