Schneeflocken (Dark GG/ R-16) [complete]

WOW !!
Genialer Teil !!
Echt Wahnsinn !!

Noch ein Grund mehr warum ich Logan hasse !!

Ich freu mich auf den nächsten Teil !!!

Bussi
*hdl*
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
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ich weiß gar nicht was ich sagen soll
rory tut mir so leid ...und die ganze familie
ich hasse logan
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Omg...du schaffst es immer wieder, das ich wie gebannt vor dem bildschirm sitze.....

wer hat wozu eine therapei gebraucht?

keine ahnung warum, aber irgendwie passen die titel von U2 immer, wenn ich deine FF lese....(war nur ne bemerkung am rande....)

danke für den lesegenuss..

lg lila

[EMAIL="darcyseliza@freenet.de"]
[/EMAIL]
I won´t be shamed cause I believe that LOVE][URL="http://www.fragile-rose.de.be"]LOVE[/URL] is free
It fuels the HEART and sex is not the enemy
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Hallo!

Wow, danke für eure tollen FBs!!! :knuddel:

Freut mich, dass euch meine FF so gefällt :freu: :freu: :freu:

Zitat: keine ahnung warum, aber irgendwie passen die titel von U2 immer, wenn ich deine FF lese....(war nur ne bemerkung am rande....)


Ich höre meist ein paar Titel von Enya während ich schreibe Smile


Ich werde versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben. Da ich aber in den nächsten Tagen viel am Programm hab, wird sichs wahrscheinlich vor Sonntag nicht ausgehen, tut mir leid.

Bussi Selene
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Hi meine Süße!

Oh mein Gott... ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch sagen soll zu dieser FF! Ich sitze jedes Mal gebannt vor dem Bildschirm...du schaffst es immer wieder eine derartige Spannung aufzubauen...und dann diese ganzen Gefühle... *Gänsehaut habe*

Sorry für das mickrige FB, abe rich bin ziemlich krank... und muss trotzdem arbeiten *snief*
Beim nächsten mal wird es wieder mehr!
Hdgdl
Schlumpfinchen

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

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Zitat:

Ich werde versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben. Da ich aber in den nächsten Tagen viel am Programm hab, wird sichs wahrscheinlich vor Sonntag nicht ausgehen, tut mir leid


Na, dann freu ich mich schon mal auf Sonntag, Süße.

Bis dann !!

Bussi
*hdl*
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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@Schlumpfinchen:

Vielen Dank für dein tolles FB!!! :knuddel:
Freut mich, dass dir meine FF so gefällt :freu:

Zitat: rich bin ziemlich krank...


Ich wünsch da eine gute Besserung!


@Stars_Hollow:

Freu mich, dass du dich schon auf den neuen Teil freust :biggrin:


HEL Bussi Selene
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Zitat:

Freu mich, dass du dich schon auf den neuen Teil freust :biggrin:


Freut mich das du dich darüber freust das ich mich freue.....mmh....okay, das wir jetzt verwirrend....wir freuen uns einfach beide !! :biggrin:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Hallo ihr Lieben!

Zitat:Ich werde versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben. Da ich aber in den nächsten Tagen viel am Programm hab, wird sichs wahrscheinlich vor Sonntag nicht ausgehen, tut mir leid.


Habs leider gestern doch net geschafft weiter zu schreiben, aber jetzt kommt der neue Teil. Hoffe er gefällt euch




15. Teil

--------- Flashback --------

„Das gehört zu einem Wellnesstag!“ meinte Mum und begann mir trotz meines heftigen Widerspruchs die Fingernägel zu lackieren. Mit dieser neuen Idee hatte sie mich drei Tage nach meinem vierzehnten Geburtstag überfallen, als ich es mir nach dem Frühstück gerade mit Tolstoi auf der Couch bequem gemacht hatte.

„Das steht dir.“ Sie betrachtete lächelnd meine sanft rosa glänzenden Fingernägel.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

„Die Pizza!“ Mum war aufgeregt. „Du musst gehen! Schnell!“

„Wieso ich?“

„Weil ich eine grüne Maske im Gesicht habe…“

„Mum, ich habe dieselbe Maske…“

„Ich bin deine Mutter, gebe dir einen Platz zum Schlafen, etwas zu essen und…“

„Ist ja gut.“ Ich rollte mit den Augen und erhob mich von der Wohnzimmercouch.

Der Lieferant blickte mich belustigt an, als ich ihm mit grünem Gesicht, weißem Bademantel und Lockenwickler im Haar die Tür öffnete.

Als ich mit der Pizza zurückkam, empfing mich Mum mit lautem Jubel. „Du bist meine Heldin!“ Beendete sie ihre Lobesrede.

Ich nickte genervt und wollte mich setzen, als sie plötzlich ihre kleine Kamera zückte.

Schnell hob ich die Pizzaschachtel hoch um mein Gesicht zu bedecken.

„Komm schon, Rory…sei keine Spielverderberin!“

--------- Flashback Ende --------



Ich öffnete meine Augen langsam. Es war dunkle im Zimmer. Ich hörte das Toben des Sturmes.

Ich war verwirrt. Es war doch noch so früh und erst Herbst gewesen.

Meine Glieder schmerzten. Woher kamen diese Schmerzen?

Ich sah mich verwirrt um. Meine Hand tastete nach meinem Haar. Es war offen.

Es war zu dunkel um den Nagellack sehen zu können. Ich wusste auch so, dass keiner auf meinen Nägeln war.

46 Jahre waren vergangen. Ich hatte für einen Moment geglaubt, der Traum mit der Erinnerung wäre Realität.

Langsam richtete ich mich etwas auf. Meine Augen wanderten durch das dunkle Zimmer. Plötzlich erkannte ich eine Gestalt auf einem Stuhl.

„Luke?“ Flüsterte ich.

Er schien tief in Gedanken versunken zu sein.

„Luke?“ Nun sah er hoch.

„Rory! Du hast uns einen gewaltigen Schrecken eingejagt…“ Er war an mein Bett getreten und strich mir besorgt über den Kopf.

„Was ist passiert?“

„Du hattest einen Zusammenbruch.“ Nun erinnerte ich mich.

„Luke…?“

„Ja?“ In seinen Augen lag so viel Liebe und Besorgnis.

„Ich möchte wieder ein Kind sein.“

Seine Augen tränten. Ich setze mich auf und strich ihm eine Träne von der Wange. „Du bist immer ein Vater für mich gewesen…ich liebe dich.“ Meine Stimme war heiser.

Er setze sich neben mich und nahm mich in die Arme. Ich fühlte mich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder geborgen. Seine Hand strich sanft über meinen Rücken. „Du wirst immer meine Tochter sein…“ Flüsterte er.



--------- Flashback Lorelai --------

Es war ein anstrengender Tag im Diner gewesen. Luke vermutete, dass ganz Stars Hollow heute nichts Besseres zu tun gehabt hatte als einen Kaffee zu trinken.

Als er die Tür des Hauses öffnete empfing ihn eine ungewöhnliche, kalte Stille.

Beunruhigt lief er ins Wohnzimmer, wo er seine geliebte Ehefrau in eine Decke gekuschelt auf der Couch vorfand.

Lorelais Augen waren gerötet. Sie zitterte.

Er setzte sich zu ihr und strich ihr sanft durch das Haar. „Was ist denn passiert, mein Liebling?“

„Sie geht nach San Francisco! Kalifornien! Meine Baby geht mit ihrem Baby nach Kalifornien…“ Ihre Augen tränten.

Luke versuchte die Tränen zu unterdrücken. Er musste stark sein für seine Frau. Zärtlich nahm er sie in die Arme. Sie sollte wissen, dass er immer für sie da sein würde. Luke liebte sie mehr als alles andere. Darum fühlte er sich auch so hilflos. Er konnte seiner großen Liebe nicht helfen. Die junge Frau, die ihm wie eine Tochter war, hatte vor wenigen Tagen beschlossen Logans und Beatrices Vorschlag sowie das Angebot dieses Klatschblattes anzunehmen und nach San Francisco zu gehen.

Lorelai löste sich langsam von den Armen ihres Mannes. „Beatrice schafft es noch uns unsere Kleinen endgültig zu entreißen!“ Sie blickte Luke verzweifelt an.

Er strich sanft durch ihr dunkles Haar und versuchte überzeugt zu klingen als er sagte: „Das wird nicht passieren. Rory und die kleine Carol werden diesen Drachen nicht oft sehen. Beatrice wohnt doch in Connecticut…“

„Sie hat ein Haus in einem Vorort von San Francisco. Was ist nur mit unserer Tochter passiert, Luke? Was hat dieser Logan nur mit ihr gemacht?“ Sie presste ihr Gesicht an Lukes Brust.

Er strich ihr sanft über den Rücken.

„Carol ist erst zwei Jahre alt! Beatrice wird sie an sich reißen!“

„Nein, das wird Rory nicht zu lassen!“

„Rory, meine kleine Rory…“ Lorelai schluchzte.

Luke schob sie sanft von sich, nahm ihre Hände und blickte ihr in die Augen. „Sie wird zurückkommen.“

Tränen liefen über ihre blassen Wangen. „Nein. Das wird sie niemals. Sie ist jetzt eine Huntzberger. Wir haben sie verloren.“ Lorelai schluchzte. „Ich bin schwanger, Luke! Der Arzt hat es mir heute bestätigt! Er hat gesagt, dass ich sehr aufpassen müsse, weil eine Schwangerschaft in meinem Alter nicht ungefährlich wäre. Ich habe Angst, Luke… ich spüre es. Ich spüre es…“ Ihre Stimme überschlug sich.

„Was spürst du?“ Flüsterte er sanft.

„Ich werde auch dieses Kind verlieren.“ Sie presste ihr Gesicht an seine Brust und schluchzte.

Er hielt ihren zitternden Körper sanft in den Armen. Luke wollte stark sein für seine Frau. Aber sein Herz schmerzte zu sehr. Seine Tränen tropften auf ihr Haar.

--------- Flashback Lorelai – Ende --------



„Ich bin eben noch ein Kind gewesen. Was ist nur mit uns passiert?“ Ich löste mich sanft von meinem Vater und sah ihm in die Augen. Sie waren gerötet.

Er atmete tief durch. „Ich weiß es nicht.“ Flüsterte er.

„Es tut mir so leid…alles…“ Es war zu spät, ich wusste es.

Er umarmte mich.

„Ihr habt vorhin über Mum gesprochen…“ Begann ich heiser.

„Nein.“

Ich löste mich von ihm. „Über mich? Was wollt ihr mir nicht erzählen? Ich muss endlich mit meiner Vergangenheit abschließen. Bitte, Luke! Sag es mir!“ Ich zitterte. Der Druck auf meinem Herzen verstärkte sich.

Seine Augen blickten mich traurig an. Er seufzte leise und sagte schließlich. „Wir haben auch nicht über dich gesprochen.“



--------- Flashback Jenny ---------

Jenny parkte vor dem großen Haus. Langsam stellte sie den Motor ab und stieg aus dem Auto, welches sie von ihrer Großmutter vor zwei Wochen bekommen hatte. Ein kostspieliges Geschenk für einen siebzehnten Geburtstag.

Jenny lächelte als sie Matt vor dem Gartenzaun erblickte. Er zog an seiner Zigarette und winkte ihr kurz zu.

„Hey. Was machst dein Studium?“

Matt seufzte. „Ich habe es abgebrochen.“

„Was?“ Jenny starre ihren Bruder schockiert an.

„Ich bin vierundzwanzig. Ich habe noch Zeit um herauszufinden, was das Richtige für mich ist.“

„Mum und ich dachten Jura wäre das Richtige für dich…“

„Nein. Sie hat es übrigens cool aufgefasst. Ich bin eben ihr Liebling.“ Er zwinkerte.

Jenny ging nicht darauf ein. „Und Dad?“

Matt zog eine Augenbraue hoch. „Unser werter Erzeuger hat sich wie ein A**** verhalten. So wie immer eben…“

„Ihr habt gestritten?“ Das würde ihr Vorhaben erschweren.

„Wir streiten seit ich geboren bin, Schwesterchen.“


Jenny betrat Logans Haus ohne anzuklopfen. Sie konnte gut darauf verzichten, dass ihr das zickige Hausmädchen oder die neue Frau ihres Vaters, welche nicht minder zickig war, öffnete.

Es passte zu ihrer heutigen Pechsträhne, dass sie Logan und Valerie wild küssend im Wohnzimmer ertappte.

Jenny räusperte sich.

Sie schreckten hoch. Valerie warf ihr einen wütenden Blick zu.

Logan erhob sich verlegen und kam lächelnd auf sie zu. „Jenny! Wie geht es dir?“

Er wollte sie umarmen, sie versteifte sich jedoch. Jenny wollte mit ihm über etwas sprechen, was sie vor kurzem herausgefunden hatte, entschied sich jedoch, dass dies definitiv nicht der richtige Augenblick wäre.

„Bestens.“ Jenny warf Valerie, welche sie hasserfüllt beobachtete, einen verächtlichen Blick zu. Logans neue Frau hatte sie immer gehasst. Sie war das Ebenbild Rorys und somit ein Dorn in Valeries Augen.

„Wie geht es deiner Mutter? Fühlt sie sich wohl in Seattle?“

Logan war es herzlich egal, wie es um seine Exfrau stand. Er versuchte jedoch wieder einmal Jenny auf seine Seite zu ziehen.

„Sehr wohl. Die Kartons stehen am Dachboden?“

Valerie wollte den Dachboden zu ihrem Entspannungsraum – was immer das bedeuten mochte – machen und hatte entschieden, dass Logans „missratene“ Kinder gefälligst ihre restlichen Besitztümer abholen sollten.

„Ja. Nimmst du Carols Karton auch mit? Ich bezweifle, dass sie je wieder zivilisierten Boden betreten wird…“

Jenny hatte Lust ihrem Vater die Meinung zu sagen, entschied sich schließlich dafür einfach nur Mitleid mit ihm zu haben.


Jenny blickte ehrfürchtig auf den Karton ihrer Schwester. Carol war stets ihr Vorbild gewesen, auch wenn sie diese hauptsächlich aus ihren E-Mails kannte. Kannte war wohl übertrieben, es gab zu vieles was sie nicht wusste. Carol war das Buch mit sieben Siegeln.

Ihre Finger fuhren über die Staubschicht. Die Neugierde siegte und sie öffnete den Karton. Sie blätterte in zwei Jahrbüchern. Carol war schon immer eine Schönheit gewesen. Doch Jenny bemerkte eines sofort. So sehr ihre Schwester auf Fotos auch lächelte, da schien immer dieser tiefe Trauer in ihren Augen zu sein.

Plötzlich entdeckte Jenny ein kleines rotes Buch. Neugierig nahm sie es aus dem großen Karton und besah es genauer. Es war am Deckel nicht beschriftet. Sie schlug es auf und blickte auf Carols geschwungene Handschrift.

Ihre Finger zitterten. Sie hatte nicht das Recht, im Tagebuch ihrer Schwester zu lesen.

Das Buch war beinahe ganz voll geschrieben worden. Jenny zitterte am ganzen Körper als sie es wieder zu schlug. Sie hatte nicht alles gelesen. Aber was sie gelesen hatte, fügte sich zu einem furchtbaren Puzzle zusammen. Ihre Augen tränten. Sie musste weg. Weg aus diesem Haus, weg aus dieser Stadt.

Jenny zog zitternd ihr Handy aus dem kleinen Rucksack. Sie musste ihn anrufen. Er musste ihr helfen. Helfen zu verstehen und helfen beim Umsetzen ihres Planes. Alleine würde sie es nicht schaffen. Sie würde spätestens vor dem Betreten des Gebäudes zusammenbrechen.

Ihre Freundin Agnes würde sie für verrückt erklären. Jenny wusste jedoch, dass es richtig war. Sie musste ihrer Schwester helfen. Carols Augen sollten strahlen, wenn sie lächelte.

--------- Flashback – Jenny ---------


Freu mich auf eure FBs!

Bussi Selene
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Bravo :freu:

Ein herrlicher und begnadeter teil auf den es sich zu warten lohnte!


Ich bin wie eigentlich immer Wink schwer begeistert!

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~

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