Also, ich widme diesen Teil marry-b, unserem Mittwochs-Geburtstagskind. Ich hoffe, dass dir der Teil gefällt. Und den anderen natürlich auch.
Nichts als Ãrger
Rory konnte es nicht glauben. Das konnte doch nicht wahr sein. Nie im Leben. Sie musste sich in der Zeile geirrt haben. Als fuhr sie mit ihrem Finger die Tabelle hinunter bis zu ihrem Namen. Nein, sie hatte sich nicht geirrt. Hier stand klar und deutlich, schwarz auf weiÃ: Nicht bestanden.
Wie konnte das nur passieren. Sie hatte noch nie nicht bestanden. Sie war immer eine gute Schülerin gewesen, ordentlich, aufmerksam, fleiÃig. Manche hatten sie schon als Streberin abgestempelt. Sie war keine Streberin, aber das Lernen hatte ihr immer Spaà gemacht. Und jetzt so etwas. Das war doch unmöglich. Sie hatte noch nie eine 4 bekommen und jetzt gleich nicht bestanden. Da musste ein Fehler vorliegen.
Langsam wurde Rory zurückgedrängt. Andere Studenten quetschten sich vor sie, wollten auch ihr Ergebnis erfahren. Zum ersten Mal fielen ihr die Gesichter auf, die ihre Kommilitonen zogen, wenn sie ihre Note entdeckten. Manche freuten sich wie wahnsinnig, andere zogen enttäuscht ihre Köpfe ein und schlichen davon. Wieder andere verzogen keine Miene, da sie ihr Ergebnis gewohnt waren. Rory war immer eine von ihnen gewesen. Sie hatte immer gute Noten erwartet und gute Noten erhalten. Sie hatte sich zwar immer gefreut, wenn sie wieder ausgezeichnet abgeschnitten hatte, aber nur innerlich. Sie machte keine Luftsprünge. Das war nicht ihre Art. Aber jetzt hatte sie die Seite gewechselt. Jetzt war sie eine von denen, die enttäuscht den Kopf einzogen.
âHey Rory, diesmal nicht so gut abgeschnitten, hm?â, sprach sie ein Student an. Er grinste und Rory lächelte gequält. Sie tat so, als würde ihr die Note nichts ausmachen, es gelang ihr aber nicht. Ihr Gegenüber grinste sie immer noch an. Der hatte auch gut lachen. Er hatte sein bestes Resultat im ganzen vergangenen Jahr.
Doch dass er besser war als sie, konnte sie doch nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Sie war immer noch davon überzeugt, dass es sich bei ihrer Note um ein Missverständnis handelte.
Also schnappte sie sich ihre Tasche und machte sich zum Büro von Mrs. Bright auf. Nach einem kurzen Anklopfen, trat sie auch schon ein, ohne auf ein âHereinâ zu warten. Ein Fehler. Im Zimmer saÃen Mrs. Bright und eine andere Studentin. Beide sahen auf, als Rory eintrat.
âKann ich Ihnen helfen, Mrs. Mariano?â, fragte die Professorin.
âJa...ähm...es geht um meine Note", stotterte Rory.
âVielleicht sollten Sie warten, bis sie dran sind", sagte Mrs. Bright nur und widmete sich wieder der anderen Studentin.
Rory nickte, entschuldigte sich für die Störung und verschwand wieder nach drauÃen. Dort lehnte sie sich erst mal gegen die Wand. Das hatte sie ja wieder toll hinbekommen. Einfach in ein Gespräch reinplatzen. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Dass sie die einzige war, die über ihre Note reden wollte? Wie konnte sie nur so egoistisch sein? Ihr Versagen bei der Prüfung hatte sie vollkommen aus der Bahn geworfen.
Endlich kam die andere Studentin aus dem Zimmer und Rory konnte eintreten. Mrs. Bright blickte nicht auf, sondern deutete nur auf einen Stuhl, auf den sich Rory auch sofort setzte.
âFreut mich, dass Sie genug Geduld hatten, um zu warten", sagte Mrs. Bright und schenkte Rory ein gehässiges Lächeln. Rory fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Mrs. Bright konnte sie nicht leiden, und sie machte auch keine Anstalten, das zu verbergen.
Rory entschuldigte sich noch einmal, doch Mrs. Bright ignorierte das einfach.
âAlso, was hab ich schon wieder getan, dass Sie so aufgebracht in mein Büro stürmen?â
âIch hab beim letzten Test nicht bestanden und dachte mir, dass es sich dabei wohl nur um einen Fehler handeln kann.â
Mrs. Bright öffnete den Mund, um etwas zu sagen, lieà es aber dann. Rory wusste, dass ihr wahrscheinlich etwas ziemlich Fieses auf der Zunge lag. Stattdessen zog ihre Professorin einen Ordner aus der Tasche und blätterte darin.
âNein, kein Fehler. Nicht bestanden."
Rory war sprachlos. Sie sagte das ganz ohne Gefühl. Als wäre es das Unwichtigste auf der Welt.
âÃhm, aber...das kann nicht sein", brachte Rory hervor.
âDoch, kann es. Sie haben nicht bestanden, Mrs. Mariano. Finden Sie sich damit ab.â
âAber das ist unmöglich. Ich war immer eine gute Schülerin und eine gute Studentin. Das kann nicht sein. Sie müssen sich geirrt haben", rief Rory aufgebracht.
âZweifeln Sie etwa mein Beurteilungssystem an?â
Sie nahm ihre Brille ab und sah Rory durchdringend an.
âNein, natürlich nicht, aber...â
âDas würde ich Ihnen auch raten. Ich mache diesen Job jetzt schon seit 30 Jahren. Ich hab Studenten wie Sie kommen und gehen sehen. Viele haben versucht, um ihre Note zu feilschen. Aber man kann mich weder überreden, noch bin ich bestechlich. Also verschwenden Sie nicht Ihre und meine Zeit mit solchen Nichtigkeiten. Sie haben nicht bestanden. Was sollâs?â
âWenn ich diese Prüfung nicht bestehe, kann ich das Jahr nicht positiv abschlieÃen", versuchte es Rory erneut.
Mrs. Bright setzte ihre Brille wieder auf und zuckte mit den Schultern. Ihr war egal, wie ihre Studenten das Jahr abschlossen. Ihr ging es nur um ihr Fach. Alles andere betraf sie nicht. Wenn jemand durchfiel, musste er eben noch ein Jahr länger ihren Kurs machen.
âHören Sie, die letzten Wochen waren nicht leicht für mich. Meine Schwiegermutter ist schwer krank. Sie hat Krebs. Ich hatte einfach nicht die Energie zu lernen", verteidigte sich Rory.
âIch hab doch gesagt, dass ich mich nicht überreden lasse.â
Rory lehnte sich wütend in ihrem Sessel zurück. Was sollte sie denn jetzt tun? Sie konnte doch nicht durchfallen. Sie durfte nicht durchfallen.
âHaben Sie denn kein Herz?â
Sofort biss sie sich auf die Lippen. Das hätte sie nicht sagen dürfen. Es war ihr einfach so rausgerutscht. Mrs. Bright funkelte sie böse an.
âWagen Sie es nicht, mich als herzlos zu bezeichnen. Mein Vater ist an Krebs gestorben. Er war mein ein und alles. Ich habe ihn bis zum Schluss gepflegt. Also kommen Sie mir nicht mit herzlos. Aber was wissen Sie schon? Sie sind doch nur ein kleines Mädchen, das Journalistin werden möchte. Ich sag Ihnen mal etwas. Wenn Sie eine gute Journalistin werden wollen, müssen Sie lernen ihre Gefühle zu kontrollieren und Studium und Privatleben auseinanderhalten.â
âEs tut mir leid. Aber wenn ich Journalistin werden will, muss ich dieses Jahr positiv beenden.â
Mrs. Bright sah sie über ihre Brille hinweg an. Diese Rory Mariano war ein harter Brocken. Sie hatte noch nie jemanden so hart für seine Note kämpfen sehen.
âNa schön. Ich will kein Unmensch sein. Sie können die Prüfung nächste Woche wiederholen. Aber Sie müssen sie mit Auszeichnung schaffen, ansonsten bleibt es beim Nicht bestanden und Sie fallen durch", machte sie Rory ein Angebot.
âIch danke Ihnen.â
Rory atmete erleichtert aus. Das war doch immehin etwas.
âDas muss aber unter uns bleiben. Sonst kommen noch mehr von Ihrer Sorte und wollen die Prüfung wiederholen.â
Drohen hob sie den Zeigefinger.
âSelbstverständlich.â
Sie bedankte sich noch einmal und verschwand dann so schnell wie möglich. Als Rory gegangen war, schlug sich Mrs. Bright erst mal auf die Stirn. Sie konnte es nicht glauben. In 30 Jahren hatte sie noch nie jemand überredet, bestochen oder erpresst, und diese Rory Mariano hatte es geschafft, dass sie ihr noch eine Chance gab.
Rory ging nachdenklich die verzweigten Gänge des Hauptgebäudes entlang. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Einerseits war sie froh, dass sie die Prüfung wiederholen durfte, andererseits musste sie mit Auszeichnung bestehen. Wie sollte sie das schaffen? Sie hatte keine Ahnung von dem, was sie eigentlich wissen müsste. Sie hatte gelernt und gelernt, hatte sich aber nicht darauf konzentrieren können. Und jetzt sollte sie mit Auszeichnung bestehen. Das war unmöglich. Sie müsste das ganze Wochenende wie verrückt lernen, ohne sich durch irgendwas ablenken zu lassen. Wie sollte sie denn das hinbekommen? Eine gute Journalistin kann seine Gefühle kontrollieren, hatte Mrs. Bright gesagt. Na toll. Vielleicht war sie ja doch nicht zur Journalistin geschaffen.
Sie lehnte sich abermals gegen eine Wand und atmete tief ein und aus. Sie musste nachdenken. Was sollte sie jetzt machen. Freiwillig die Prüfung sausen lassen? Nein, sie hatte gerade so herzergreifend für eine 2. Chance gekämpft, jetzt musste sie auch antreten. Sie hatte 3 Tage Zeit, den ganzen Stoff zu lernen. Also musste sie wohl ihre Gefühle unter Kontrolle bringen und ihr Privatleben da raushalten.
Marty kam um die Ecke und sah Rory an die Wand gelehnt dastehen. Sie hatte die Augen geschlossen, konnte ihn also nicht sehen. Er berührte ihre Schulter und sie schreckte hoch.
âAlles okay bei dir?â, fragte er.
âJa...ähm...ja, ich bin okay, danke", stammelte sie.
Sie wollte an ihm vorbeigehen, doch er hinderte sie daran. Ganz unerwartet küsste er sie. Für diesen kurzen Moment hatte er vergessen, dass Rory verheiratet war und er nie eine Chance bei ihr haben würde. Aber Rory hatte einfach so unwiderstehlich ausgesehen, dass er sie einfach küssen musste.
Rory war so perplex, dass sie zuerst gar nichts tat. Doch dann kam wieder Leben in sie und sie wich zurück. Im nächsten Moment hatte sie Marty auch schon eine geknallt.
âVerdammt Marty, ich bin verheiratet.â
Sie wartete gar nicht auf eine weitere Reaktion von ihm, sondern drängte sich an ihm vorbei. Sie lief davon, bis sie in Paris krachte.
âTut mir leid, Paris. Hast du dir weh getan? Ich weià im Moment nicht, wo mir der Kopf steht", entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin.
âDas hab ich ja gesehen. Hat es dir wenigstens gefallen?â, erwiderte Paris nur gereizt.
âWas?â
Wovon sprach Paris? Warum sollte es ihr gefallen, andere Leute nieder zu rennen? Und warum war Paris so kalt?
âWeiÃt du, Rory Gilmore, du bist nicht nur eine schlechte Ehefrau, du bist auch eine schlechte Freundin.â
âParis, wovon sprichst du? Was hab ich getan?â
âDu hast doch gerade Marty geküsst. Ich hab gesagt, ich rühre Logan, deinen Ex-Freund nicht an, weil das ist ein Ehrencodex. Die Freunde der Freundin sind tabu. Und was machst du? Du betrügst Jess mit meinem Freund. Ex-Freund, meine ich.â
âAlso, erstens hab nicht ich ihn geküsst, sondern er...â
Weiter kam sie nicht, da Paris schon davon gegangen war. Zuerst wollte sie ihr nachgehen, doch dann überlegte sie es sich anders. Sie musste hier raus. Noch mehr von diesen Problemen konnte sie wirklich nicht gebrauchen. Also lief sie raus aus dem Gebäude, über den Campus und sprang in ihr Auto. So schnell sie konnte fuhr sie nach Stars Hollow. So viel zum Thema, Privatleben und Studium auseinander halten.
âMum? Mum, bist du da?â
Rory rannte ins Dragonfly und schrie durch die Gegend. Sie brauchte dringend jemanden zum Reden. Die Gäste starrten sie alle schon ganz verdattert an. Als wäre sie eine Verrückte, die gerade aus dem Irrenhaus ausgebrochen war.
âMichel, wo ist meine Mum?â
âManchmal hier, manchmal da. Meistens irgendwo, wo sie den Leuten auf die Nerven gehen kann.â
âVerdammt Michel, wo ist sie?â, fuhr sie den Franzosen an.
Stellte sich ihr heute jeder in den Weg? War jeder gegen sie? War heute einmal so ein richtiger Unglückstag?
Sookie eilte aus der Küche und fasste Rory an den Schultern.
âRory, Kleines, was ist denn los? Warum schreist du denn so?â
âSookie, wo ist meine Mum?â, wandte sich Rory nun an die beste Freundnin ihrer Mum.
âSie ist doch mit Luke übers Wochenende weg gefahren. Hast du das vergessen?â
Blanke Enttäuschung spiegelte sich auf Rorys Gesicht wider. Natürlich. Sie und Luke wollten sich doch einmal ein schönes Wochenende machen. Wie konnte sie das nur vergessen?
âIst alles in Ordnung bei dir?â, fragte Sookie, als sie sah, wie niedergeschlagen Rory war.
Rory nickte. Aber es war gar nichts in Ordnung. Alles lief schief und mit niemandem konnte sie darüber reden. Nicht mit Paris, die war wütend, nicht mit ihrer Mum, nicht mit Lane, die hatten Probe, und nicht mit Jess. Traurig und enttäuscht stieg sie wieder ins Auto. Vor dem Diner blieb sie stehen. Es war trotzdem geöffnet. César hatte es übernommen. Aber sie hatte keine Lust, da jetzt rein zu gehen. Sie wollte jetzt nur noch spazieren gehen. Und mit jemandem reden. Sie stieg aus dem Wagen aus und ging langsam über den Platz.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah in ein strahlendes Gesicht.
âHey Rory, wie geht es dir?â
Rory lächelte gequält und Dean merkte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Er führte sie zum Pavillon, wo sie sich setzten. Eine Weile saÃen sie schweigend da. Am liebsten hätte Dean gefragt, was los sei, doch er wusste nicht, ob Rory reden wollte. Ob sie mit ihm reden wollte.
Rory saà da und starrte auf ihre FüÃe. Sie musste alles los werden, doch sie wollte nicht mit Dean reden. Ja klar, sie waren Freunde, aber trotzdem. Es war ihr unangenehm mit Dean über ihre Probleme zu sprechen. Doch dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie fing zu heulen an und alles brach aus ihr raus.
âIm Moment läuft auch alles schief. Ich werde in Yale durchfallen. Ich hab nicht bestanden und mit niemandem kann ich darüber reden", weinte sie los.
Dean legte seinen Arm um Rory. Er wollte sie trösten.
âUnd dann hat mich auch noch Marty geküsst. Was hat er sich dabei nur gedacht? Und jetzt ist Paris wütend auf mich. Als wäre ich schuld daran. Und niemand ist da, obwohl ich alle so dringend brauche. Ich brauche Lane und meine Mum und Jess. Aber der ist ja bei seiner Mum. Schon seit Ewigkeiten. Ich weiÃ, ich dürfte nicht so egoistisch sein. Immerhin ist sie krank. Aber ich hab doch gar nichts mehr von ihm. Und ich brauche ihn so dringend.â
Als Rory geendet hatte, wollte Dean etwas sagen, doch er wusste nicht, was. Er wollte Rory trösten, doch wie? Also saÃen sie beide nur schweigend da. Vielleicht war es ja genug Trost, wenn sie sich einfach mal ausheult.
Nach ein paar Minuten wischte sich Rory ihre Tränen weg, und richtete sich wieder auf.
âTut mir leid, Dean. Du musst mich für einen kompletten Idioten halten. Immerzu heul ich mich bei dir aus.â
âHey, dazu sind Freunde doch da. Und du bist bestimmt kein Idiot.â
Da musste Rory wieder lächeln. Dean drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann davon. Auch Rory ging zum Auto und fuhr nach Hause. Es hatte gut getan, sich endlich einmal alles von der Seele zu reden.
Leise schlich sich Jess aus dem Zimmer. Liz war bereits eingeschlafen. Die Chemo nahm sie wieder ziemlich mit. Der 2. Zyklus war härter als der erste, doch er noch lange nicht alles. Noch standen ihr 2 Zyklen bevor.
Im Krankenhaus war es ruhig geworden. Es war auch schon spät. Die Ãrzte hatten sich ins Schwesternzimmer zurückgezogen. Auf einen schnellen Kaffee und einen Plausch. Jess fragte sich, wie sie es aushielten, jeden Tag Elend, Not und Tod zu sehen, und dann trotzdem ruhig schlafen zu können. Er wäre dazu nicht in der Lage. Er sah nur die Krankheit seiner Mum, und das brachte ihn schon an seine Grenzen.
Als er durch die Tür ins Freie trat, sog er gierig die frische Luft ein. Den ganzen Tag hatte er nichts gerochen, auÃer Lizâ Erbrochenes und die Sterilität der Ãrzte und Schwestern. Die frische Luft tat ihm gut. Er wollte gerade zu seinem Auto gehen, als sein Handy läutete. Das würde bestimmt Rory sein. Er warf einen kurzen Blick auf seine Uhr und musste erkennen, dass es für Rorys Anruf noch zu früh war. Er zog sein Handy aus der Tasche und betrachtete den Display. Verwundert runzelte er die Stirn. Die Nummer war ihm unbekannt. Wer könnte das sein? Er beschloss es herauszufinden und hob ab.
âHallo?...Verdammt, was willst du? Wie zum Teufel kommst du an diese Nummer?â
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte:
Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2005, 21:46 von
sunshinesmile.)