Heartbeat - tw. R-16 (2. Tread)

Also der Teil hat mir wieder weit mehr als gut gefallen!

Die Gedanken war sehr gut beschrieben!

Also der ganze teil war einfach großartig
, und ich bin gespannt wie es jetzt weiter geht!

Freu mich auf mehr

VLG :knuddel:

Jule

Hallo ihr Süßen! Smile

Vielen Dank für eure lieben FBs!

Freut mich, dass euch der Teil gefallen hat :biggrin: .

Werd versuchen den neuen Teil in den nächsten Tagen zu posten.

Bussi Selene

Hallo meine Süße !!

Sorry für mein spätes FB...aber ich war nicht zu Hause....

Ich fand den Teil mal wieder einsame Spitze.

Jess, Mandy und Rory: Was soll ich da noch sagen...es wird interessant !!
Paris und Carlos finde ich nach wie vor einfach nur süß.
Und Lane tut mir schrecklich Leid, aber sie hat ja zum Glück Zack !!

Also alles im allem ein genialer Teil !!

Ich freu mich auf den nächsten !!

Bussi
Hab dich lieb
deine Brezel
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Hallo meine Süße!!!

Zitat: Sorry für mein spätes FB...aber ich war nicht zu Hause....


Kein Problem Smile

Danke für dein liebes FB!

Hab mich total darüber gefreut!

Wenn ichs irgendwie schaff, kommt bis Mittwoch Nachmittag ein neuer Teil, kanns aber leider net versprechen.

Hab dich lieb!

Bussi von deiner Brezel Selene :knuddel:

Hallöchen !!


Zitat:Danke für dein liebes FB!

Hab mich total darüber gefreut!


Bitte gern geschehen.
Ich war nur ehrlich !! :biggrin:

Zitat:Wenn ichs irgendwie schaff, kommt bis Mittwoch Nachmittag ein neuer Teil, kanns aber leider net versprechen.


Super, ich freu mich schon !!


Hab dich lieb!

Bussi
deine Brezel
Andrea

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Hallo meine Süßen! :knuddel:


Mir gehts leider net so gut, kann deshalb heute doch nicht weiter schreiben, tut mir leid. Versuche aber so bald wie möglich den neuen Teil zu posten.

Freu mich natürlich noch über weitere FBs Smile

*hel* Bussi Selene

Zitat:

Mir gehts leider net so gut, kann deshalb heute doch nicht weiter schreiben, tut mir leid. Versuche aber so bald wie möglich den neuen Teil zu posten.


Nur keine Stress, Süße, ich bin ja immer noch der Meinung das man beim Schreiben seiner FF Spaß haben sollte und nicht in Stress geraten sollte !!

Ich freu mich aber trotzdem schon auf den neuen Teil !!

Bussi
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

süße!!

so also hab zwars chon mal fb zum teil gegeben!!
und er is klasse Smile
aber jetzt wirste keine fb mehr bekommen Sad
bin nähmlich in urlaub aber wenn ich wieder da bin
bekommste gaaanz viel!
bye deine kleine knolli

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sign. Made by Myself

Hallo ihr Lieben!

Wie ihr bestimmt schon wisst, hats heut ja leider ein Forenproblem gegeben, wo Beiträge, die nach 4 Uhr früh (oder so) gepostet worden sind, plötzlich weg waren.

Danke nochmals für die lieben FBs :knuddel: Hab mich sehr darüber gefreut.

@knolliwolli: Ich hoffe, du genießt deinen urlaub Smile . Werd dich vermissen :knuddel:


Ich poste den letzten Teil gleich nochmals:


77. Teil

„Das ist ja furchtbar!“ Rory blickte Mandy entsetzt an. Sie erinnerte sich wie Will sich ihr gegenüber verhalten hatte. Rory hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber Mandy. Ich habe ihr unrecht getan.

„Er hatte zu viel getrunken, aber das ist keine Entschuldigung.“ Mandy seufzte.

Rory strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du machst das tatsächlich für Jess? Ich würde verstehen, wenn du Will anzeigen möchtest. Er hätte es verdient.“

„Rory, ich werde meine Entscheidung nicht bereuen.“ Sie holte Luft. „Will wird es gewiss nicht wagen sich mir noch einmal zu nähern. Dafür habe ich schon gesorgt.“ Ein triumphierendes Lächeln huschte über ihre Lippen.

Für einen Moment verspürte Rory den Wunsch Mandy zu fragen, was sie damit meine, ließ es aber schließlich. „Ihr beide denkt tatsächlich, die ganze Sache wäre damit ausgestanden?“ Sie blickte unsicher von Mandy zu Jess.

„Das war das einzige, was wir tun konnten.“ Meinte Jess.

Nein, das war es nicht. Mandy und Rory tauschten einen Blick, zogen es aber beide vor zu schweigen.

Ich hoffe, dass das alles nicht noch ein Nachspiel haben wird. Ich traue Will mittlerweile alles zu. Rory spürte wie ein unruhiges Gefühl ihr Herz beschlich. Sie spielte unruhig mit den Fingern.

Mandy beobachtete Rory. Sie scheint in mancher Weise so anders zu sein als Jess. Aber vielleicht ist es genau das, was die beiden verbindet. Erneut fühlte sie sich fehl am Platz. Ein Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr, dass es Zeit war zu fahren. Sie blickte seufzend zu Jess. Ich habe ihm versprochen, dass ich ihn nachhause fahre. Warum kann ich Carlos eigentlich nichts abschlagen? Ich kann Jess jetzt nicht einfach sagen, dass wir fahren müssen. Er muss doch mit Rory sprechen. „Jess…“ Begann sie etwas unsicher.

Jess blickte sie erst fragend an, dann erinnerte er sich. „Du musst morgen früh aufstehen…“

Sie nickte zaghaft, warf Rory einen entschuldigenden Blick zu. „Du könntest ja Carlos fragen, ob er dich nachhause bringt. Er und Paris sind bestimmt nicht allzu weit weg…“

Was war das denn für ein Unterton? Rory blickte sie überrascht an. Sollte Paris einmal mit ihrer grenzenlosen Paranoia Recht haben? „Jess…du kannst hier schlafen wenn du möchtest…ich bringe dich morgen nach meiner Vorlesung nachhause…“

„Würde dir das nichts ausmachen?“ Jess blickte sie fragend an.

„Nein, aber du musst Luke anrufen. Er sorgt sich bestimmt schon…“ Rory seufzte.

„Ich werde dann gehen. Nett dich kennen gelernt zu haben, Rory. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder.“ Mandy lächelte. Sie hatte Jess’ Freundin auf Anhieb gemocht.

„Vielleicht.“ Rory versuchte zu lächeln. Sie konnte Mandy nicht einschätzen. Sie ist eine seiner Exfreundinnen. Ich habe auch einen Exfreund, weshalb beunruhigt mich das also so? Sie seufzte. Zwischen Mandy und Jess besteht ein starkes Band. Ein beunruhigendes Gefühl beschlich sie erneut. Wie stehen die beiden wirklich zueinander? Rory dachte an die letzten Monate und an Jess’ Vergangenheit, in welcher Mandy eine sehr wichtige Rolle gespielt hatte. Sie muss ihm sehr viel bedeuten.

Rory beobachtete Stirn runzelnd wie sich die beiden mit einer kurzen Umarmung verabschiedeten.

Nachdem Mandy gegangen war, bedankte sich Jess bei Rory.

Diese zuckte nur mit den Schultern und erinnerte ihn Luke anzurufen, was Jess auch sogleich tat. Rory ging inzwischen in ihr Zimmer, um eine Decke für ihren Freund zu holen.

„Was hat er gesagt?“ Sie legte die Daunendecke – zu warm für diese Jahreszeit, aber die einzige, die sie hatte – auf die Couch, auf welche sich Jess bereits gesetzt hatte.
„Ich habe ihm auf den Anrufbeantworter gesprochen. Er ist nicht zuhause.“
„Wahrscheinlich ist er bei Mum.“ Ihr Tonfall war neutral.
„Wahrscheinlich.“

Rory blickte auf ihre Zehenspitzen. Wie soll das weiter gehen, wenn er mir ständig etwas verheimlicht? Wir wollten doch den nächsten Schritt in unserer Beziehung wagen. Wollen wir? Möchte ich?

Jess strich ihr sanft über den Arm. Er wollte sie richtig in die Arme nehmen, was jedoch aufgrund seines Gipsarmes nicht möglich war. Sein Hass auf Will verstärkte sich.
„Rory?“ Fragte er vorsichtig. Sie wandte ihr schönes Gesicht langsam zu ihm. „Es tut mir leid.“ Sein Herz begann zu schmerzen als er in ihre traurigen Augen blickte.
„Lass uns ein andres Mal darüber sprechen. Ich bin müde. Auch ich habe morgen früh eine Vorlesung.“ Sie wollte aufstehen, sein gesunder Arm hielt sie jedoch sanft zurück. Jess küsste sie sanft. „Ich liebe dich.“
Sie versuchte zu lächeln und erhob sich. „Gute Nacht, Jess.“



Carlos strich sanft durch ihr Haar. Paris lächelte und kuschelte sich an ihn. „Weiß dein Cousin eigentlich, was wir hier tun?“

„Nein, sonst hätte er womöglich noch Geld für seinen Wohnungsschlüssel verlangt.“ Carlos grinste.

„Praktisch, wenn man die Post für jemanden aus dem Kasten holen muss. Sag mal, wohin verreist Miguel eigentlich am Ende des Semesters?“

„Er ist mit seiner Freundin nach Kalifornien gefahren. Für eine Woche.“

„Wir könnten auch einmal verreisen. Ich meine, irgendwann einmal.“ Sie küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss.

„Wohin möchtest du denn?“

Paris Herz machte einen Sprung. Sie lächelte. „Es sollte kein sinnloser Strandurlaub werden. Ich vertrage die Sonne außerdem nicht sehr gut. Wir sollten irgendwohin fahren, wo wir uns kulturell und geschichtlich weiterbilden können.“

„Ich besorge uns morgen ein paar Prospekte, okay?“

Sie strahlte. „Das wäre toll.“

Er zog sie an sich. Paris erhaschte einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr. „Oh mein Gott!“

„Weißt du ich fühle mich zwar sehr geehrt, aber…“

Sie rollte mit den Augen. „Die Uhrzeit! Ich sollte bereits vor über einer Stunde gegangen sein!“

Carlos strich ihr über die Wange. „Dann lass uns jetzt gehen.“

„Das war ein wunderschöner Abend.“ Sie lächelte.



Mandy drehte das Radio lauter. Es sollte sie von ihren wirren Gedanken ablenken. Jess ist bei Rory, Carlos bei Paris. Alle sind sie glücklich, nur ich bin wieder alleine. Sie seufzte. Eine Träne lief über ihre blassen Wangen. Sie hielt an einer Raststätte. Ich muss mich beruhigen, in diesem Zustand kann ich nicht Auto fahren. Sie atmete tief durch. Ich muss es von der positiven Seite sehen. Ich muss zumindest keinen Beziehungsstress ertragen und kann in Ruhe studieren. Sie ahnte nicht, dass bald sie selbst der Grund für ein Beziehungschaos werden sollte. Um sich abzulenken, tastete sie nach ihrem Handy, welches ganz unten in ihrer Tasche lag. Ein Blick auf das Display verriet ihr, dass ihr jemand eine Nachricht hinterlassen hatte. Wahrscheinlich Mel…Sie hörte seufzend ihren Anrufbeantworter ab. Plötzlich weiteten sich ihre Augen erschrocken. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Das Handy prallte am Rücksitz ab und fiel auf den Boden. Mandy fuhr mit Vollgas weg. Sie durfte keine Zeit verlieren. Elsa hatte verzweifelt geklungen. Und schwach. Elsa, die einzige Person, die ihr immer eine Familie gewesen war…



„Luke, ich liebe dich so sehr.“ Lore drehte sich strahlend auf den Rücken.

Luke strich sich den Schweiß von der Stirn. „Ich liebe dich auch. Oh mein Gott, ich liebe dich so sehr!“ Er beugte sich über sie und küsste sie mit einer Leidenschaft wie niemals zuvor.

Sie lächelte. „Lass uns für immer hier bleiben. Wir haben alles was wir brauchen.“ Lore zog ihn an sich.

Luke blickte sich grinsend im Schlafzimmer an. „Und was, wenn du Hunger bekommst? Ich schätze, das wir in spätestens zwei Stunden der Fall sein…“

Sie lachte. „Dann musst du eben kurz aufstehen und mir einen Korb voller Leckereien bringen. Dafür bekommst du auch eine Belohnung…“ Ihre Hände wanderten über seine muskulösen Arme.

„Tatsächlich?“ Er grinste.

Sie zwinkerte vergnügt. „Sag mal, Luke…“ hauchte Lore in sein Ohr. „…bekommst du das nochmals so hin?“

Er wusste sofort wovon sie sprach. Ein viel sagendes Lächeln umspielte seine Lippen als er begann ihren Nacken zu küssen. Seine Hände liebkosten ihren Körper.

Sein heißer Atem und seine starken Hände auf ihrer nackten Haut, verursachten einen wohligen Schauer. Lore seufzte glücklich und begann auch ihn zu streicheln. Er küsste sie stürmisch. Sie sanken tiefer ins Laken und gaben sich ihrer Leidenschaft hin.



„Bist du nun zufrieden?“ Zach versuchte leicht ärgerlich zu klingen, was ihm fatal misslang. Er hatte Mühe Lane zu stützen.

„Mir ist so schlecht.“ Murmelte diese.

„Kein Wunder.“ Er seufzte erleichtert als er das Auto von weitem erkannte.

„Warte.“ Lane blieb stehen.

„Oh nein…“ Zach rollte mit den Augen und hielt sie an der Hüfte fest. „Lass es raus. Du wirst dich besser fühlen…“ Er seufzte.

Lane übergab sich mehrmals. „Mir ist so schwindlig…“

Zach reichte ihr ein Taschentuch, damit sie sich abwischen konnte. „Ich werde dich zum Auto bringen. Bei der nächsten Tankstelle hole ich dir eine Flasche Wasser.“


Sie waren vielleicht einen halben Kilometer gefahren, als Zach eine Tankstelle erblickte und anhielt.

Als er mit einer Flasche zurückkam, war Lane eingeschlafen. Er strich ihr sanft über den Arm.

Sie erwachte verwirrt. „Ich fühle mich so besch*****.“

Zach musste über ihre Wortwahl lächeln. Er öffnete die Flasche und half ihr beim Trinken. „Du wirst dich bald besser fühlen.“ Versprach er.

Er beobachtete lächelnd wie gierig Lane das Wasser schluckte. Sie ist trotz ihrer Trunkenheit wunderschön.

„Danke, Zach.“ Sagte Lane leise. Ihre Stimme überschlug sich. Sie war verwirrt. Ihr Kopf schmerzte und ihr Magen rumorte.

Zach gab die Flasche ins Handschuhfach. Als er sich gerade wieder zurücklehnen wollte, umarmte Lane ihn plötzlich. „Danke, Zach. Danke.“

„Das war doch selbstverständlich…“ Er wollte sich von ihr lösen, als er plötzlich ihre weichen Lippen auf seinen spürte.

Ohne zu wissen was er tat und wohin dies führen könnte, erwiderte er diesen Kuss stürmisch.

Lane stieß ihn von sich. „Oh mein Gott! Oh mein Gott!“ Was haben wir getan? Wie konnte er nur?

„Lane, es tut mir leid. Ich…“ Zach blickte sie verzweifelt an.

Sie unterbrach ihn wütend. „Fahr weiter! Fahr sofort weiter!“



Würd mich noch sehr über weitere FBs freuen Smile

Bussi Selene

Wieder mal ein klasse teil!

Selene schrieb:Ich muss es von der positiven Seite sehen. Ich muss zumindest keinen Beziehungsstress ertragen und kann in Ruhe studieren. Sie ahnte nicht, dass bald sie selbst der Grund für ein Beziehungschaos werden sollte.


Bin gespannt was da jetzt passieren wird!

Selene schrieb:Sie durfte keine Zeit verlieren. Elsa hatte verzweifelt geklungen. Und schwach. Elsa, die einzige Person, die ihr immer eine Familie gewesen war…

Oh Gott! Was ist jetzt wieder passiert! ich will es wissen!:biggrin:

Außerdem möchte ich wissen, wie es nun zwischen Ror und Jess, und zwischen Lane und Zach weiter geht!

Also freu mich ganz auf mehr

VLG:knuddel:

Jule


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