31.07.2005, 21:22
So ich weiÃ, hat etwas länger gedauert, aber hier ist der neue Teil, viel spaà (oder auch nicht...)
[blaue Gedanken=Jess;rote Gedanken=Rory]
Immer noch standen sie in der Zimmermitte und küssten sich, als wäre es das letzte Mal.
Dann, nach einer Weile, löste Rory sich von Jess und sah ihn an, ohne sich auch nur einen Millimeter von der Stelle zu rühren.
Warum ist sie eigentlich hier?
Was will sie?
Sie kann doch nicht wegen mir hier seinâ¦oder?
Und dann, ohne Grund, ohne weiter darüber nachzudenken fragte er:
âWarum bist du hier?â
Sie sah ihn mit einem etwas irritiertem Blick an, welchen sie dann auf den Boden richtete.
Was soll das?
Wieso fragt er mich so was?
Ich meineâ¦ist das nicht offensichtlich?
Wobei..
Er muss sich ja dumm vorkommen!
Zuerst lass ich ihn abblitzen und dann bin ich hier und küsse ihnâ¦
Ich muss es ihm sagen!
Sie sah ihn wieder an.
âIchâ¦â, setzte sie an, doch dann sah er ihr direkt in die Augen und da wusste sie, dass sie es nicht konnte.
âIch muss gehenâ, antwortete sie stattdessen und verlieà beinahe panisch das Zimmer.
Und erst als die Tür ins Schloss fiel, realisierte Jess, was passiert war.
*Rory*
Als sie die Tür hinter sich zugeschlagen hatte, blieb sie stehen und brach in Tränen aus.
Warum konnte sie es ihm nicht einfach sagen?
Warum war sie weggelaufen?
Warum?
Verdammt, Jess wieso?
Ich liebe dich dochâ¦
Und wieder trat ein Tränenschwall aus ihren Augen aus.
Sie wollte aber nicht mehr hier stehen und rumheulen, weil sie wieder alles verbockt hatte.
Nach Luft schnappend drehte sie ihren Kopf nach links, wo sich ihre Zimmertür befand.
Wie konnte sie sich nur im Zimmer irren?
In diesem Moment war es ihr egal, sie wollte sich nicht darüber den Kopf zerbrechen.
Sie lief einfach zu der Tür, stieà diese auf und das erste was sie sah, war Dean.
âRoryâ¦was ist passiert? Wieso weinst du?â, fragte er vorsichtig und etwas verwirrt.
Sie atmete tief ein und wollte ihm alles erklären, doch statt Worten kam nur ein Schluchzen aus ihrem Mund und aus ihren Augen kamen nur noch mehr Tränen.
âHeyâ¦â, meinte er beruhigend, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.
âDeanâ¦â, brachte sie stockend hervor, woraufhin er ihr durch die Haare strich und sie versuchte zu beruhigen.
Gerade als Rory sich wieder von ihm lösen wollte, hörte sie von weit weg, wie jemand die Türklinke hinunterdrückte.
âRoryâ¦â, setzte derjenige, der die Tür geöffnet hatte an, starrte dann aber mit immer kleiner werdenden Augen Rory, welche ja immer noch etwas von Dean gehalten wurde, an.
Und da wurde Rory erst bewusst, das Jess da in der Tür stand.
Er war wieder gekommen, obwohl sie weggelaufen war und sie stand hier, bei Dean, seinem ewigen Konkurrenten und Feind.
âJessâ¦â, setzte sie weinerlich an, doch dann stockte ihr der Atem und erneut rannen ihr Tränen über die Wangen.
Dann löste sie sich endlich ganz von Dean und wollte zu Jess.
Ihrem Jess.
Doch dieser hatte genug.
Er hatte sich erneut zum Vollidioten machen lassen, wo sie doch bei Dean war.
âJess ichâ¦â, setzte sie wieder an, wurde jedoch von ihm unterbrochen.
âSpar dir das, Roryâ, sagte er kalt, schlug die Tür zu und ging davon.
Und, als die Tür mit einem leisen Stoà ins Schloss fiel war es für Rory, als hätte man ihr das Herz rausgerissen.
Sie hörte nicht, wie dean sie fragte, ob alles in Ordung ist, was vermutlich auch besser war, da sie ihn für diese Frage wohl umgebracht hätte.
Sie war allein.
Ganz allein.
[blaue Gedanken=Jess;rote Gedanken=Rory]
Immer noch standen sie in der Zimmermitte und küssten sich, als wäre es das letzte Mal.
Dann, nach einer Weile, löste Rory sich von Jess und sah ihn an, ohne sich auch nur einen Millimeter von der Stelle zu rühren.
Warum ist sie eigentlich hier?
Was will sie?
Sie kann doch nicht wegen mir hier seinâ¦oder?
Und dann, ohne Grund, ohne weiter darüber nachzudenken fragte er:
âWarum bist du hier?â
Sie sah ihn mit einem etwas irritiertem Blick an, welchen sie dann auf den Boden richtete.
Was soll das?
Wieso fragt er mich so was?
Ich meineâ¦ist das nicht offensichtlich?
Wobei..
Er muss sich ja dumm vorkommen!
Zuerst lass ich ihn abblitzen und dann bin ich hier und küsse ihnâ¦
Ich muss es ihm sagen!
Sie sah ihn wieder an.
âIchâ¦â, setzte sie an, doch dann sah er ihr direkt in die Augen und da wusste sie, dass sie es nicht konnte.
âIch muss gehenâ, antwortete sie stattdessen und verlieà beinahe panisch das Zimmer.
Und erst als die Tür ins Schloss fiel, realisierte Jess, was passiert war.
*Rory*
Als sie die Tür hinter sich zugeschlagen hatte, blieb sie stehen und brach in Tränen aus.
Warum konnte sie es ihm nicht einfach sagen?
Warum war sie weggelaufen?
Warum?
Verdammt, Jess wieso?
Ich liebe dich dochâ¦
Und wieder trat ein Tränenschwall aus ihren Augen aus.
Sie wollte aber nicht mehr hier stehen und rumheulen, weil sie wieder alles verbockt hatte.
Nach Luft schnappend drehte sie ihren Kopf nach links, wo sich ihre Zimmertür befand.
Wie konnte sie sich nur im Zimmer irren?
In diesem Moment war es ihr egal, sie wollte sich nicht darüber den Kopf zerbrechen.
Sie lief einfach zu der Tür, stieà diese auf und das erste was sie sah, war Dean.
âRoryâ¦was ist passiert? Wieso weinst du?â, fragte er vorsichtig und etwas verwirrt.
Sie atmete tief ein und wollte ihm alles erklären, doch statt Worten kam nur ein Schluchzen aus ihrem Mund und aus ihren Augen kamen nur noch mehr Tränen.
âHeyâ¦â, meinte er beruhigend, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.
âDeanâ¦â, brachte sie stockend hervor, woraufhin er ihr durch die Haare strich und sie versuchte zu beruhigen.
Gerade als Rory sich wieder von ihm lösen wollte, hörte sie von weit weg, wie jemand die Türklinke hinunterdrückte.
âRoryâ¦â, setzte derjenige, der die Tür geöffnet hatte an, starrte dann aber mit immer kleiner werdenden Augen Rory, welche ja immer noch etwas von Dean gehalten wurde, an.
Und da wurde Rory erst bewusst, das Jess da in der Tür stand.
Er war wieder gekommen, obwohl sie weggelaufen war und sie stand hier, bei Dean, seinem ewigen Konkurrenten und Feind.
âJessâ¦â, setzte sie weinerlich an, doch dann stockte ihr der Atem und erneut rannen ihr Tränen über die Wangen.
Dann löste sie sich endlich ganz von Dean und wollte zu Jess.
Ihrem Jess.
Doch dieser hatte genug.
Er hatte sich erneut zum Vollidioten machen lassen, wo sie doch bei Dean war.
âJess ichâ¦â, setzte sie wieder an, wurde jedoch von ihm unterbrochen.
âSpar dir das, Roryâ, sagte er kalt, schlug die Tür zu und ging davon.
Und, als die Tür mit einem leisen Stoà ins Schloss fiel war es für Rory, als hätte man ihr das Herz rausgerissen.
Sie hörte nicht, wie dean sie fragte, ob alles in Ordung ist, was vermutlich auch besser war, da sie ihn für diese Frage wohl umgebracht hätte.
Sie war allein.
Ganz allein.
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