Interesse an einer FF über Rory+Tristan?

irgendwie kann ich rory verstehen, aber irgendwie auch nicht, ich mein sie liebt ihn doch... oder?
echt super wie des schreibst!!!Echt genial!

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Super die Geschichte wird ja immer toller ich freu mich schon auf den nächsten Teil!!! Wub Hahaha Confusedabber:

Ava by Ordinary

suuupers suuper suuuuuuper!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Make love not War!
SVP, Bush, pessimisten,rassisten, aller vous faire foutre!!

Danke für die Antworten!
So, also, ich weiß, Rorys Entscheidung Tristan nie wieder sehen zu wollen war nicht nur unverständlich, sondern sicherlich auch übereilt. Aber sie ist schließlich schwanger (Hormone sind fies!!) und dann auch noch den Vater ihres Kindes mit einer anderen zu sehen... also, ich käme aus dem Schreien gar nicht mehr raus!! Von wegen, mich erst schwängern und sich dann munter weiteramüsieren!! ... Sorry, ich halt sofort meine Klappe und schreibe weiter!! Big Grin

Rory saß auf der Couch und fedelte buntes Popcorn auf eine Schnur, als Tannenbaumschmuck. Draußen lag seit einigen Tage herrlich weißer Schnee und Lorelai war seit dem mal wieder richtig aus dem Häuschen.
Luke kam ins Wohnzimmer und stellte stöhnend einen Karton mit Weihnachtsdekorationen ab. "Also, der wird auch von Jahr zu Jahr schwerer", stellte er fest und versuchte sich den Rücken wieder einzurenken. "Schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste!" Er setzte sich zu Rory aufs Sofa und betrachtete die Popcornschnur. "Ist das nicht ein bisschen zu lang?", fragte er und zog das Knäul auseinander. "Nein, denn in einer Woche ist es nur noch halb so lang. Mom nascht nämlich gerne davon, wann immer sie daran vorbeigeht", grinste Rory und stapelte munter weiter. "Wo ist Lorelai eigentlich?" Luke fiel auf, dass er sie seit einer halben Stunde nicht mehr gesehen hatte. "Oh, sie ist draußen und zeigt Milly den Schnee... mal wieder", antwortete Rory und deutete über ihre Schulter Richtung Auffahrt. Luke stürmte ans Fenster. Tatsächlich. Seine Frau stand mitten im Schnee und trug dabei nur ein dünnes Jäckchen. Sie hatte ihre Tochter im Arm und gestikulierte auffallend wild. "Die ist doch völlig durchgeknallt", knurrte er, eilte in den Hausflur, zog sich seine dicke Winterjacke an und stapfte hinaus in die Kälte. "Schön und gut, dass du lebensmüde bist, aber lass bitte unsere Tochtern icht auch noch erfrieren!", rief er gegen den Wind an und ging auf Lorelai zu. Die hatte nur ein freches Grinsen für ihn übrig. "Milly soll sehen wie wunderschön der Winter ist. Schließlich ist das ihr erster!" "Und ihr letzter, wenn ihr nicht sofort reinkommt!", erwiderte Luke und schob seine, immer noch grinsende, Frau wieder ins Haus.
Kaum waren alle wieder drinnen drückte Lorelai Luke das Baby in die Hand, stürmte die Treppe hoch und kam mit einer kleinen Einkaufstüte wieder ins Wohnzimmer. "Tadaa!", rief sie fröhlich und hielt ihrer Familie eine Videokassette entgegen. "Was ist das?", fragte Luke missmutig. In letzter Zeit musste man aupassen, was Lorelai kaufte. Vor ein paar Wochen kam er morgens ins Bad und eine riesige Winnie Puh-Deckenleuchte baumelte vor seiner Nase.
Lorelai packte das Video in den Recorder. Sie schaltete den Fernseher ein und schon schaute man auf ein knisterndes Kaminfeuer. "Was soll das?", knurrte Luke. "Unser super gemütliches, oberweihnachtliches Kaminfeuer!" Lorelai strahlte bis über beide Ohren. Sie war sichtlich stolz auf ihr Fundstück. Doch Luke schüttelte verständnislos den Kopf. "Du kaufst eine Videokassette, auf der nur ein Feuer zu sehen ist?!" "Aber wegen Milly können wir keine echtes Feuer machen! Und dass ist die total babysichere Allternative!", verteidigte Lorelai ihr neues Lieblingsvideo.
Rory erhob sich langsam vom Sofa, zum einen, weil sie nicht wollte, dass Luke sie nach ihrer Meinung zu dem Video fragte und zum anderen, weil sie einfach nicht schneller aufstehen konnte. Sie war nun schon im sechsten Monat und das sah man auch!
Sie nahm ihre Jacke von der Garderobe und ging hinaus. Lane war über die Feiertage zuhause. Sie und Dave besuchten Mrs Kim regelmäßig.
Das Antiquitätengeschäft war immer nur wenig geschmückt. Dafür standen aber überall Kerzen, die wahrscheinlich jede eine spezielle Bedeutung hatte, doch Rory wollte Mrs Kim nicht danach fragen. Sie hatte zu große Angst in eine lange Debatte über Gott und das Weihnachtsfest verwickelt zu werden.
Lane öffnete ihr gutgelaunt die Tür. Sie fiel ihrer alten Freundin überschwenglich um den Hals und zog sie sofort in die warme Stube. Dave saß in der Küche und trank Tee. "Langsam gewöhne ich mich an diesen Soyabohnen-Tee", murmelte er, als Rory und Lane in die Küche kamen. "Wo ist denn deine Mom?", fragte Rory, der auffiel, dass gar kein Anstandswauwau neben Dave saß. "Sie ist in der Kirche und bespricht mit dem Pfarrer den Heiligabendgottesdienst", erklärte Lane und goss Rory ebenfalls einen Tee ein. "Und wie geht es euch?", grinste Dave und deutete auf ihren Bauch. Rory verstand erst nicht, lächelte dann aber und nickte. "Oh, uns geht es super. Die Übelkeit überkommt mich jetzt nur noch zwischen ein Uhr morgens und zwölf Uhr nachts! Und wie geht es euch so?" "Sehr gut. Wir haben meine Mom fast soweit, dass wir während unseres Besuches im selben Zimmer schlafen dürfen", grinste Lane und bot Rory einen Soyabohnen-Keks an, die jedoch energisch ablehnte.
Dave lächelte niedergeschlagen. "Man dürfte meinen, nach fast vier Jahren Beziehung würde sie es endlich einsehen, aber nicht unsere Mrs Kim..."
Rory blieb nur ein Stündchen, da sie befürchtete Mrs Kim könnte heim kommen und Rory über die Schande einer ungewollten Schwangerschaft aufklären wollen.
Lane brachte Rory vor die Tür. "Er ist toll", lächelte Rory. "Ich weiß, das ist er wirklich!", lachte Lane und umarmte ihre Freundin abermals. "Ich wünschte, du wärst noch mit Tristan zusammen, dann könntest du von deinem Freund erzählen und ich von meinem!" Rory nickte und starrte auf den Boden. "Ja, doch wir sind ja nicht mehr zusammen." "Komm schon, du liebst ihn doch noch! Also, schwing deinen Hintern hoch und sag ihm das!", forderte Lane und stupste ihr gegen die Schulter. "Nein, nach allem, was ich abgezogen habe, will er mich nicht mehr zurück, ganz sicher. Ich wette er verbringt die Feiertage mit dieser Susan aus seinem Büro", seufzte Rory und hoffte insgeheim, dass sie unrecht hatte.
Auf dem Nachhauseweg dachte Rory nochmal über Lanes Worte nach. Was wenn sie recht hatte? Wenn sie es wäre, die ihr Glück mit Tristan unterbewusst verhinderte? Ich ruf ihn an!, dachte sie und beschleunigte ihren Schritt. Doch dann wurde sie wieder langsamer. Aber ich war so fies zu ihm... wahrscheinlich will er gar nicht mit mir reden. Moment mal, er hat doch gesagt, dass er mich liebt... oder etwa nicht? So ging das den ganzen Weg lang, bis sie wieder vor der Haustür stand.
Lorelai kam ihr im Hausflur kichernd entgegen. Rory sah sich um. "Wo ist Luke?" "Der ist zum Supermarkt gefahren und will das Video umtauschen!", gackerte ihre Mutter. Rory blickte über Lorelais Schulter und sah, dass trotzdem ein Feuer im Fernseher brannte. "Aber wie...?", wunderte sie sich und zog sich die Jacke aus. "Ich hab zwei gekauft, weil ich wusste, dass mein geliebter Gatte erst Ruhe gibt, bevor er es eigenhändig aus dem Haus geschafft hat!" "Du bist diabolisch", erwiderte Rory und ging ins Wohnzimmer. "Nein, gerissen!", erklärte Lorelai.
Auf der Couch saß Milly und guckte Rory aus einem dicken Schneeanzug heraus an. "Was macht dieser Kloß hier und was hast du mit meiner kleinen Schwester gemacht?", witzelte Rory und nahm das hilflose Baby in den Arm. "Hey, der Anzug ist totschick! Wir fahren zu Sookie. Sie ist mit dem Baby gestern aus dem Krankenhaus gekommen. Willst du mit?" Ach ja, dachte Rory, Sookie hatte ja vergangene Woche ihr Kind bekommen! Doch sie lehnte dankend ab. "Meine Füße bringen mich um. Kannst du Sookie von mir grüßen? Und sag ihr, dass ich sie morgen mal besuchen komme", gähnte Rory. Lorelai schnappte sich Milly und endlich hatte Rory Ruhe. Und ein schlechtes Gewissen. Ihre Füße taten zwar weh, doch sie hatte jetzt einfach keine Lust auf eine Familienidylle, wo sie doch selbst ganz allein mit ihrem Baby dastehen wird, wenn es in drei MOnaten endlich auf die Welt kommt.
Sie wartete also, bis sie Lorelais Auto wegfahren hörte und ging dann in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür, setzte sich aufs Bett und nahm den Telefonhörer zur Hand. Mit zitternden Fingern wählte sie Tristans Nummer. Auswendig. Sie hatte sie in ihren Vorstellungen schon so oft gewählt. Es tutete, dann nahm eine krächzende Frau ab. "Ja, hallo, hier im Büro von Tristan DuGrey, was kann ich für sie tun?" Susan, das war Susan! Dann verbringt er doch nicht die Feiertage mit ihr, dachte Rory erleichtert. Oder doch? Bis Weihnachten war ja noch knapp eine Woche! "Hallo?!", kratzte Susan in den Hörer. "Ja, ist Tristan da?", antwortete Rory aufgeregt. "Nein, tut mir leid, er ist über die Feiertage nicht im Büro. Kann ich ihm etwas ausrichten?" Rory legte auf. Was sollte sie ihm denn ausrichten? Sie würde dieser Tussi doch keinen Grind geben in ihrem kurzen Minirock in Tristans Büro zu spazieren und ihn schamlos anzubaggern!
Rory schmiss den Hörer auf ihr Bett und schmollte. Da wollte sie schon mal anrufen und dann ist er nicht da...
Sie ging in die Küche und machte sich einen heißen Kakao. Seit drei Monaten trank sie schon keinen Kaffe mehr. Der Arzt hatte es ihr verboten.
Sie setzte sich an den Küchentisch und starrte Löcher in die Luft. In der einen Hand hielt sie ihre Tasse, mit der anderen streichelte sie über ihren Bauch. "Ach, was mach ich nur mit dir?", seufzte sie.
Es klingelte. Rory hoffte für eine Sekunde, dass es Tristan war, doch den Gedanken verwarf sie sofort wieder. Es war Lane.
Sie war ganz aufgeregt und lief auf der Veranda hin und her.
Als die Tür aufging sprang sie Rory entgegen und fing an auf sie einzureden. "Ich bin zu jung, was denkt er sich nur? Das kann er doch nicht tun, auch noch an Weihnachten, bei meiner Mutter!" Rory hielt sie an den Schultern an und versuchte sie zu beruhigen. "Was ist denn los? Und hör endlich auf zu zappeln!" "Dave! Er will mir einen Heiratsantrag machen!", kreischte Lane und stürmte in die Küche. Sie kramte in den Schränken. "Was suchst du denn?", wunderte sich Rory, die ihr hinterher gekommen war. "Kaffee, sonst habt ihr doch überall Kaffee!", stotterte Lane nervös. "Aber du trinkst doch gar keinen Kaffee", warf Rory ein. Lane starrte sie an. "Gib mir Kaffe... oder ich fange an zu rauchen!!" Rory verfrachtete sie auf einen Stuhl und machte ihr einen Kaffee.
"So und jetzt mit der Ruhe. Dave hat dir also einen Antrag gemacht", sagte sie mit sanfter Stimme und stellte ihrer Freundin eine Tasse herrlich schwarzen Kaffee vor die Nase.
"Nein, er will... glaube ich zumindest", jammerte Lane und nahm einen Schluck. Ihre Miene verzog sich, doch sie nahm gleich darauf einen zweiten. "Und wie kommst du darauf?" Sie zog eine kleine Schachtel aus der Hosentasche. "Das habe ich in seinem Koffer gefunden. Dabei wollte ich gar nicht schnüffeln, ich hab nur meinen Pulli gesucht und dachte, ich hätte ihn vielleicht bei Dave reingepackt", erklärte Lane. Rory öffnete das dunkelblaue Schmuckdöschen und erblickte einen wunderschönen Ring, auf dem ein kleiner weißer Edelstein thronte. "Ich hab nicht hineingesehen. Ist es das, was ich befürchte das es ist?", schniefte die junge Koreanerin. Rory sah sie an und nickte. "Oh, nein!" Lane ließ ihre Kopf auf die Tischplatte fallen. "Was mach ich denn jetzt?", heulte sie. "Erstaml bringst du das hier schnell wieder an seinen Platz. Was ist, wenn Dave ihn sucht und rausfindet, dass du ihn schon gesehen hast?", überlegte Rory. "Aber das habe ich ja nicht! Wenn ich ihn mir jetzt ansehe, sage ich auf jeden Fall ja zu seinem Antrag, doch was ist, wenn ich damit einen großen Fehler mache?" "Bring ihn zurück! Und wenn Dave dir dann einen Antrag macht, entscheide aus dem Bauch heraus. Du wirst es schon merken, wenn er der Richtige ist." Rory fiel plötzlich auf, dass sie auch gerne so einen Rat vor Tristans Antrag bekommen hätte. Lane ging nur ungern nachhause. Der Gedanke an eine Heirat ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Rory schloss die Tür. Arme Lane, dachte sie und ging zurück in die Küche. Da klingelte es wieder. Genervt ging Rory zur Tür und riss sie auf. "Geh nach hause!", knurrte sie. Doch nicht Lane lief diesmal auf der Veranda hin und her, sondern Tristan!
"Oh, okay...", stotterte er und drehte um. "Nein, nicht du. Ich dachte Lane würde... was machts du hier?", erwiderte Rory. "Ich wollte mit dir reden", begann Tristan verlegen. Er hatte ein kleines Geschenk in der Hand.
Rory überlegte kurz. "Komm rein."

Sie setzten sich ins Wohnzimmer. Tristan wunderte sich kurz über das Feuer im Fernseher, doch er fragte nicht danach.
"Wie geht es dir?", fragte er schließlich. "Gut, danke." "Und.. dem Baby?" Rory lächelte. "Dem geht es auch gut, ja." "Schön. Weißt du schon was es wird?" "Nein, ich will es vor der Geburt nicht wissen. Das musste ich Jackson versprechen", grinste Rory. Sie wusste, dass Tristan das nicht verstand, doch mehr wollte sie einfach nicht dazu sagen. "Rory, hör zu. Ich versteh ja, dass du keine Beziehung mehr willst, aber ich habe mir gedacht, dass wir wenigstens Freunde sein könnte. Es ist schließlich auch mein Kind. Ich möchte an seinem Leben Teil haben!", erklärte Tristan eindringlich. Warum sollte sie keine Beziehung mehr mit ihm führen wollen? Sie liebte ihn, daran hatte sie nie etwas geändert. "Tristan hör zu. Ich glaube eine Freundschaft ist keine gute Idee", erwiderte sie bestimmt. Tristan nickte enttäuscht und stand auf. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht belästigen", murmelte er und ging hinaus. Rory saß da und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Er hatte sie gar nicht ausprechen lassen! So schnell es im sechsten Monat halt geht, folgte sie ihm auf die Veranda. Doch er saß bereits im Auto und fuhr die Einfahrt hinunter. Rory rief ihm nach, doch ihr war klar, dass er das nicht hören konnte.
Sie ging zurück ins Haus und entdeckte das kleine Päckchen, dass er anscheinend vergessen hatte. Sie öffnete es. Es war eine kleine Rassel. Sie sah teuer aus und im Griff war eine Gravur: "Alles Liebe, dein Daddy".

Rory rannte in ihr Zimmer (erstaunlich schnell für eine zierliche junge Frau mit einer Melone vorm Bauch!) und schnappte sich das Telefon. Sie hinterließ Tristan nur eine kurze Nahricht auf seinem Pager. "Ich liebe dich. Komm zurück."

Jetzt konnte sie nur noch warten. Es dauerte doch tatsächlich eine halbe Stunde, bis es abermals an der Haustür klingelte. Rory hatte ein breites Grinsen auf den Lippen, als sie ihm öffnete. Tristan blickte vom Boden auf und sah sie ernst an. "Bist du dir auch sicher?" Rory nickte lächelnd. Kurzer Hand machte Tristan ein Schritt nach vorn und küsste sie.

So, muss los! Hoffe der Teil gefällt euch. Schreibt mir eure Meinung! Bis morgen!

Toll ich liebe diese Geschichte....
Und jeztz sollen Tristan und Rory endlich heiraten.... Wub

Ava by Ordinary

oh mein gott :heul: das ist ja so wunderbar. *schnief* ich muss mich ertsmal beruhigen :heul: *schnief*
Ich habe ohne mist geheult als ich den teil gelesen habe. das ist ja sowas von niedlich. und dann ist da auch noch bald weihnachten...eine gemeine mischung :heul: du bist wirklich ein genie! tristan und rory...ich freue mich...und dann auch noch soooooooooo süß!
ich weiß nicht was ich noch sagen soll, deine geschichte hat mich einfach so umgehauen... :ohmy:
aber nicht nur tristan und rory finde ich deiner geschichte wunderbar. ohnein, so leicht kommst du nicht davon Big Grin auch luke und lorelai sind so...so charakter gertreu(ich sag nur das kaminvideo!) und ein absolut niedliches paar...
Fassen wir zusammen:
ICH LIEBE DEINEN FANICTION!!!

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

mir fehelen die worte mach weiter sofort los jetzt

Echt bin echt total baff! Dass du sone story hinbekommen kannst! echt geil!
Ich hoffe dass deine ff noch lange dauert und es ein supersüßes happy end gibt!!oder nein kein ende... siehst du was du mit mir machst!!! Du machst mich ganz blöd, ich kann nicht mal mehr denken!

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Dankeschön für eure Antworten, ich hätte nie gedacht, dass meine kleine FF so einen Wirbel verursacht :lach: Wenn man bedenkt, dass ich keine Notizen habe, oder mich sonst irgendwie auf die jeweiligen Teile vorbereite...!
Gut, dann soll es mal weiter gehen! (Ab jetzt läuft quasi der Countdown, die Geschichte nähert sich ihrem Ende... Wink )

Als Lorelai und Milly heimkamen, saß Luke im Wohnzimmer und starrte hypnotisiert auf den Bildschirm mit dem Kaminfeuer. Lorelai trat näher und sah ihm eine Weile zu. "Du hattest also zwei Kassetten, ja?", brummte er plötzlich und wandte seinen Blick vom Fernseher ab. Als er aufstand und bedrohlich auf sie zu ging, machte seine Frau einen Schritt zurück und streckte ihm Milly entgegen. "Tu mir nichts, ich in die Mutter deines Kindes!", flehte sie und kniff die Augen zu. "Und du lässt mich den ganzen Weg zum Supermarkt fahren, obwohl es völlig um sonst war?", sprach er langsam weiter und nahm ihr das Baby aus den Händen. "Deine Mom ist eine sehr sehr kranke Frau, Milly", knurrte er und ging an Lorelai vorbei. Diese zuckte ängstlich zusammen, folgte ihm aber dann doch in die Küche.
Auf dem Herd standen bereits Töpfe und ein herrlicher Duft hatte sich im Raum ausgebreitet. Lorelais Augen glänzten vor Glück, als sie den Geruch erkannte. "Du machst mir wirklich Schweinebraten?", seuselte sie, "nach all dem Bösen, dass ich dir schon angetan habe? Ich liebe dich, werde der Vater meiner Kinder!" Luke verdrehte die Augen und setzte sich mit Milly an den Küchentisch. "Wo ist Rory, hast du sie etwa in deinem Wahnsinn bei Sookie vergessen?" Lorelai zuckte mit den Schultern und warf einen Blick in Rorys Zimmer. "Ist sie denn nicht hier? Sie wollte vorhin nicht mit." "Dann ist sie wohl mit Tristan unterwegs", vermutete Luke und Lorelai starrte ihn fassungslos an. "Wie... wie kommst du darauf?" Er lächelte besserwisserisch. "Wenn du, meine Liebe, nicht völlig Schneekrank wärest, hättest du gesehen, dass sein Wagen in der Auffahrt parkt." Lorelai eilte vor die Haustür und kam völlig baff wieder in die Küche. "Tatsächlich... Milly, du hättest auch mal etwas sagen können!", kicherte sie und sah ihre kleine Tochter gespielt enttäuscht an. "Sie kann nichts für deine Ignoranz", stellte Luke klar. Lorelai überlegte kurz. "Hast wahrscheinlich recht."

Rory und Tristan machten während dessen einen Spaziergang. Hand in Hand gingen sie durch die verschneiten, menschenleeren Straßen von Stars Hollow. So ganz wollten beide ihr Glück noch nicht glauben. Endlich waren sie wieder zusammen, so wie es schon immer sein sollte. Und das Baby machte alles komplett.
"Ich finde den Namen Julia ganz schön", überlegte Tristan plötzlich. Rory sah ihn verwundert an. "Für das Baby?" "Nein, für mich. Natürlich für das Baby! Wenn es denn ein Mädchen wird", erwiderte er und versuchte ihren Blick zu deuten. Doch Rory rümpfte die Nase. "Ich weiß nicht... Julia Gilmore?", murmelte sie. "Du meinst wohl, Julia DuGrey", korrigierte sie der Daddy in spe. "Tristan, das Thema hatten wir doch schon mal", seufzte Rory, "ich bin noch nicht bereit zum Heiraten." "Schon gut, ich hör ja auf", schmollte er, doch Rory merkte, dass er mit dem Gedanken noch nicht ganz abgeschlossen hatte. "Wie wäre es denn mit Frankie, falls es ein Junge werden sollte?", warf sie schnell ein, um ihn abzulenken. "Nicht schlecht, doch wir finden sicher noch einen besseren!", erwiderte Tristan und blieb stehen. Rory zog er am Arm zu sich und umarmte sie. "Du hast mir gefehlt." Sie lächelte. "Du mir auch."
Plötzlich erkannte sie ihr Haus und stellte fest, dass sie mit ihrem Spaziergang wohl fertig waren. "Sieh mal, wir sind schon wieder da!" Sie hüpfte glücklich die Stufen zur Veranda hinauf und kramte in ihrer Jackentasche nach dem Haustürschlüssel. Tristan kam ihr hinterher und stellte sich vor sie. Rory ging auf Zehenspitzen und sie küssten sich.
In diesem Moment ging die Tür auf und ein lautes "Ha!" ertönte. Lorelai stand im Flur und hüpfte fröhlich herum. "Kommt rein, es ist kalt! Hallo, Tristan, schön dich zu sehen, was machst du hier? Meine andere Tochter schwängerst du aber nicht, klar?", lachte sie und zog beide herein. "Mom!", zischte Rory verlegen. "Komm mein kleiner Ballon! Ihr kommt gerade richtig, Luke hat das Essen fertig!", gluckste sie, ohne auf den hochroten Kopf ihrer Tochter zu achten.

Tristan wurde also kurzer Hand mit an den Tisch gesetzt und es wurde ein schöner Abend. Luke war zwar immer noch nicht ganz so freundschaftlich gestimmt, doch er schluckte seine Wut auf ihn Rory zuliebe hinunter.
Später brachte Lorelai Milly ins Bett und Luke stand in der Küche und wusch das Geschirr. Tristan und Rory saßen im Wohnzimmer und Rory erklärte ihm endlich, warum ihr Fernseher zum Kamin umfunktioniert wurde.
"Hey, es tritt!", rief die werdende Mutter aufgeregt, nahm Tristans Hand und legte sie sich auf den Bauch. "Merkst du's?" Tristan lächelte und man sah, dass er mit Freudentränen zu kämpfen hatte. Aus Angst loszuheulen, wenn er den Mund aufmachte, nickte er nur und gan ihr einen Kuss.
Lorelai polterte die Treppe hinunter und legte ihre Hand ebenfalls auf Rorys Bauch. "Schon vorbei!", kicherte Rory. "Super...", jammerte Lorelai geknickt und schlich die Treppe wieder rauf. "Sag mir das nächste Mal früher Bescheid!", rief sie noch von oben und knallte dann die Schlafzimmertür beleidigt zu. Luke kam aus der Küche gehetzt. "Ist deine Mom gerade die Treppe runtergefallen?", fragte er erschrocken. Rory und Tristan nickten bloß. "Das war schon das zweite Mal heute. Sag ihr das nächste Mal wirklich früher Bescheid!", bat Luke und ging kopfschüttelnd zurück in die Küche.
Tristan räusperte sich. "Sag mal, hast du Lust über Weihnachten nach Seattle zu kommen?" Rory schüttelte den Kopf. "Das geht nicht, die Feiertage verbringe ich mit der Familie." Was nicht heißen sollte, dass sie nicht gerne mit ihm Weihnachten feiern wollte. "Hey, aber warum kommst du über die Feiertage nicht zu uns?", schlug sie vor. "Ich weiß nicht, ich glaube Luke hätte was dagegen", erwiderte Tristan leise. "Warum sollte er?", fragte Rory verwundert. "Hast du nicht gesehen, dass er mich vorhin fast aufgespießt hätte?" "Aber er wollte sich doch nur eine Kartoffel nehmen", meinte Rory. "Nur war es keine Kartoffel, sondern meine Hand, auf die er mit der Gabel gezielt hat!", flüsterte Tristan überzeugt.
"Herr Gott, ich werde dich schon nicht umbringen, also komm und verbringe das Weihnachtsfest mit der Mutter deines Kindes!", knurrte Luke plötzlich aus der Küche. "Du sagst es, Schatz!", ertönte Lorelais Stimme von oben. Rory lachte auf und Tristan gab endlich nach. Er sagte zu, an Heiligabend vorbeizukommen und über die Feiertage zu bleiben.

Es war der Weihnachtsmorgen und im Hause Gilmore schliefen noch alle tief und fest. Doch plötzlich wurde die Ruhe von der Türklingel unterbrochen, die ununterbrochen schellte. "Santa klingelt!!", rief Lorelai und fiel schlaftrunkend aus dem Bett. Milly rekelte sich in ihrem Bettchen udn auch Rory und Tristan saßen aufrecht im Bett. Das Klingeln hörte auf, doch plötzlich klopfte jemand heftig gegen Rorys Fenster. Genervt öffnete sie es. Lane stand im Blumenbeet. Sie trug nichts weiter als ihren Pyjama und einen Morgenmantel. "Lane, was machst du denn so früh schon hier?", gähnte Rory. Doch Lane gan ihr keine Antwort, stattdessen hob sie ihre linke Hand und Rory erkannte Daves Verlobungsring wieder. "Oh, mein Gott!", kreischte sie und rannte aus ihrem Zimmer in den Flur. Lane machte sich auf den Weg zur Haustür und als Rory ihr öffnete fielen sie sich in die Arme. "Du bist verlobt!", kreischte Rory. "Ich bin verlobt!", erwiderte Lane und sie hüpften auf der Stelle ohne sich loszulassen.
"Wann hat er dich gefragt?", wollte Rory wissen, als sie endlich mit dem Springen aufgehört hatten. "Heute morgen! Er hat mir Frühstück ans Bett gebracht und anstatt Butter lag das Schmuckkästchen unter der Glocke!", erzählte Lane und strahlte übers ganze Gesicht. "Und weiß deine Mom es schon?" "Sie muss, schließlich habe ich auf den ganze Weg von meinem Zimmer bis zu euch "Ja, ich will!" gebrüllt!" "Und wo ist Dave?", wunderte sich Rory und sah sich um. "Der ist noch zuhause", erwiderte Lane. "Du lässt deinen Freund allein bei deiner Mutter, nachdem er dir einen Heiratsantrag gemacht hat?", fragte Rory fassungslos. Lanes Miene wechselte von "überglücklich" auf "totale Panik". "Oh mein Gott, ich werde Witwe sein, noch bevor ich heirate!", kreischte sie und rannte die Straße hinunter. Rory ging zurück ins Haus. Tristan stand in ihrer Zimmertür und kratzte sich müde am Kopf. "War das gerade Lane?", gähnte er. "Ja, Dave hat ihr einen Antrag gemacht und das musste sie mir soforft erzählen", grinste sie und gab ihm einen guten Morgenkuss. "Aber sicher, ist ja auch egal, dass es erst halb sieben ist und andere Leute um diese Uhrzeit vielleicht noch schlafen", brummte er müde. "Halb sieben?", wiederholte Rory und ging ins Wohnzimmer. Sie stellte sich neben die Treppe und sah auf die Uhr. "Drei, zwei, eins..." Lorelai kam die Treppe heruntergesprungen und schmiss sich vor den Weihnachtsbaum, unter dem ein riesen Haufen Geschenke lag. "Pünktlich wie immer", freute sich Rory und setzte sich zu ihr. Tristan kam näher und auch Luke kam, unausgeschlafen und daher miesgelaunt, die Treppe herunter. Die beiden stellten sich nebeneinander und betrachteten ihre Frauen, wie sie aufgeregt alle Päckchen schüttelten und kichernd und kreischend ihre Namen darauf suchten. Das Geschenkpapier flog nur so durch die Gegend und nach einer Weile sah man sie unter all dem Papierfetzten kaum noch.
"Na komm, das hier dauert noch eine Weile. Wir machen jetzt erstmal Frühstück. Wenn sie fertig sind haben sie immer einen Bärenhunger", murmelte Luke und Tristan folgte ihm in die Küche.
Und Luke behielt recht. Eine halbe Stunde lang hörte man aus dem Wohnzimmer nur "das ist meins!" oder "ist das schön... wo ist das nächste?". Dann war es still.
"Jetzt wollen sie essen", erklärte Luke und schon kamen die beiden Gilmore Girls in die Küche und schrien nach Frühstück.
Während Rory und Lorelai ihre Pancakes nur so in sich hineinschaufelten, sah Tristan Luke staunend an. "Du hast meinen Respekt!", grinste er. Luke nickte zustimmend. "Jahrelange Forschung, mein Sohn."

Die Feiertage gingen viel zu schnell rum und schon hieß es für Rory und Tristan Abschiednehmen.
"Ich ruf dich an, sobald ich in Seattle bin", versprach er und gan ihr einen Kuss. "Gut, aber wirklich sofort!", schmollte Rory. In den wenigen Tagen hatte sie sich wieder so an seine Anwesenheit gewöhnt, dass sie ihn nur ungern fahren lies. "Das erste Telefon, dass ich nach der Stadtgrenze sehe, gehört mir", grinste er und gab ihr noch einen Kuss. Dann stieg er ins Auto und fuhr los. Rory blieb, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte. Dann ging sie zurück ins Haus. Lorelai saß im Wohnzimmer und sah fern. "Ist er weg?", fragte sie, als ihre Tochter sich zu ihr auf die Couch fallen ließ. "Ist er", seufzte sie. Lorelai machte den Fernseher aus und drehte sich zu ihr. "Dann erzähl mir alles, sofort!", grinste sie, "Wie seid ihr jetzt verblieben?" "Naja, er kommt jedes Wochenende nach Stars Hollow und wenn ich will flieg ich rüber zu ihm", erklärte Rory. "Aber das willst du nicht", erriet ihre Mutter richtig. "Ich will nicht in einem Flugzeug sitzten, wenn mein Baby kommt." "Nur noch drei Monate", sang Lorelai und tanzte... im Sitzen! "Gott sei dank! Vorbei die Zeit da ich alle zwei Minuten aufs Klo muss... apropos Klo..." Rory stand auf und eilte Richtung Badezimmer. Lorelai grinste. "Ja ja, die Freuden einer Schwangerschaft!"


So, ich schreib wahrscheinlich erst Montag weiter! Nicht böse sein!
Solange könnt ihr mir fleißig antworten, das spornt mich an! Big Grin
Ciao!!

oh mein gott, oh mein gott, oh mein gott!
wieder ein wunderbarer, süßer, genialer teil! nur eins bringt mich zum heulen: es wird bald zu ende sein? :heul: :heul: :heul: Du bist wie die leute von guten serien. man sollte aufhören, wenn es gerade am schönsten ist!? das kannst du doch nicht mit uns machen. deine geschichte rührt mich zu tränen und du redest vom aufhören Nono Motz das ist echt seeeeeeeeehr gemein!
ich muss nur mal wieder sagen, dass deine geschichte das geilste ist, was es über rory&tristan gibt. (und meine story sieht dagegen aus, wie der letzte totale mist!!!)
Versüße uns bloss das ende, sonst gibt's ärger! ... ... ... schreib die geschichte ja noch länger, als du vor hättest ...

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